Kennen Sie die Risiken und Nebenwirkungen von Queer & Trans*?
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Liebe Interessierte!
Vielleicht haben Sie schon gehört, dass die Ampelregierung ein Selbstbestimmungsgesetz verabschieden will. Aber, wissen Sie auch, dass jeder Mensch schon ab 14 selbst bestimmen darf, welches Geschlecht er hat und dass bei Kindern in Zukunft die Eltern über das Geschlecht bestimmen dürfen? Was denken Sie, was das Gesetzesvorhaben für unsere Gesellschaft bedeutet? Können Sie sich vorstellen, dass es von Queer & Trans Risiken und Nebenwirkungen für Frauen, Lesben, Jugendliche und für die Demokratie gibt?
Konkret gefragt: Können Politiker Ihnen beantworten, welchen Vorteil Mädchen davon haben, in Zukunft mit Jungen und Männern auf eine Toilette zu gehen? Oder im Sportverein gegen Männer anzutreten, die sich als Frauen definieren? Warum bezeichnen Medien Frauen wie die Schriftstellerin J.K. Rowling als „transfeindliche TERF“? Wissen Sie genau, was eine „körperliche Transition“ bei Frauen bedeutet? Wünschen Sie sich das für Ihre Tochter oder Enkelin? Halten Sie es für sinnvoll, dass es schon in der Grundschule um „sexuelle Minderheiten und deren geschlechtliche Vorlieben“ geht?
Haben Sie den Eindruck, zu diesen Themen herrscht ein Informationsdefizit oder gar ein Unwille, die Fragen wirklich zu beantworten? Dann ist dieses Buch interessant für Sie: „Trans*innen? Nein, danke! Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben“
Es erscheint Mitte September bei Gorus Media/Edition Eva & Adams. Anschaulich und pointiert und mit vielen Beispielen klärt das Sachbuch über die Motive, Hintergründe und Konsequenzen der Genderbewegung auf, und hinterfragt eine Entwicklung, die mit Gleichberechtigung und Demokratie nicht kompatibel ist. (Mehr zum Buch)
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Unterstützen Sie mit Ihrer Spende eine an die Öffentlichkeit und Politik adressierte Aufklärungskampagne rund um das Buch und seine Inhalte. Die differenzierte und sachliche Information zu den Auswirkungen des geplanten Gesetzesvorhabens zur Selbstidentifikation wird von einer erfahrenen PR- und Mediaagentur konzeptionell begleitet. Zu den Maßnahmen gehören Social-Media-Kommunikation, Lesungen, Vorträge, der Kauf von Leseexemplaren für Schulen und Politik, Werbeanzeigen in den sozialen Netzwerken etc.
Organisiert wird das Fundraising von der Aufklärungskampagne Fairness für Frauen.
Ansprechpartnerin:
Ass jur. Eva Engelken, buch@evaengelken.de
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