Trans*innen? Nein, danke!
Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben
Das neue Buch von Eva Engelken. Erschienen am 15.9.22:
Verlag: Edition Eva & Adams / Gorus Certified Publication
Vertrieb: Orgshop GmbH; 1. Edition (15.9.2022)
Gebundene Ausgabe: 168 Seiten
ISBN-10 : 3986170286 | ISBN-13 : 978-3986170288
Woher kommen die schon in Schulen präsenten Regenbogenflaggen und Gendersternchen ? Wie kann man darüber sprechen, ohne womöglich Schwächeren zu schaden?
Das Buch liefert in 12 kurzen Kapiteln Beispiele, Hintergründe zu „Selbstbestimmungsgesetz“, Frauen & Demokratie. Damit Sie – Frauen, Mütter, Väter, Großeltern, pädagogische Fachkräfte – mitreden können.
Inhalt – Worum geht’s?
Heute gehe ich zum Standesamt und ändere meinen Personenstand: Ich bin jetzt kein Mann mehr, sondern eine Frau. Ein Häkchen auf einem Formular genügt. Echt jetzt?
Frausein ist kein Kostüm!
Genau diese fundamentale Neudefinition von „Geschlecht“ soll nach den Ampel-Plänen für ein deutsches „Selbstbestimmungsgesetz“ noch 2022 kommen. Unter dem Mäntelchen der Antidiskriminierung wird mit der Loslösung des Geschlechtsbegriffs vom biologischen Geschlecht eine Entwicklung vorangetrieben, wie sie frauen-, mädchen-, lesben- und mütterfeindlicher nicht sein könnte.
Die Juristin, Journalistin und Bestseller-Autorin Eva Engelken zeigt in ihrem ebenso streitbaren wie sachlich fundierten Buch, warum durch solche Bestrebungen die hart erkämpfte Selbstbestimmung von Frauen in Gefahr ist. Eva Engelken stellt sich damit couragiert gegen eine Cancel Culture in eher linken Medien und Politik. Auch wenn ihr dafür mangelndes Mitleid mit Ausgegrenzten vorgeworfen wird.
Frausein ist kein Gefühl.
Eva Engelken ist eine leidenschaftliche Feministin und Mutter, die für reproduktive Rechte genauso einsteht wie für die Überwindung traditioneller Geschlechterrollen und Gendernormen. Sie argumentiert gegen Sprechverbote und gegen eine Unterwanderung durch Männerrechte und Pharmainteressen.
Mit der geplanten Abschaffung des Geschlechts als wichtigstem gesellschaftlichen Strukturmerkmal stehen sämtliche geschlechtsbasierten Rechte und Schutzräume für Frauen und damit das Fundament der Frauenbewegung vor dem Aus – vom Frauenhaus bis zum Unternehmerinnen-Netzwerk, von der Mädchen-Umkleide bis zur Frauenmedizin. Eva Engelken warnt in ihrem Buch in aller Eindringlichkeit vor einer voranschreitenden Kolonialisierung des weiblichen Körpers. Denn was sich hier ankündigt, ist nur der Anfang.
Frausein muss verteidigt werden.
Eva Engelken zeigt auf, was wirklich hinter der regenbogenbunten Bewegung steckt: eine kapitalgesteuerte Technokratie, die ihre Abhängigkeit von Frauen und ihrer Fähigkeit, Kinder zu bekommen, endgültig überwinden will. Dabei ergänzt diese Technokratie die alten Mechanismen der Unterdrückung und Verfügbarmachung von Frauen und Mädchen durch Genitalverstümmelung, Vergewaltigung oder Femizid durch neue schädliche Praktiken wie die Leihmutterschaft und künstliche Gebärmütter. Der Zugriff schon auf Kinder wird mit nebulösen Vorstellungen von Fantasiegeschlechtern gerechtfertigt. In der altbewährten Tradition des Mundtotmachens führt die Technokratie eine Hexenjagd gegen kritische Frauen, darunter so prominente Namen wie J.K. Rowling oder Alice Schwarzer.
Frausein! Mehr denn je!
Eva Engelkens Buch ist nicht nur Analyse und Mahnruf. Es ist auch emotionaler Appell an Frauen, Mütter, Töchter und Schwestern, Ja zu sich als Frau zu sagen, den eigenen Körper zu lieben und jenseits aller Meinungsverschiedenheiten mit anderen Frauen solidarisch zu sein und sich in ihrem Kampf von vernünftigen und empathischen Männern unterstützen zu lassen.
Dieses Buch macht Mut, unbequem zu sein und Stellung zu beziehen. Und so über alle parteipolitischen und ideologischen Gräben hinweg als Frau für sich und seine Rechte einzustehen.
Frauen haben Jahrtausende des Patriarchats überlebt, warum sollten sie sich jetzt den Transaktivisten und ihren linken Unterstützerin*innen geschlagen geben?
Verlag: Edition Evas & Adams. Das Buch ist eine Gorus Certified Publication.
Die Kapitel im Detail
1. und 2. Kapitel „Neulich in der Umkleide“ und „Transfeminin
Warum versteckt Livias Mann Daniel High Heels unterm Autositz? Macht es einen Mann zur Frau, weil es ihn entspannt, wenn er Frauenkleidung trägt oder so tut, als könne er ein Baby stillen? Das Kapitel erläutert die Erscheinungsformen von Autogynophilie und Crossdressing und was Magnus Hirschfeld und Raymond Blanchard zu den Ursachen von Transsexualität sagen.
3. Kapitel Transfamiliär
Woher weiß ein 14jähriges Mädchen auf einmal, dass es „trans“ ist? Helfen Pubertätsblocker, Testosteron, Brustamputation oder gar der Aufbau eines künstlichen Penis, verunsicherten Jugendlichen, ihr Unwohlsein zu überwinden? Und warum erwähnen die u.a. vom Bundesfamilienministerium finanzierten „Trans“-Organisationen in ihren Broschüren nicht, dass es Mädchen (und Jungen) gibt, die Eingriffe in ihren Körper bitterlich bereuen?
4. Kapitel Transformant
Wem verhilft ein Selbstbestimmungsgesetz eigentlich zu Selbstbestimmung? Lesben? Warum werden sie dann von ihren eigenen Demos vertrieben? Und verhindert eigentlich jemand, dass Sexualstraftäter, Pädophile, Trittbrettfahrer, Medaillenjäger oder Opfer von Menschenhändlern das Mäntelchen „trans“ oder den „selbstbestimmten“ Personenstandswechsel für ihre Zwecke nutzen?
5. Kapitel Transhuman
Sind Frauen, die auf geschlechtsbasierten Rechten bestehen, plötzlich alle „rechtsextrem“ oder „menschenfeindlich“ geworden, oder gibt es Gründe, sie um jeden Preis zum Schweigen zu bringen? Welche Personen haben ein Interesse daran, überall die Regenbogenflagge wehen zu lassen und das biologische Geschlecht für überholt und Frauen für kopierbar zu erklären? Und warum sind sie dabei so unheimlich erfolgreich?
6. Kapitel Eva ist real
Perspektivwechsel: Ist der weibliche Körper überhaupt kopierbar? Lassen sich Vagina, Brüste, Gebärmutter und Muttermilch biotechnisch nachbauen? Oder sind Frauen(körper) zu einzigartig für die Phantasien der Transhumanisten und Crossdresser?
7. Kapitel Eva ist unveräußerbar
Was haben die Netflixserie „Bridgerton“ und das Drama „Faust“ von Johann-Wolfgang von Goethe gemeinsam? Die Gendernormen! Aber warum gibt es sie? Und: Überwindet man sie, indem man zum Beispiel eine junge lesbische Frau mit blauen Haaren für nonbinär oder gleich zu einem Mann erklärt?
8. Kapitel Eva ist ungebrochen
Warum sind Männer so erpicht darauf, die weibliche Sexualität und die Fruchtbarkeit zu kontrollieren? Welche Rolle spielen dabei Pornos, Puppenbordelle, Abtreibungsverbote, die mittelalterliche Hexenjagd und die Geringschätzung von Alleinerziehenden?
9. Kapitel Eva ist Eva
Ist das Patriarchat jetzt eigentlich überwunden und wir können uns endlich mal um arme queere Männer kümmern? Oder sollten wir Frauen besser unsere in Jahrhunderten erkämpften Rechte und Räume verteidigen? Zumal da auch noch die Feministische Revolution wäre, die CARE-Arbeit und Reproduktionsarbeit in den Fokus rückt. Also Mütter.
10. und 11. Kapitel „Aber Eva, wo bleibt die Vielfalt?“ und „Regenbogenflagge für alle“
Das 10. Kapitel wirft die Frage auf, was es Frauen wegnimmt, Menschen, die sich als Frau definieren, das Recht zu lassen, sich als Frau zu bezeichnen. Würde das nicht zu mehr Vielfalt führen? Oder doch nicht? Die Antwort gibt das 11. Kapitel. Es erörtert die Fürs und Widers und die Frage, was eigentlich nötig ist, damit Männer wie Frauen jenseits einengender Gendernormen ein gutes Leben führen können. Und es beantwortet die Frage, ob es „transfeindlich“ ist oder vielleicht doch eher frauenfreundlich, von zwei Geschlechtern zu sprechen?
12. Kapitel Sag’ JA zu uns!
Das 12. Kapitel schließt mit der Ermutigung an Frauen, Mütter, Töchter, Eltern, dem medialen Mainstream und allem Gegenwind zum Trotz für ihre Rechte und eine klare Sprache einzustehen. Wir haben das Recht auf vielfältige Geschlechterrollen, aber Frauen sind einzigartig und nicht kopierbar, und das sollten sie auch aussprechen dürfen. Und Eltern sollten das Recht behalten, die eigenen Kinder zu beschützen.
Autorin
Eva Engelken trat mit Ende vierzig den Grünen bei, doch musste schnell feststellen: Als überzeugte Feministin steht sie quer zu den queeren Strömungen innerhalb der Partei – bei der Identitätspolitik zum Beispiel oder in der Art, wie Frauen, Mädchen, Lesben und Mütter von dieser Partei allen Lippenbekenntnissen zum Trotz behandelt werden.
Doch statt der Partei den Rücken zu kehren, hat sie beschlossen für ihre Standpunkte zu kämpfen. Dafür erntet sie heftigen Gegenwind und wird in die Nähe von politischen Lagern gedrückt, die ihr ferner nicht sein könnten. (Bericht hier.) Aber sie gibt nicht auf und macht sich mit einem wachsenden Netzwerk für Frauenrechte und gegen deren Unterwanderung stark (Text: „Zeit für klare Worte“).
Beruflich unterstützt die Volljuristin und Wirtschaftsjournalistin Unternehmen, Verlage und Anwaltskanzleien in Sachen Kommunikation. Darüber hinaus ist sie erfolgreiche Autorin, Mutter von drei erwachsenen Kindern und lebt in Nordrhein-Westfalen.
Mehr von und zu Eva Engelken finden Sie auf ihrem Blog und hier: evaengelken.de
Jetzt bestellen:
Das Buch ist am 15. September 2022 erschienen.
Nehmen Sie Kontakt auf!
Engagieren Sie Eva Engelken für Lesungen,
Vorträge, Talkshows, Gastbeiträge, Texte etc.
Buch als Hörbuch kaufen
Quellen und weiterführende Literatur
Hier finden Sie eine kontinuierlich erweiterte Quellen- und Literaturliste zum Buch „Trans*innen? Nein, danke! Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben“: Quellen und weiterführende Literatur ⋆ Eva Engelken
Rezensionen
Blog: Two Cents
Megaausführliche und konstruktive Rezension im Blog „Two Cents“ von Stefanie Bode: danke dafür! Neues Buch zur Self-ID in Deutschland (substack.com)
Diese drastische und klare Sprache ist notwendig und Frau Engelken benutzt sie durchweg. Sie spricht nicht von „Trans-Frauen“ oder „transidenten Männern“, wie so viele sich kritisch verstehende Feministinnen, sondern sie sagt schlicht „Männer, die gerne eine Frau wären“. Chapeau!
Neues Buch zur Self-ID in Deutschland (substack.com)
Christoph Dorner in Academia „Queer als eine Mode“
Vorabdruck Management-Blog von Claudia Tödtmann auf wiwo.de
Bündnis Fairplay für Frauen
Fairplay für Frauen: https://fairplayfuerfrauen.org/rezension-eva-engelken-transinnen-nein-danke-2022/
Amazon-Bewertungen
Aufklärung unterstützen. Mit Ihrer Spende.
Hier können Sie die Verbreitung des Buches unterstützen.
www.evaengelken.de/aufklaerungskampagne
Veranstaltungen, Lesungen, Termine
Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier: Termine, Lesungen, Veranstaltungen ⋆ Eva Engelken
Pressespiegel, Podcast, TV
Lesung: Eva Engelkens Buch „Trans*innen, nein danke!“ – YouTube