Update: Die Petition KEINE WEITEREN EU-GELDER FÜR DIE
ENTWICKLUNG DER SOG. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER geht nun an den Bundestag. Die Initiatorin Gabriele Uhlmann hat eine nicht-öffentliche Petition im Bundestag eingereicht, die auf diese Petition hier Bezug nimmt. Da jede Stimme zählt, muss die Petition bearbeitet werden. Die Petition wurde unter der Petitions-ID E-134884 erfasst und an den Petitionsausschuss weitergeleitet.
Über die Petition auf Open Petition schreibt Uhlmann: Am Ende haben 595 Personen unterzeichnet, womit das im Portal angegebene Ziel nicht erreicht wurde. Was bedeutet das nun und was lernen wir daraus? Während andere Petitionen mit weit weniger weitreichenden Themen eine weitaus größere Stimmenzahl schon binnen Tagen erreichen, scheint das Thema „sog. künstliche Gebärmutter“ (im Folgenden „sKG“)
auf den ersten Blick entweder nicht zu interessieren, oder die sKG wird scheinbar von der Mehrheit begrüßt. Nun, eine Petition ist nicht repräsentativ und Thema wurde vom Krieg in der Ukraine überschattet, leider ausgerechnet jenes Land, das mit Leihmüttern
die größten Geschäfte macht. Es ist ein Thema, das die Frage berührt, wie wir leben wollen, und es wirkt daher polarisierend. Es geht hier nicht um ein einfaches Ja
oder Nein für ein x-beliebiges Gerät, sondern um Fragen, die nichts weniger als unsere Haltung zum Leben, die Ethik, betreffen, und, sonders brisant, vor allem um unser Leben im Patriarchat. Genau daran scheinen sich letztlich Gemüter erhitzt und gleich wieder
erkaltet zu haben: Einerseits kann man sich über das Gerät aufregen, andererseits stellt man dann erschreckt fest, dass es tatsächlich eine feministische Frage ist, und damit will man lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Manche hielten es wohl auch schlicht für „Frauengedöns“. Ja, die sKG ist ein grundfeministisches Thema, das habe ich ja
ausführlich erläutert, und trotzdem geht es nicht nur Frauen an, wie eigentlich alle Themen, die feministisch bearbeitet werden, denn alle Menschen kommen aus einer Frau. Die wenigsten wissen und viele wollen nicht wahrhaben, dass das Patriarchat und seine Ziele, nämlich die Frau und die Natur vollständig zu beherrschen, der Hintergrund dieser Technologie ist. Die Unübersichtlichkeit dieses Komplexes führt dazu, dass Menschen wie du und ich, die die Natur schützen wollen, bestimmte Technologien begrüßen, die an anderer Stelle aber wieder großen Schaden anrichten und das Grundproblem noch verstärken. Wir können die Ziele des Patriarchats sicherlich
schlechtheißen oder nicht, auch bis zu einem gewissen Grad gutheißen. Tatsache bleibt aber, dass die Ursache von allem, was wir im Patriarchat schlechtheißen, in eben jenen Dingen zu finden ist, die wir im Patriarchat gutheißen, weil es ein System aus Gewalt und
Absicherung ist, auch der Absicherung eben der Gewalt. Eine junge Frau sagte, sie würde „so etwas niemals unterzeichnen“, teilte aber auch auf Nachfrage nicht mit, warum. Mir schien, sie wollte nicht für den Tod von Frühchen verantwortlich sein. Damit erinnert sie an ein weiteres Problem. Technologie nimmt uns nämlich scheinbar die schwersten Aufgaben ab, wir können es aber auch anders sehen: Die Technologie zwingt uns, an Technologie zu glauben und macht uns unfrei im Denken und Reden.
In den Sozialen Medien konnte ich beobachten, dass selbst in feministischen Kreisen die Tragweite der Technologie der sKG nicht selten verkannt wurde. Insbesondere der heute führende sog. intersektionale Feminismus beruht nicht auf Patriarchatsforschung
und will nicht wahrhaben, dass die Abschaffung der körperlichen Funktionen, die nur Frauen erfüllen können, u. a. die Schwangerschaft, nicht zur Befreiung der Frau führt. Auch das ist nur ein Versuch, die Natur, und letztlich damit auch wieder die Frau zu beherrschen.
Wie geht es nun weiter?
Ich bin überzeugt, dass die Zahl der Unterschriften nicht ausreicht, um sie öffentlich zu übergeben. Trotzdem ist die Sammlung ein Anfang für mehr. Die Diskussion des Ergebnisses kann mindestens zeigen, wie es dazu kommt, dass die sKG einfach so, ohne öffentliche Diskussion, durchgesetzt wird. Sie ist auf jeden Fall ein Aufruf, weiter
aufzuklären und zu protestieren. Ich habe heute, wie es von openPetition geraten wird, eine nicht öffentliche Petition im Bundestag eingereicht, die auf diese Petition hier Bezug nimmt. Da jede Stimme zählt, muss die Petition bearbeitet werden. Die Petition wurde unter der Petitions-ID E-134884 erfasst und an den Petitionsausschuss weitergeleitet. Im Folgenden der neuerliche Wortlaut:
„Die Technologie der sog. künstlichen Gebärmutter soll verboten und geächtet werden. Die Bundesrepublik Deutschland möge sich in der UNO dagegen positionieren. Die Bundesrepublik und die Bundesländer mögen sich dafür einsetzen, dass die bereits laufende Finanzierung der Forschung und Entwicklung der sogenannten „künstlichen Gebärmutter“ durch die EU nicht verlängert wird. Die indirekte Mitfinanzierung durch die Zulassung an staatlichen Forschungseinrichtungen soll eingestellt werden.“
Ich halte Sie darüber weiter auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Gabriele Uhlmann
Alter Text, Juni 2021:
Eben las ich mit ziemlichem Entsetzen von einem neuen gruseligen Plan der Reproduktionsmedizin: Der Entwicklung künstlicher Gebärmütter, also Uterusse. Angeblich gedacht, um Frühgeborene am Leben zu erhalten, scheint mir das Projekt ein weiteres Schrittchen in Richtung Entmenschlichung und Überflüssigmachung von Frauen beziehungsweise Müttern zu gehen. Und was ist mit den Kindern, die in solchen Plastikwombs entstehen? Werden sie zu Zombies? Ich lade herzlich ein, die von Gabriele Uhlmann, einer engagierten Feministin und Autorin auf den Weg gebrachten Petition auf OpenPetition zu zeichnen.
- Link zur Petition: https://www.openpetition.eu/petition/online/keine-weiteren-eu-gelder-fuer-die-entwicklung-der-sog-kuenstlichen-gebaermutter
- Initiatorin der Petition: Gabriele Uhlmann, Autorin, Patriarchatsforscherin. Blog: https://blog.gabriele-uhlmann.de/female-choice und Website: https://gabriele-uhlmann.de/

Wortlaut der Petition: Keine weiteren EU-Gelder für die Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER
Unter Federführung der Universität Eindhoven (Niederlande) wird an der Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER geforscht. Der Projektkoordinator Prof. Guid Oei (Technische Universität Eindhoven) sagte in einer Pressemitteilung: „Es ist unser Ziel, extrem frühgeborenen Babys mit unserer künstlichen Gebärmutter dabei zu helfen, die kritische Zeit von 24 bis 28 Wochen zu überstehen … Mit jedem Tag, an dem sich in einer künstlichen Gebärmutter ein Fötus von 24 Wochen entwickelt, steigen seine Überlebenschancen. Wenn wir in der Lage sind, die fetale Entwicklung dieser Kinder in der künstlichen Gebärmutter auf 28 Wochen zu verlängern, können wir das größte Risiko einer vorzeitigen Sterblichkeit auf 15 % reduzieren.“ Quelle
Die EU fördert das Projekt mit einem Gesamtbudget von 2 876 131,25 EURO.
Diese Summe verteilt sich auf die Projektbeteiligten wie folgt:
- Technische Universität Eindhoven (Niederlande), EU-Beitrag € 792 500
- Universitätsklinikum Aachen (Deutschland), EU-Beitrag € 831 943,75
- Lifetec Group BV (Niederlande), EU-Beitrag € 451 875
- Politecnico di Milano Italien, EU-Beitrag € 400 000
- Nemo Healthcare BV (Niederlande), EU-Beitrag € 399 812,50
Das Projekt startete am 1. Oktober 2019 und endet zunächst am 30. September 2024 und wird für die Dauer von derzeit 5 Jahren gefördert. Es ist zu erwarten, dass nach Ablauf der Förderdauer, also in gut drei Jahren, ein neuer Antrag gestellt werden wird.
Die niederländische Zeitung „Eindhovens Dagblatt“ veröffentliche ein Foto von der Vorstellung des Entwurfes der künstlichen Gebärmutter durch Prof. Guid Oei.
So sehr das Anliegen nachvollziehbar wäre, ergeben sich bei genauerer Betrachtung ethische Fragen und Zweifel. Unter Vorspiegelung, das Leid von Eltern lindern zu wollen, wird auf Kosten unschuldiger Kinder geforscht. Anstelle Probleme zu lösen, wird neues Leid geschaffen. Das Technikprojekt „künstliche Gebärmutter“ gaukelt leidenden Menschen einen rettenden Strohhalm vor. Das ist zynisch! Leider ließ sich die Politik von Lobbyisten überzeugen und verschwendet Millionen von Steuergeldern dafür. Ethikräte, die solches durchwinken, legimitieren ein Verbrechen an der Menschheit.
Auf der Facebook-Seite des Máxima Medisch Centrum gab es anscheinend nur Applaus für das Projekt. Eine Antwort darauf, ob berücksichtigt worden sei, was es mit der Bindung von Mutter und Kind mache, wenn sich das Baby wochenlang in einer künstlichen Gebärmutter befände, und welche psychischen Folgen es in späterem Alter gäbe, wenn das Kind wochenlang von einem unnatürlichen Uterus umgeben sei, wurde vom Máxima Medisch Centrum knapp beantwortet: „Ja, das wurde berücksichtigt.“
Im Werbevideo „Künstliche Gebärmutter: Traum oder Albtraum?“ finden wir keinerlei selbstkritische Töne, auch wenn der Titel das verspricht.
Mit einer Immunisierungsstrategie beteiligt sich auch das Goetheinstitut Italien am Aufbau eines positiven Images dieser Forschung: „Künstliche Gebärmütter werden zur Realität, aber wir sollten davor keine Angst haben. Das Bild der künstlichen Gebärmutter ist von dystopischen Science-Fiction-Szenarien geprägt. Denken wir an die Brutstätten in Brave New World oder der menschlichen Batteriefarm in Matrix. Wir assoziieren die Technologie mit Totalitarismus und allem, was unmenschlich und unnatürlich ist. Aber in unserer Zeit könnten künstliche Gebärmütter das Leben von Babys retten.“ Quelle
Schon im Jahre 2017 wurde die Öffentlichkeit mit einer künstlichen Gebärmutter für Tiere konfrontiert, die bereits in den Tierversuch gegangen ist. Das sog. BioBag System wurde in der Presse mit bereits fertigen, lebenden Lämmern präsentiert. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7a/Nature_Communications_Biobag_system_design.jpg
„Prinzipiell ließen sich die Erkenntnisse dennoch auf Menschen übertragen, ist Thomas Kohl, Leiter des Deutschen Zentrums für Fetalchirurgie & minimal-invasive Therapie (DZFT), Gießen überzeugt. Man müsse der Methode genug Zeit geben, sich zu entwickeln, was sicherlich nicht ohne Probleme umsetzbar sein wird.“ Quelle
Wir müssen der Methode weder Zeit geben, noch diese Verlautbarungen glauben! Wir können uns gegen die Technisierung der Geburt entscheiden, weil wir dies nicht wollen!
„Wenn nicht wir, wer dann?“
…steht übersetzt im Titel der Ausstellung auf der das Foto oben gemacht wurde. Diese Mentalität ist eine Selbstlegitimation und sie hat bereits viele riskante und ethisch fragwürdige, teils auch illegale Forschungen hervorgebracht – oft mit katastrophalen Folgen. Das Argument ist kein demokratisches, sondern ein totalitäres. Es setzt eigenmächtig Andere einem unkalkulierbaren Risiko aus, ohne, dass diesen ein Mitspracherecht eingeräumt wird.
Dem gilt es mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten!
Wir, die UnterzeichnerInnen dieser Petition, fordern die EU-Kommission auf, jegliche Förderung dieses und auch ähnlicher Projekte einzustellen und derartige Versuche an Menschen und Tieren zu ächten!
Begründung
Mit der sog. künstlichen Gebärmutter werden neue Probleme geschaffen, die in ihrer Komplexität weder überschaubar noch lösbar sind. Sie wird keine Probleme lösen.
Die „künstliche Gebärmutter“ bedeutet, dass ein normalerweise nicht lebensfähiger Fötus oder gar Embryo in einem dem Uterus nachempfundenen Gerät heranwächst, dabei über Plastikschläuche mit Nährstoffen am Leben gehalten und nach Abschluss der Prozedur aus ihr entnommen wird. Menschliche Geborgenheit, dem Kind im Mutterleib über zahllose, großenteils noch unbekannte Stoffe und über Geräusche vermittelt, und das natürliche Miterleben des Lebens der Mutter finden dabei nicht statt. Die Sterblichkeit eines solchen Fötus wird als (Zitat) „größtes Risiko“ angesehen und läge bei nur 15%. Diese Zahl wäre reine Prophetie, wenn nicht möglicherweise schon Menschenversuche unternommen worden wären.
Mit der Mutter und ihrem Körper hat die Evolution optimale Voraussetzungen hervorgebracht, ein gesundes Kind zur Welt kommen zu lassen. Die Entstehung eines Kindes wird in der Natur maßgeblich von der Female Choice der Frau initiiert und während der Schwangerschaft von der Cryptic Female Choice begleitet. Dabei entscheidet sie bzw. ihr Körper, ob, wie und wann das Kind zur Welt kommt. Das grundlegendste Menschenrecht ist, von einer Mutter ausgetragen und geboren zu werden! Dazu gehört untrennbar auch das Recht, in Würde zu sterben.
Es sind bei weitem nicht alle Wirkungen des mütterlichen Körpers und seiner Abläufe sowie der Lebensführung der werdenden Mutter (Epigenetik) auf das Kind erforscht. Alle diese Wirkungen sind für das Kind existentiell und gehören zusammen. Das Fehlen eines dieser „Bausteine“ verursacht Schäden am Kind. Es ist zu erwarten, dass während der gesamten Zeit, die der Fötus in der „künstlichen Gebärmutter“ verbringt, auch während seiner Entnahme und danach Tests durchgeführt werden. Dabei kann die Maschine nur nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ weiterentwickelt werden. Niemand kann die Qual des Kindes dabei messen.
Es ist bekannt, dass Kinder, die mittels Reproduktionsmedizin Welt kommen, signifikant mehr gesundheitliche Probleme haben.
Die Natur mit ihrer Cryptic Female Choice beendet eine Schwangerschaft nicht umsonst häufig vorzeitig. Ärzte können Schäden weder voraussagen, noch kennen sie ihre Patientinnen und deren Verfassung gut genug, um die Entscheidung für diese Methode treffen zu können. Sie werden sich selbst vertraglich absichern. Alles andere wird auf Treu und Glauben ablaufen. Ein durch solche Menschenexperimente geschädigtes Kind wird lebenslang Medikamente und Hilfsmittel brauchen, ohne jede Aussicht auf Heilung.
Mit EU-Geldern zum Designer-Baby
Es ist vorhersehbar, dass versucht wird, immer jüngere Föten oder gar Embryos künstlich aufzuziehen. Die Lücke, die bisher zwischen künstlicher Befruchtung und der „künstlichen Gebärmutter“ besteht, kann so eines Tages geschlossen werden. Die Mutter wird dann auf das Ei reduziert. Die willkürliche Verabschiedung von der Female Choice macht Männer auch von Frauen unabhängig und das Kind zum Design-Objekt. Die Menschenzucht wäre damit perfektioniert. Dieser Eingriff in die Evolution und seine gesellschaftlichen Folgen sind nicht zu überblicken und daher eine inhumane Verantwortungslosigkeit. Diese Risiken zu verharmlosen oder zu leugnen ist Größenwahn.
Kriminelle Energien entfesseln
Ist diese Technologie erst einmal in der Welt, werden Kriminelle sie übernehmen, denn der Markt verspricht exorbitante Gewinne. Schwangeren könnten die Babys aus dem Leib gerissen werden, um reichen Kinderlosen zu einem Kind zu verhelfen, so wie es heute schon beim illegalen Organhandel passiert. Jeder Päderast könnte sich so sein Kind selbst generieren, ob es gesund ist oder nicht, wäre dann auch „egal“. Frauen könnten engagiert werden, ihren kleinen Embryo gegen Geld herzugeben, was die Leihmutterschaft attraktiver und noch lukrativer macht mit noch mehr Schwangerschaften in immer kürzerer Zeit. Das „falsche“ Geschlecht landet im Müll. Schließlich könnten selbst die unbefruchteten Eier gewaltsam entrissen oder verkauft werden. Abtreibung wird damit möglicherweise endgültig verboten, Frauen werden in die Illegalität getrieben.
Die Überbevölkerung geht bereits auf das Konto der gewaltsamen Aushebelung der Female Choice durch die patriarchale Ideologie. Die Reproduktionsmedizin führte in vielen Ländern zu Frauenmangel durch vorgeburtlichen Gynozid. Die „künstliche Gebärmutter“ kann dem weiter Vorschub leisten.
Die Reproduktionsmedizin treibt die Abschaffung der Mutter weiter voran und stilisiert sich als Wohltäter. Die Normalität der totalen Technisierung des Körpers wird in Salami-Taktik in die Köpfe implementiert. Eine Welt ohne Mütter macht dem Patriarchat den Weg frei. Die misogyne Ausbeutung des Frauenkörpers wird mit der „künstlichen Gebärmutter“ nicht aufgehoben, sondern weiter verschärft. Das Leid betroffener Menschenkinder ist unermesslich.
Hier geht´s zur Petition. https://www.openpetition.eu/petition/online/keine-weiteren-eu-gelder-fuer-die-entwicklung-der-sog-kuenstlichen-gebaermutter
Gabriele Uhlmann
Ganz liebe Grüße und ein herzliches Danke!
(Bin allerdings keine Matriarchatsforscherin, sondern Patriarchatsforscherin, ein wichtiger Unterschied)
engelkeneva
Oh, pardon, ich korrigiere das! Ansonsten sehr gerne geschehen! Ich teile das gerne immer wieder!
Linda Lubitz
Heißt es Gebärmütter oder Gebärmuttern in diesem Fall?