Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.
Wir, die Unterzeichner, beobachten als Wissenschaftler seit langem, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Darstellungen der „queeren“ Transgenderideologie zu eigen macht und dabei naturwissenschaftliche Tatsachen leugnet.
Ausgangspunkt ist stets die Falschbehauptung, es gäbe nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht, sondern eine Vielfalt von Geschlechtern bzw. Zwischenstufen zwischen Mann und Frau. Der klar umrissene Begriff des Geschlechts, das die anisogame Fortpflanzung ermöglicht, wird vermengt mit psychologischen und vor allem soziologischen Behauptungen, mit dem Ergebnis, dass konzeptionelle Unklarheit entsteht.
Die Begriffsverwirrung und die damit einhergehende Bedeutungsverschiebung zielen letztlich auf die Durchsetzung von politischen Forderungen ab.
Das Thema „Trans“ wird durch die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an Kinder und Jugendliche herangetragen mit dem Ergebnis, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat.
In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird dieser Trans-Hype geschürt und es wird der „Weg in den richtigen Körper“ als kinderleichter Schritt geschildert. Es geht um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln. Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Maßnahmen werden nicht geschildert.
Vielmehr zielt die Berichterstattung darauf ab, den Behauptungen von Queer-/Trans-Lobbygruppen Gehör zu verschaffen, wonach man das biologische Geschlecht wechseln könne, indem man sich sozial als dieses Geschlecht identifiziere. Hier wird vorgearbeitet für die von Grünen und FDP geplante Reform des Transsexuellengesetzes, wonach künftig jeder seinen Geschlechtseintrag durch einen Sprechakt ändern können soll und mit vollendetem vierzehnten Lebensjahr Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern über eine hormonelle und operative Anpassung an das Gegengeschlecht entscheiden können sollen.
Wir als Wissenschaftler wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass Frauen und Männer nur soziale Konstrukte oder gefühlte Identitäten sind. Wir sehen Errungenschaften der Frauenbewegung bedroht, weil jeder Mann sich fortan durch eine Erklärung zur Frau deklarieren und in deren Schutzzonen eindringen kann. Maßnahmen zur Frauenförderung werden ebenso ausgehöhlt wie ihr Schutz vor Gewalt. Kindern wird noch vor vollendeter Geschlechtsreife während der Pubertät eine Entscheidung auferlegt, deren Folgen sie nicht überblicken können.
Wir zeigen in diesem Dossier wie massiv der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Wissenschaft ignoriert, falsche Behauptungen verbreitet und fortwährend gegen den Medienstaatsvertrag verstößt:
- Die Berichterstattung folgt nicht anerkannten journalistischen Grundsätzen, sie ist weder unabhängig noch sachlich.
- Behauptungen werden vor ihrer Verbreitung nicht mit Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft geprüft.
- Es wird fortwährend gegen die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung verstoßen, es gibt in der Trans-Berichterstattung weder Meinungsvielfalt noch ein ausgewogenes Angebot. Vielmehr werden auf Instagram Abbildungen und Handreichungen von Trans-Verbänden ungeprüft übernommen und Kindern anempfohlen.
- In den Jugendsendungen und Social-Media-Kanälen wird immer wieder gegen die Formulierung des Medienstaatsvertrags nach Achtung der Würde des Menschen und Schutz sittlicher und religiöser Überzeugungen verstoßen. Schamgrenzen werden eingerissen. Pornographische Darstellungen werden ohne Altersüberprüfung für Kinder und Jugendliche bereitgestellt.
Wir fordern ein sofortiges Umsteuern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das hier zusammengetragene Material spricht für sich und ist nur die Spitze eines Eisbergs. Unsere Dokumentation zeigt falsche Darstellungen und tendenziöse Berichterstattung, Begriffsverschiebungen und Begriffsverwirrungen. In den Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werden Wissenschaftler und Kritiker nicht gehört, fragwürdigen „Experten“ (politisch aktiven Betroffene und deren sog. Alliierten) hingegen wird viel Raum gegeben. Es fehlt an kritischen Nachfragen, es entsteht ein Zerrbild der Realität, das auf widerlegbaren Falschinformationen fußt – und damit werden Kinder und Jugendliche selbst in einer früher harmlosen „Sendung mit der Maus“ indoktriniert.
Wir fordern nicht nur die Redaktionen und Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Umsteuern auf, sondern richten unseren Appell auch an die Kontrollinstanzen der Rundfunk- und Fernsehräte und an die Politik: Setzen Sie sich aktiv dafür ein, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sachangemessen, neutral, wahrheitsgemäß und mit Achtung der Würde der Menschen berichtet!
Die Initiative von 120 Wissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und Vertretern anderer Professionen ist ein lockerer Zusammenschluss, der einzig und allein der Information und Aufklärung der Öffentlichkeit dient.
Sie möchten auch unterzeichnen?
Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR'“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Dr. Antje Galuschka, E-Mail Info@antjegaluschka.de .
Kontakt für Presseanfragen
Sie wünschen Kontakt zu den Initiatorinnen und Kommentatoren? Schreiben Sie an Rieke Hümpel, E-Mail oben@oben-werbung.de .
Initiatoren und Erstunterzeichner
- Prof. Dr. Uwe Steinhoff, Professor und Head akleinm Department of Politics and Public Administration der Universität Hongkong
- Dipl. Biol. Rieke Hümpel, Diplom Biologin, Freie Texterin und Journalistin, Berlin
- Dr. Alexander Korte, Leitender Oberarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Prof. Axel Meyer, PhD, Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz
- Dr. Antje Galuschka. Diplom Biologin, Techau
- Dr. Michael Hümpel, Biochemiker, Lübeck
- Prof. Ilse Jacobsen, PhD, Tierärztin und Professorin für Mikrobielle Immunologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- M.Sc. Marie-Luise Vollbrecht, Master of science; Doktorandin an der Humboldt-Universität, Berlin
- Dr. Sandra Kostner, Soziologin, Stuttgart
- Prof. Dr. Wolf-Dieter Schleuning, Arzt und Molekularbiologe, Berlin
- Prof. Dr. med. Aglaja Valentina Stirn, Professorin für Psychosomatische Medizin und Sexualmedizin, Universität, Kiel
- Prof. Dr. Dipl.-Psych. Jorge Ponseti, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rosenbaum, Biophysiker, Universität Greifswald
- Prof. Dr. Herwig Baier, Neurobiologe, Martinsried
- Prof. Dr. Michael Wink, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Max von Tilzer, Aquatische Ökologie, Universität Konstanz
- Prof. Dr. Andreas Schmid, Public Management, Hochschule Hannover
- Prof. Dr. Felix Plamper, Chemiker, Dresden
- Dr. rer. nat. habil. Jürgen Lampe, Informatiker und IT-Berater, Frankfurt
- Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
- Prof. Dr. Ernst-Erich Doberkat, Informatiker, TU Dortmund
- Prof. Dr. Bernd Bohrmann, Biologe, Hoffmann LaRoche
- Prof. Dr. Klaus Wagner, Prof. em. am Institut für Informatik der Universität Würzburg
- Prof. Dr. Klaus Morawetz, Theoretische Physik, FH Münster
- Prof.Dr. Siegfried Scherer, Technische Universität München, School of Life Sciences
- Prof. Dr. Thomas Nattermann, Institut für Theoretische Physik, Universität Köln
- Prof. Dr. Heribert Vollmer, Professor, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Gerd Wagner, Informatiker, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und Old Dominion University, USA
- Prof. Dr. Helmut Niegemann, Bildungs- und Medienpsychologe, Universität Erfurt
- Dr. med. Klaus Ueberreiter, Chefarzt und Leitung der Praxis für Plastische Chirurgie an der Park-Klinik Birkenwerder, Birkenwerder
- Prof. Dr. Ulrike Gimsa, Immunologin, Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) Dummerstorf
- Prof. Dr. rer. nat. Gisela Müller-Plath, Diplompsychologin, neurowissenschaftliche Promotion, Lehrstuhl für Psychologie neuer Medien und Methodenlehre TU Berlin
- Prof. Dr. Paul G. Layer, Technische Universität Darmstadt, Entwicklungsbiologie & Neurogenetik, Darmstadt
- Prof. Dr. Marion Felder, Hochschullehrerin Erziehungswissenschaft, Köln/Koblenz
- Prof. Dr. med. Heinrich Schmidt, Arzt (FA für Kinder- und Jugendheilkunde), München
- Prof. Georg Meggle, Philosoph, Emeritus der Universität Leipzig / Gast an der American University in Cairo (AUC)
- Prof. Dr. Markus U. Mock, Informatiker, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Landshut
- Prof. Dr. Peter Bender, Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Universität Paderborn
- Prof. Dr. Bernd Ahrbeck, Psychoanalytische Pädagogik, International Psychoanalytic University Berlin
- Prof. Gerd Wechslung, (i.R.) Theoretische Informatik, Friedrich-Schilller-Universität Jena
- Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Politik und Geschlecht, Gießen
- Prof. Dr. Alan Rendall, Mathematiker, Universität Mainz
- Prof. Ernst Peter Fischer, Wissenschaftshistoriker, Heidelberg
- Prof. Dr. jur. Günter Reiner, Jurist, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
- Prof. Jochen Schaaf, Musikpädagoge, IFEN, Luxembourg
- Prof. Dr. Inken Prohl, Professorin für Religionswissenschaft, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Robert Wagner, Professor für Internationales Management, Nordhausen
- Dr. Annette Diehl, Hausärztin, Köln
- Dr. Thomas Sukopp, Philosoph, Universität Siegen
- Dr. med. Jochen Hümpel, Internist, Lübeck
- Dr. med. vet. Markus Lau, Tierarzt, CEO Essen
- Dr.med. Gabriele Tschink-Enderlin, Medizinerin, Berlin
- Dr. Ulrich Oberdieck, Biochemiker, Berlin
- Dr. med Regina Nause, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Lutherstadt Eisleben
- Dr. med. vet. Franziska Doebelt, Tierärztin i.R., Bremen
- Dr. med Reinhard Horowski, Chief Executive Officer (CEO), Facharzt für Pharmakologie
- Dr. Philipp Schult, Uniklinikum Bonn
- Dr. Renate Försterling, Ärztin, Berlin
- Dr. Christian Mézes, Abteilung Physik, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
- Dr. phil. Kathrin Thrum, Diplompsychologin, Bad Tölz
- Dr. med. Herwig Finkeldey, Anästhesist, Berlin
- Dr. Heinz Palla, Anästhesist, Berlin
- Dr. rer. nat. Stefan Rauschen, Diplom-Biologe, Jülich
- Dr. med Margot D. Kreuzer, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Psychoanalyse, Traumapsychotherapie, Sexualtherapie, Rosenheim
- Dr. Jessika Piechocki, Erziehungswissenschaftlerin, Halle/Saale
- Dr. med. Gerd Jansen, Arzt Fürstenfeldbruck
- Dr. med. Inga Wermuth, Ärztin, München
- Dr. med. Sabine Drubba, Ärztin, München
- Dr. med. Maike Kohnert, Ärztin, Bad Tölz
- Dr. Ingeborg Kraus, Dipl.-Psych. PP, Traumatherapeutin, Supervisorin und Gutachterin, Karlsruhe
- Dr. Carsten Grötzinger, Molekularbiologe und Krebsforscher an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Christiane Härdel, Fachärztin für Neurologie, Berlin
- PD Dr. habil. Timur Sevincer, Psychologe, Hamburg
- Bijan Kafi, Leiter Kommunikation einer wissenschaftlichen Förderstiftung, Bremen
- Dr. Imke Otten, Fachärztin für Neurologie/Psychiatrie, Berlin
- Dr. phil. Sibylle Paulsen, analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Berlin
- Dr. Anna von Wirth, Ärztin, München
- Susanne Storm Atempädagogin, Berlin
- Dipl. Psych. Stefanie Bode, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, M.A. Politikwissenschaft, Freiburg
- Dipl. Psych. Gela Becker, Diplom Psychologin, Berlin
- Dipl. Psych. Claudia A. Denscherz, Diplom-Psychologin, München
- Hannes Ulrich, Psychologe, Sexualtherapeut, Berlin
- Hanneke Kouwenberg, Ärztin, Fachärztin für Nuklearmedizin und Radiologie
- Christoph Ahlers, Klinischer Sexualpsychologe, Sexualwissenschaftler, Berlin
- Petra Patzwaldt, Certified Clinical, Educational and Crisis Psychologist & Bachelor of Education, Hamburg
- Arne Brettschneider, Psychologe, Köln
- Peter Grande, Diplom Biochemiker
- Dipl.-Psych. Münevver Köse-Yanar, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Berlin
- Dipl. Psych. Rosel Kohlberger, Psychologische Psychotherapeutin, Mönchengladbach
- Gunda Schumann, Juristin und Soziologin, Berlin
- Dipl. Psych. Imogen Schäfer, Psycholog.Psychotherapeutin/ Psychoanalytikerin, Berlin
- Dipl. Psych. Stefanie Heinrich, Psycholoische Psychotherapeutin i.R., Berlin
- Brigitte von der Twer, Fachärztin f. Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Mittenwalde
- Dipl. Med. Silke Hildebrandt, Ärztin, München
- Dipl.-Psych. Caroline Schenkenbach, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin, Heidelberg
- Dipl. Psych. Birgit Reichardt, Psycholog.Psychotherapeutin/ Psychoanalytikerin, Berlin
- Hannelore Pottag, Familien- und Paartherapeutin, Berlin
- Kerstin Komischke, Diplom-Psychologin, München
- Johanna Naumann, Psychoanalytikerin, Hamburg
Andere Disziplinen
- Anna Weber, in Vertretung für die Interessengemeinschaft „Transteens Sorge berechtigt“, Consultant, Köln
- Beate Melzer, in Vertretung für die Interessengemeinschaft „Transteens Sorge berechtigt“, Außenwirtschaftsberatung, Düsseldorf
- Martina Haardt, Sprecherin der LGB Alliance
- Ulrike Sachenbacher, Richterin, München
- PD Dr. Jantine Nierop, Privatdozentin für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg
- Ass. juris Eva Engelken, Wirtschaftsjournalistin, Inhaberin von Klartext.Kommunikation für Anwälte, Mönchengladbach
- Frank Adelmann, Diplom Kaufmann, Berlin
- Hartmut Finkeldey, BA Kulturwissenschaftler und Autor, Hamburg
- Montserrat Varela, Übersetzerin und Lektorin, München
- Cornelia Kaminski, Autorin und Oberstudienrätin an der Wigbertschule Hünfeld, Fulda
- Carina Gasparic Erzieherin, Dachau
- Bernhart Leutert-Scholler, Abteilungsleiter Pflege-und Erziehungsdienst, Deggendorf
- Tobias Gsell, Heilerziehungspfleger, Augsburg
- Marina Piestert, Bankkauffrau, München
- Björn Hennel, Angestellter der Kaufmännischen Leitung, München
- Arvin Sheikholmolouki, Sporttherapeut, München
- Sabine Constabel, Diplom-Sozialarbeiterin, Calw
- Michael Henke Dipl.-Ing., Dortmund
- Franziska Swars, Sonderschullehrerin, Teltow
- Margaret Diehl, Dipl.Simultan-Dolmetscherin, im Ruhestand, Berlin
Weitere Unterzeichner
Die Initiatoren dieses Aufrufs sind politisch, wirtschaftlich sowie religiös unabhängig. Bitte beachten Sie, dass Meinungen, Haltung oder Anschauungen der Unterzeichner nicht zwangsläufig die Meinung der Initiatoren widerspiegeln.
Die Initiatoren distanzieren sich ausdrücklich von extremen rechten und linken Anschauungen und ganz besonders von Anschauungen, die unvereinbar mit der demokratischen Grundordnung sind.
Die Initiatoren nehmen keine Gesinnungsprüfung vor, dementsprechend signalisiert die Annahme einer Unterschrift auch keine Identifikation mit sonstigen Auffassungen des Unterzeichners.
- Dr. med. Philipp Conradi, Facharzt für Allgemeinmedizin, Dresden
- Annette Kroll, Diplom Pädagogin, Meisenheim
- Monika Kroll, Architektin, Dresden
- Manuela Diettrich, Biologin, Heidelberg
- Dr. Miroslav Imbrišević Philosoph, The Open University/UK
- Birgit Kelle, Journalistin und Buchautorin, Düsseldorf
- Hermine Fischer, Rentnerin, ehem. Vorstandssekr., Nersingen
- Tamara Graf Operationstechnische Assistentin, Köln
- Norbert Thomas, Rentner, Rheine
- Dipl. Ing (FH) Thomas St. Pierre, Ingenieur , Rothenklempenow
- Uwe Bergmann, Studienassessor, Gevelsberg
- Dipl.- Ing. Helga Frankenstein, Rentnerin, Radeberg
- Birgit Schram, Bankkaufmann
- Torsten Klauke, Verlagsinhaber, Lippstadt
- Dr.med. Eva Pilz, Ärztin, Dresden
- Arndt Reckler, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Nürnberg
- Christiane Dose , Erzieherin, Templin
- Dr. habil. Rosine Lambin, Religionswissenschaftlerin, Päd. Referentin, München
- Dr. Klaus Fürst, Agrarwissenschaftler, Meiningen
- Heike Stelling, Augenoptikerin, Forchheim
- Andreas Wurbs, Betriebswirt (VWA), 59174 Kamen
- Rainer Alexy, Dipl.-Ing., Petershausen
- Alexander Freiesleben, Selbstständig, Münster
- Kerstin Franken , Bankkauffrau, Hamburg
- Hans-Hubert, Hortebusch
- Kerstin Arendt, Pädagogin, Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
- Volkmar Janke, Gärtner, Firrel
- Dr. Ing. Marc Diemer, Oberursel
- Dieter Molter, KFZ-Mechatroniker, Dortmund
- Dr. Martin Schröder, Köln
- Christine Pohlmann, Lemgo
- Judith Gigas, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Bornheim
- Norbert Wulff, Königstein
- Jana Rodenhauser, Selbstständig, Magdeburg
- Heiko Appel, Rentner, Schotten
- Florian Schreibweis, Klavier- und Cembalobauermeister, Kirchberg BE
- Sonja Seefeld, Diplompädagogin, Schwäbisch Gmünd
- Gerd Waning, Dipl. Ing.
- Dirk Hartmann, kfm. Angestellter, Hamm
- Dr. Brigitte Kohn, Journalistin, München
- Mike Herzberg, Freier technischer Gestalter, Berlin
- Cornelia Meisel, Arzthelferin, Dresden
- Alexander Abram, Staatlich geprüfter Techniker im Bereich Elektrotechnik, Münster
- Helga Beisch, Bürokauffrau, Radolfzell
- Wolfgang Schwartz, Angestellter im IT Bereich, Wörth am Rhein
- Sebastian Fischer, Ingenieur , Regensburg
- Tobias Willmann, Elektroinstallateur, Itzehoe, Schleswig-Holstein
- Dr. Martin Kerzendorf, Büdingen
- Gabriele Marschner, Laborassistentin, Lübeck
- Frank Schmidt, Studiendirketor, Eltville am Rhein
- Marcus Schult, Journalist & Unternehmensberater, Frankfurt am Main
- Dr. Franz Wiesberger, Soziologe, Haar
- Susanne Möschner, Lehrerin, Dresden
- Michael Nakaten, Physiotherapeut, Wiesbaden
- Hartmut Volkert, Lehrer, Heidelberg
- Wolfgang Kaiser, Kaufmann Selbständig, Bergisch Gladbach
- Tatjana Ratz, Bauzeichnerin Ingenieurbau, Koblenz
- Dr. phil. Michael Schäfer, Geschäftsführer, Bichl
- Albert Hollenbach, Vorstand, Hamburg
- Alexander Abeln, Dipl.Ing. (Angestellter), Speyer
- Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky, Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitssoziologie, Institut für Sozialwissenschaften Universität Augsburg
- Dr. Ali Ovissi, Facharzt für Radiologie und Strahlenkunde, Helsinki, Finnland
- Almut Wolf, Erzieherin, Bad Camberg
- Dr. André Schönberger, Dipl. Chemiker, Bensheim
- Dr. André Knoth, Executive Consultant und Autor, Kröning
- Andrea Fischer, Leitung Einkauf, Zossen (Teltow-Fläming)
- Andreas Ries, SAP Inhouse Consultant, Rheinstetten
- Andreas Romppel, Diplom-Politologe, Senior Advisor Corporate Strategy, Wiesbaden
- Andy Jansky, Geschäftsführer, Leonberg
- Anke E Nordick, Tagesmutter (Kindertagespflegeperson), Erkrath
- Antje Schulte, Dolmetscherin, Seefeld / Bayern
- Andreas Piehler, Selbstständig, Dessau
- Armin Bender, Webentwickler, Ravensburg
- Dr. Arndt Brückner, Geschäftsführer in Bamberg
- Axel Günther, Rentner, Heidelberg
- Axel Waldhelm, Kaufmann, Bremen
- Axel Morgenroth, Bäckermeister, Gleichen
- Birgit Lamertz, selbstständig, Düsseldorf
- Barbara Bauermeister, IT Consultant und wohne in Kelkheim/Taunus
- David Allison, Übersetzer, Dettingen Ernst
- David Cibis, Entwicklungsingenieur Elektrotechnik, Bünde
- Dr. med. Harald Kissel, Arzt für Neurologie, Ottobrunn
- Dirk Neumann, Beamter, Quedlinburg,
- Doris Renner, Rentnerin (Großmutter mit 8 Enkeln), Leimen
- Dr. Dr. Michael Heuser, Arzt, Neuss
- Dr.med. Johannes Luckhaus, Facharzt für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, aus der Sicht des behandelnden Arztes mit über 30 Jahren Erfahrung in der kontrasexuellen Hormontherapie transsexueller Patienten
- Dr. med. Dirk Meisel, Allgemein- und Viszeralchirurg, Dresden
- Dr. Michael Kirsch, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Dresden
- Dr. Thorsten Heurich, Oralchirurg, Bad Soden am Taunus
- Dr. Ulrich Paffenholz, Zahnarzt, Meckenheim
- Eva Klein, Bautechnikerin, Rödersheim
- Edgar May, Pianist und Klavierlehrer, Berlin
- Elisabeth Neumann-Wiefel, Mediencoach und Kommunikationstrainerin, Fehmarn
- Eric Wolf, Insolvenzsachbearbeiter, Hansestadt Rostock
- Leonard Ernst, Doktorand Biochemie, Marburg
- Peter Börgerding, Beamter bei der Deutschen Post, Hagen aTW
- Esther Bockwyt, Dipl.-Psychologin, M.Sc. Rechtspsychologin, Recklinghausen
- Eugen Hamacher, Rentner aus Merzenich
- Felicitas Rupprecht, Pädagogin, Kiel
- Florian Roeder, Ingenieur, Mülheim an der Ruhr
- Frank Weichbrodt, Bergisch Gladbach
- Frauke Christiansen, selbständige Unternehmensberaterin, Bad Nauheim
- Georg Tzschorn , Rentner, Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle
- Gabriele Römer-Scheuermann, Patentanwalt (w), Ingelheim
- Dip.-Ing. (FH) Gabriele Uhlmann, Patriarchatsforscherin, Bloggerin, Webdesignerin, Braunschweig
- Gerhard J.Schradi, Jurist, Benissa (Alicante)
- Walter Heckler, Lehrer, Bad Camberg
- Prof. Dr. rer. nat. habil. Winfried Kampowsky, Prof. em., Mathematiker, Kirchdorf
- Wolfgang Aeckersberg, Vertriebsgebietsleiter, Bad Säckingen
- Dr. Wolfgang Albrecht, Heusenstamm
- Dr. Wolfgang Jäger, Studiendirektor a.D., Leipzig
- Dr. nat. Volker Christoffel, Biochemiker, Sengenthal
- Volker T. Fleischhauer, Versicherungsmakler, Wiesbaden
- Dr.med., Dr.phil. Klaus Vosbeck Arzt und Biochemiker, Basel/Schweiz
- Matthias Purdel, Diplom-Musiker, Weimar
- Torsten Seidel, Softwareentwickler, Dülmen
- Annabell Brunsendorf, Hausfrau und Mutter von 4 Kindern, Glückstadt
- Sabine Lehmann, Dipl.-Fin.-Wirt., Bönen
- Simone Prommer, Sozialpädagogin, Ravensburg
- Dr. Thomas Hartung, Stuttgart
- Martin Somschor, Business Intelligence Specialist, Bremen
- Renate Krause, Asbach-Bäumenheim
- Stephan Unkhoff, Rentner, Arnsberg
- Michael Becker, Rentner, Fürth
- Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Leist
- Dipl.-Ing.-Päd. Uta Gummlich, Lehrerin, Mühlhausen/Thüringen
- Birgit Stoll, Diplomingenieurin, Griesheim
- Sven Schreiber, Diplom Ingenieur, Gaimersheim
- Jan von Wille, Unternehmensberater, Mainz
- Dipl.-Ing. Detlef Mietann, Ruhestand, Greifswald
- Dr. h.c. Swetlana Krätzschmar, Dipl.-Mathematikerin, Flensburger Stadtpräsidentin a.D., Flensburg
- Prof. Dr. med. Eugen LEO, Humanmediziner, München
- Dr. med. Heidemarie Baetge Fischer, Ärztin, Coburg
- Heidrun Zange, Lehrerin, Berlin
- Dr. Heinz-Herbert Noll, Sozialwissenschaftler, Ladenburg
- Prof. Heizo Schulze, Designer, Berlin
- Helge Bauer, Sozialhelfer, Berlin
- Hemut Geis, Rentner , Siegen
- Dr. med. Christoph Ritzmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Dr. phil. Henning Ohlen, Facharzt für Psychiatrie, Kropp
- Herwart Wiederhold, Geschäftsführer , Hamburg
- Holger Grimmig, Bankangestellter , Oldenburg
- Horst Fix, Religionswissenschaftler, Königsbach-Stein
- Horst Lang, Security, Saarbrücken
- Hubertus v. Puttkamer, Offizier a.D., Kiel
- Henning Berg, Syndikus-Rechtsanwalt und Personalleiter in Nürnberg.
- Ines Mooshage, Diplomphilologin/Lehrerin, Kassel
- Dr. med. vet. Imke Querengässer, Tierärztin, Königsbach-Stein
- Prof. Dr. Michael Krätzschmar, Dipl.-Mathematiker, Flensburg
- Stephanie Adam, Physiotherapeutin, Bad Tölz
- Stephanie Grieb, Mutter von 4 Kindern, Schlier
- Stefanie Rudolph-Tieke, Dipl.Sozialpädagogin/Medienpädagogin, Odenthal RBK
- Susanne Wahle, Ex-Redakteurin, jetzt Fewo-Vermieterin, Carinerland
- Susann Michael , Dipl. Sozialpädagogin, Halle(Saale)
- Christian Wederka, Webentwickler, Rostock
- Prof. Dr. J. Bruck, Berlin
- Ammar Riahy, Facharzt für Urologie, Zusatzbezeichnung Suchtmedizin, Bad Lippspringe/ Kreis Paderborn
- Prof. Dr. Max-Bernhard Schröder, Biologe, Geisenheim am Rhein
- Prof. Dr. Roland Springer, Soziologe, Universität Tübingen
- Sandro Teuber, Psychotherapeut aus Rostock
- Dr. rer. pol. Tim Köhler, Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule des Bundes, Berlin
- Steffen Figge, M.Sc. Maschinenbau, Wuppertal
- Dr. Jörg Langheinrich, Rentner, Potsdam
- Dr. Hendrik Schneider, Facharzt Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Tauchmedizin und Vater von 4 Kindern, Rheinfelden
- Ilona Liebscher, Dipl.-Wirtschaftsing. (FH), Berlin
- Melanie Wieck, Diplom Sozialarbeiterin, Arnsberg
- Kathrin Weber, Public Relations, Münzenberg
- Bea Weidert, Diplom-Sozialpädagogin, Biblis
- Tobias Thäle, Technischer Trainer, Leipzig
- Ursula Noortwijck, I-Kauffrau (i. Rente), Mühlacker
- Stefan Slaby, M. A., Kommunikationswissenschaftler, Münster
- Dipl.-Ing. (FH) Stefan Sczekalla, Ingenieurinformatik, Heilpraktiker für Psychotherapie, Kelkheim/Ts
- Matthias Schäfer, Geschäftsführer, Leonberg
- Simon Seitz, Steuerberater, Geiselwind
- Dipl.-Phys. Jens Seipenbusch, IT-Leiter der IVV3 an der WWU Münster
- Dr. Sebastian Wessels, Texter und Autor, Berlin
- Dr. Jürgen Schulz, Diplomagraringenieur
- Sabine Wiesmann, Geschäftsführerin, Wilsdruff
- Sabine Schönung, Kaufmännische Leiterin
- Sabine Mielke
- Dr. Jürgen Wolz, Zahnarzt, Heilbronn
- Jutta Ullrich, Lehrer, Dessau-Roßlau
- Karen Niedziella, Dipl. Verwaltungswirt, Glinde
- Katja Zafarani, Medizinerin, Berlin
- Katrin Rupprecht, Chief of Staff & Communication bei einem internationalen Softwareunternehmen, München
- Kevin Künzl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand (evang. Theologie), Dresden
- Katharina Görder, Juristin, Varel
- Kirsten Evers, Diplom-Ingenieurin, Hamburg
- Dr. Burgis-Michaele Heckermann, Hausärztin, Dresden
- Dr. Klaus Heckermann, Hausarzt, Dresden
- Michael Nakaten, Physiotherapeut, Wiesbaden
- Univ.-Prof. Dr. Reinhold Görling, Medienwissenschaftler, Berlin
- Thomas Richter , Hausmeister, Saalfeld
- Gabriele Riedl, Erzieherin, Leipzig
- Dr. med. Bernd Gremse, Nervenarzt und Sachverständiger, Goslar
- Holger Zittlau, Oberstudienrat i. R., Fulda
- Prof. Dr. em. Gerhard Schaumann, Literaturwissenschaftler, Tautenburg
- Dr. Nico Engel, Geschäftsführer, Seefeld/Hechendorf
- Karl Heinz Hellenkamp, Angestellter, Hofheim
- Thomas Körner, Controller, Berlin
- Yvonne Wenzel, Diplom-Psychologin, Stendal
- Daniel Vesely, Rechtsanwalt, München
- Burkhard Böhm, Designer, Mettmann
- Markus Fohr, Selbstständiger Kaufmann, Montabaur
- Hans-Jörg Neubert, Leitender Angestellter, Ismaning
- Stefan Ehinger, Arzt, Passau
- Dr. Laura Scherr, Archivarin, München
- Andreas Schupies, Entwicklungsingenieur, Gochsheim
- Ralph Wiegand, Agraringenieur & Pastor, München
- Peter Schilling, Laborleiter, Plaue
- Bastian Barucker, Wildnispädagoge und ehrenamtlicher Vorstand eines Naturkindergartens in Lassan
- Thomas Müller, Diplom-Mathematiker, Aktuar, Frankfurt am Main
- Prof. Johannes Maurek, MA MSc, Hochschullehrer / Institutsleiter, Plainfeld
- Yves Mikelsons, Dipl.Ing. Architekt, Berlin
- Fabian Jermis, IT-Berater, Berlin
- Manuel Raven, Freischaffender Kunstbeauftragter, Frankfurt am Main
- Elke Langer, Teamleitung Rechnungswesen, Schweich
- Dr. med. Dr. rer. nat. Harry Steuler, Arzt und Diplombiologe, Wölfersheim
- Olaf Seidler, Programmierer, Angermünde
- M. Sc. Biologie Alexandre Ehlers, Risikomanager Medizinprodukte, Ettlingen
- Frank Jung, Dipl.-Ing. für Nachrichtentechnik, München
- Maria Holterdorf, Kauffrau für Büromanagement, Bautzen
- Oliver Brücker, Lehrer, Saarbrücken
- Jens Eickhoff, Key Account Manager, Kiel
- Jana Richter, Gymnasiallehrerin, Dresden
- Jasmin Semken, Berlin
- Michaela Rehmke, Bankkauffrau, Kiel
- Anne-Kristin Krol, Unternehmensberaterin und Mutter, Beckum Westf.
- Dr.Dr. Alexander Wess, Arzt, Facharzt für MKG-Chirurgie, Bonn
- Frank Schnell, Lehrer für Biologie und Sport an einem westfälischen Gymnasium, Soest
- Ansgar Ciesielski, Lehrer für Naturwissenschaften, Münster
- Claudia Tilzer, Sängerin und Gesangspädagogin, Konstanz
- Jolante Pupko, Büroangestellte, Ulm
- Karen Pihatschek, Bankfachwirtin, Berlin
- Dr. Martin Hicke, Ministerialrat a.D., Facharzt für Allgemein- und Arbeitsmedizin, München
- Christoph Gupta, Dipl. Volkswirt, Konzert- & Filmproduzent, Maestros Management, Berlin
- Michaela Ott, Angestellte, Koblenz
- Mariana Platte, Innenarchitektin, Hannover
- Dr. Khabat Kedir, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Münster
- Vera S. Schoeder, Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Hardheim
- Axel Kamann,Unternehmer, IT
- Beatrice Behrens, Projektleiterin aus Hamburg
- Siegmar Baumgärtel, Dipl.-Ing. (FH) für Informatik, jetzt Rentner, Dresden
- Carsten Bielfeldt, Verwaltungsjurist / Regierungsdirektor, Mahlow
- Heidi Hackel, Diplom-Verwaltungswirtin, zweifache Mutter und Großmutter, Olching
- Birgit Ebel, Gesamtschullehrerin für Deutsch und Geschichte, Bielefeld
- Christiane Vitzthum, Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, Schwindegg (Bayern)
- Peter Karschies, Dipl.-Betriebswirt FH, Dozent in der Erwachsenenbildung, Flensburg
- Jürgen Krausse, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arnstadt
- Björn Rosenbach, Wirtschaftsingenieur aus Frankfurt am Main
- Dr. Wolfgang Roth, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor, Hofstetten (Bayern)
- Dr. Patrik Fiegl, Wien
- Florian Steidel, Rettungssanitäter, Regensburg
- Gerlinde Schulz, Unternehmerin, Lörrach,
- Dirk Everschor, Beruf Diplom Sozialarbeiter, Flensburg
- M.A. Dominik Grottian, Philosophie-Lehrer, Bonn
- Ingmarie Gundlach, Lehrerin, Darmstadt
- Karola Krüger, Integrationshelferin, Neustrelitz
- Dr. iur. Harald Eichinger, Beamter, Landsberg am Lech
- Mathias Ebert, Koch, Königsbach-Stein
- Henriette Zedlacher, Hausfrau & Mutter (gelernte Grafikerin), Wien
- Dr. Gabriele Legant, Archäologin, Allensbach
- Alexander Runge, Dipl. Ing. (FH), Yogalehrer, Neuss
- Oliver Körnig, Facharzt für Allgemeinmedizin, Pritzwalk
- Dr. W. Edelmann, FA für Innere Medizin, Dresden
- Dr. Judit Beatrix Bouaziz, Jurist, Übersetzerin, Ingolstadt
- Alexander Heil, Überlebender von sexuellem Missbrauch, Wissen
- Kerstin Przygodda, Angestellte, Malente/Ostholstein
- Paul Andersson, Buchautor und Journalist, München
- Katharina Görder, Juristin, Varel
- Annette Schafheutle, Diplom Pädagogin, Berlin
- Dr. Pal I. Francz, Zellbiologe, Stuttgart
- Silvia Krautz, Sekretärin, Dresden
- Maja Bott, Projektmanagerin, Frankfurt am Main
- Christoph Neubarth, Ingenieur i.R., Panketal
- Thorsten Liebsch, Fachkrankenpfleger, Gießen
- Wolfgang Trapp, Jurist, Aachen
- Dr. rer. nat. Martin Schmidt, Physiker, Bermatingen
- Michael Pieper, Geschäftsführer, Bielefeld
- Birgit Grass, Dipl.-Ingenieurin (FH), Stralsund
- Marco Krapf, Referent Arbeitssicherheit, Ahrensfelde
- Josef Robeischl, Berlin
- Oliver Rapp, Architekt und Schreiner, Stuttgart
- Mirjam B, Studentin der Rechtswissenschaft, München
- Marion Albrecht, Pädagogin
- Dennis Deuster, Mediengestalter, Herborn
- Ursula Babczyk, Rentnerin, München
- Oliver Behrendt, LL. M. Rechtsanwalt, Berlin
- Lutz Worch, Realschullehrer a.D., Hohn
- Michael Heinrich, Angestellter, Mannheim
- Basil Müller, Projektmanager, Würzburg
- Benjamin Fiege, Partnermanager, Berlin
- Bernd Frank, Wirtschaftsjournalist, Berlin
- Bernd Schoepe, Studienrat, Hamburg
- Bernhard Rantzsch, Dipl.-Ingenieur, Chemnitz
- Dr. rer. nat. Jens Bertram, Chemiker, Aachen
- Dr. iur. Bettina Oertel, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin), Schönau an der Brend
- Alexander Böhle, Masterstudent Wirtschaftsingenieurswesen (KIT), Ka
- Birgit Soltau, Immobilienverwaltung, Hamburg
- Burkhard Dickhöver, Angestellter, Aachen
- Burkhard Müller, Gymnasiallehrer, Geithain
- Dr. Carsten Weers, Facharzt für Anästhesie
- Elwira Marion Ginsberg-Herr, Bankkauffrau, Burbach
- Chris Vander Massen, IT Engineer, Kortijk – Belgien
- Christian Langer, Prokurist, Schweich
- Christian Schmidt-Leser, Winemaker & md, Konstanz
- Christian Schneider, Krankenpfleger, Angestellter im Sozialdienst, Köln-Nippes
- Dr. med. Christian Spaemann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Simbach am Inn
- Dr. med. Christian Thoma, Chirurg, Unfallchirurg, Orthopäde, Buxheim
- Dr. Christian Velten, Auggen
- Christiane Rost, Bilanzbuchhalterin, Rheinfelden (Baden)
- Christine Pretorius, Lehrerin (Englisch/Kunst), Museumsarbeiterin, Berlin
- Christoph Busch, Unternehmensberater, früher Geschäftsführer der AVG Köln mbH, Krefeld
- Christoph Seyfarth, Geschäftsführer, Ponitz
- Christina Greiner, Erzieherin, Gießen
- Dr. med. Claudia Schoene, Tierärztin, Münster
- Claus Hunold, Leitender Angestellter, Köln
- Cora Heller, Hotelfachfrau, Lehrte
- Cornelia Gilsbach, Steuerfachangestellte, Köln
- Cornelia Stichnoth, Back-Office Lead bei einem IT-Beratungshaus, Pattensen
- Daniel Mies, Fluglotse, Eriskirc
- Dr. Dr. Damir del Monte, Psychologe, Medizin- und Neurowissenschaftler, Karlsruhe
- Daniel Reistenbach, Berufsbildung, Heilbronn
- Prof. Dr. Daniel Graewe, LL. M., Rechtsanwalt, Hamburg
- Jens Danneschewski, IT-Berater, Albstadt
- Andreas Orth, Diplom Betriebswirt, Riegelsberg
- Arvid Schönberg, Hamburg
- Andreas Bänsch, Polizeihauptmeister a.D., Leipzig
- Gerlinde Brune, IT Consultant, Bad Homburg
- Erich Seifert, Dozent, Bremen
- Hans Norres, Meerbusch
- Hans-Bernd Wissing, Pensionär, Bocholt
- Hajnalka Kovac, Berufsschullehrerin, München
- Hans-Lothar Paschedag, Dipl.-Informatiker, Bonn
- Prof. Dr. Gert Albert, Professor für Sozialpädagogik und Management, Heidelberg
- Harald Baus, Bankkaufmann, Würzburg
- Harald Onischka, Dipl.-Ingenieur, Schneeberg
- Dr. med. Sven Stabenow, Arzt für Innere Medizin, Ochsenfurt
- Gregor Ries, EDV-Administrator, Fürstenfeldbruck
- Gudrun Arnold, Braunschweig
- Hans Schlömann, Unternehmer, Berlin
- Dr. Marion Schoenfeld-Schilz, Studienrätin, Dipl.-Designerin, Trier
- Iris Merker, Redakteurin, Braunfels
- Ivonne Hafner, Hausfrau, München
- Jürgen Müller, Dipl.-Ingenieur, Großhennersdorf
- Jakob Kruse, Versicherungskaufmann, Bremen
- Jan Bargheer, Stockholm, Schweden
- Jan Becher, Notar und Rechtsanwalt, Königstein im Taunus
- Jens Dreyling, Diplom-Finanzwirt (FH), Duisburg
- Jens Rennspieß, Mediengestalter, Berlin
- Joachim von Breitenstein, Offizier im Ruhestand, München
- Jochen Münch, Dipl.-Kfm., Reutlingen
- Josefine Alt, Kfm. Angestellte im Ruhestand, München
- Jörg Soormann, Head of Professional Services, Bielefeld
- Jörg Tiedje, Polizeihauptkommissar, Cuxhaven
- Johannes Ostertag, Gymnasiallehrer, Berlin
- Johannes Rackow, Kulturreferent, Berlin
- Jörg Hillenkötter, Key Account/Vertriebsaußendienst, Lüdinghausen
- Dr. Jörn Döring, Geophysiker und IT Unternehmer, Wiesloch
- Josef Kraus, Diplom-Psychologe, Publizist, Oberstudiendirektor a.D., Ergolding/Landshut
- Jan-Philipp Hülsmann, Abteilungsleiter, Kirchlengern
- Jörg Schönnagel, Angestellter im öffentlichen Dienst, Dortmund
- Jürgen Börke, Rentner, Kiel
- Jürgen Kammel, Bundesbeamter, Alfter
- Jürgen Wenz, Dipl.-Betriebswirt und schwul, Frankfurt
- K. Kießling, Sekretärin, Augsburg
- Karl Gatzmanga, Rentner, Datteln
- Klaus Peter Frenzen, Jurist, Minden
- Reinhard Hoffmann, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin
- Katja K. Dipl. Wirtschaftsjuristin (FH), Frankfurt am Main
- Prof. Dr. Andreas Linde, Angewandte Ökologie und Zoologie, Hochschule Eberswalde
- Lisa Knorr, Angestellte, Bochum
- Lukas Steinwandter, Journalist, Berlin
- Magdalena Fahlbusch, Sekretärin (Rentnerin), Göttingen
- Manfred Gutsche, Bauingenieur, Münster
- Manuel Richter, Sozialarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe, Bochum
- Anna Grabner, Rentnerin, Pettenbach, Österreich
- Prof. Dr. Guido Tolksdorf, Sozialwissenschaftler, Bielefeld
- Dr. Gerrit Weimann, Internist, Bergisch Gladbach
- Cornelia Bruhman
- Hans-Jürgen Merten, Beamter, Sundern
- Dr. Jens-Christoph Georgi, Dipl. Physiker, Oberasbach
- Dr. med. Volker Dorß, Hamburg
- Markus Wieschollek, Apotheker, Pforzheim
- Markus Wojahn, Compliance-Mitarbeiter, Lollar-Odenhausen
- Name gestrichen
- Martin Lürßen, IT-Testleiter, Hamburg
- Martin Balz, Systemprogrammierer, München
- Martin Detering, Dipl.-Ingenieur, Havixbeck
- Max A. Kämper, Buchhändler, Essen
- Migdalia Andert, Im Ruhestand, Berlin
- Micha Stützel, Diplom-Designer, Köln
- Michael Feldmann, Dipl.-Ingenieur, Olpe
- Michael Ghanem, Rentner, Bonn
- Michael Gordon, Pastor der EFG Gronau, Gronau
- Tomislav Rus, Dipl.-Ingenieur Maschinenbau, Kehl
- Toni Graf, Fachingenieur für Elektrotechnik, Saalburg-Ebersdorf
- Thomas Richter, Elektromonteur, Unterwellenborn
- Udo Garding, Luftsicherheitskontrollkraft, Duisburg
- Ulrich Kölle, Stuttgart
- Ulrich Werner, Dipl.-Ing. MBA, Berlin
- Ursula Link, Pensionierte Lehrerin, Rockenberg
- Ursula Surrey, Kfm. Angestellte, Düsseldorf
- Ute Lefelmann-Petersen, M.A., Erwachsenenpädagogin, Business Coach und Trainerin, Kiel
- Tanja Dietrich, Lehrerin, Victoria BC, Kanada
- Anneliese Haferkamp, Personalleiterin im Ruhestand, Duisburg
- Dr. Thomas Gütter, Chirurg, Rudolstadt
- Dr. Thomas Fetzer, Hochschullehrer, Wien, Österreich
- Thomas Haase, Polizeibeamter, Meinersen
- Thomas Hofmann, Maschinenbautechniker, Schlüchtern
- Thomas Rau, Teamleiter Marketing und Webdevelopment, Kempten
- Prof. Dr. Thomas Sonar, Universitätsprofessor (Mathematik), Braunschweig
- Dr. rer. nat. Thomas Zacher, Dipl.-Physiker, Team Leader Application Support Presales, Bad Staffelstein
- Thomas Zickelbein, Bildhauer und Lehrbeauftragter
- Thomas-Jürgen Muhs, Im Ruhestand, Stuttgart
- Thomas Tagscherer, Dipl. Handelslehrer, Pleinfeld
- Sven Heinemann, Student der Sozialen Arbeit, Kassel
- Sven Poser, Cutter, Berlin
- Dimitri Tschernoschtan, Öffentlicher Dienst, Koblenz
- Michael Kubi, Diplom-Biologe, Wiesbaden
- Dr. Michael Kühnapfel, Biologie, Lektor, Redakteur, Fellbach
- Dr. med. Michael Penth, Kinder- und Jugendpsychiater, Regensburg
- Michael Wurmstich, Dipl.-Kaufmann, Magdeburg
- Michael Becker Ingenieur, Oberteuringen
- Michael Vollmuth, Bankkaufmann
- Michaela Baumann, Lizenzen Controller, Weil am Rhein
- Frank Michalke Rentner, ehemals IT-Experte, Leipzig
- Prof. Dr. Michael Klein, Psychotherapeut, Köln
- Michael Stöver, Dipl.-Betriebswirt (FH), München
- Miriam Glatzel, Braunschweig
- Mirko Mittrach, Bilanzbuchhalter, Unterhausen
- Dipl.-Psych. Melina Rauch, Eignungsdiagnostikerin, Hamburg
- Dr. Mona Aranea, Soziologin, Mönchengladbach
- Monika Glöcklhofer, Fundraiserin, Köln
- Nils Meißner, Sozialpädagoge, Weil im Schönbuch
- Martin Nowack, Angestellter der Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin
- Thomas Pankel, Software Berater, Mülheim an der Ruhr
- Patrick Fuß, Sozialarbeiter B.A., Breitungen
- Amort Paul, Matrei/Br. Tirol/Österreich
- Peter Beyer, Übersetzer und Lektor, Düsseldorf
- Peter Lindhorst, Lehrer, Wermelskirchen
- Peter Rütten, TV-Autor, Köln
- Peter Max Diehl, Rentner, Neustadt a.d. Donau
- Peter Schafranek, Pensionär, Meckenheim
- Philip Schiwek, Softwareentwickler, Heilbronn
- Michael Maßmann, Geschäftsführer, Melle
- Dr. Thomas Proske, Chemiker, Berlin
- Dipl.-Ing. R. Schleevoigt, IT-Spezialist in einer Gesundheitsbehörde, Hamburg
- Rayan Drüner, Student Uni Konstanz, Konstanz
- Saskia Langner, Rechtsanwältin, Berlin
- Dipl.-Ing. Roland Zeddies, Feldkirchen-Westerham
- Rosemarie Stephani, Pensionärin, Kerpen
- Rüdiger Hahn, Diplom Medizinpädagoge, Arnstadt
- Rudolf Amann, Dipl.-Psychologe, Krefeld
- Stefanie Wittkemper, MFA, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Echa-Coach ICBF Münster, Haltern am See
- Siegried Engelke, Dipl.-Ingenieur, Korbach
- Sebastian Deffner, Leitender Angestellter, Lüneburg
- Simone Schott, Vermittler im JC, Leipzig
- Solveig Senft, Gymnasiallehrerin, Ulm
- Stefan Hagner, Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Koblenz
- Stefan Kohlmann, Diplom-Kaufmann, Witten
- Vera S. Schoeder, Geburtshilfe, Hardheim
- Dr. Hans-Georg Hennemann, Chemiker in der biotechnologischen Forschung, Bedburg/Erft
- Dieter Weingardt, Architekt, Königsbach-Stein
- Sönke Hauschild, Angestellter, Winseldorf
- Brigitte Kaplan, Bremen
- Waldemar Sommer, Ingenieur, Detmold
- Henry Kohlstruck, Dipl.-Betriebswirt (FH), Schlitz
- Dr. med. vet. Carsten Buck, Flensburg
- Dr. Bernhard Müller, Rechtsanwalt, Regensburg
- Wolfgang Deiß, Physiker, Hildesheim
- Margit Willke-Bos, Diplom-Betriebswirtin (FH), Deisenhofen
- Uwe Meier, Arzt für Chirurgie, Stuttgart
- Daniel Schwenger, Berufsmusiker, Plüderhausen
- Britta Gasper, Steuerberaterin, Villingen-Schwenningen
- Roland Volkmar, Ingenieur, Nürnberg
- Isolde Rader, Gemeindereferentin, Senden
- Dr. Stefan Meyer, Biologe, Darmstadt
- Dominik Beffar, Software-Entwickler, Würzburg
- Dr. Hartwig Messinger, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Dinslaken
- Anna-Maria Alischer, Ärztin der Inneren Medizin am Klinikum Aschaffenburg, Aschaffenburg
- Joachim Göbel, Dipl.-Übers.
- Manuel Armenteros del Olmo, Lehrkraft für besondere Aufgaben, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz
- Jörg Vennedey, Dipl.-Ing. Maschinenbau (TH), Rösrath
- Dr. med. Michael Niegel, Augenarzt, Köln
- Barbara Ruf-Ostermann, Augsburg
- Tilman Wilhelm, Bereichsleiter Politik und Kommunikation, Berlin
- Mihai Grigoriu, Musiker, Freiburg
- Barbara Stanetzek, Sonderschullehrerin i. R., Hamburg
- Christoph Bär, Krankenpfleger, Berlin
- Elke Jacobi, Lehrerin i. R., Großenwiehe
- Burkhard Ziemens, Pastor i. R., Oldendorf
- Sarine Palina, Doktorandin Psychologie, Heidelberg
- Uwe Büchau, Präzisionsrohrschlosser, Dessau-Roßlau
- Cornelia Gabriel, Zahntechniker, Weimar
- Marija Tanjic, Hausmeisterin, Grassau
- Dr. Karl-Heinz Frank, Physiker, Böblingen
- Manuel Richter, Sozialarbeiter/-pädagoge in der Kinder- und Jugendhilfe, Bochum
- Thor Wanzek, Schulsozialarbeiter, Köln
- Prof. Gerd Wechsung, Im Ruhestand, Theoretische Informatik, Friedrich-Schiller-Universtität Jena
- Prof. Dr. Erich Schneider, Leiter des Fachgebietes Medizinische Informationssysteme, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
- Prof. Dr.-Ing. habil. Marco Huber, Universitätsprofessor (Künstliche Intelligenz), Weinheim
- Wendula Strube, Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Berlin
- Michael Bochmann-Tao, Localization Specialist, Berlin
- Sönke Hansen Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Hamburg
- Christoph Tendies, Oberbauleiter, Siegen
- Anke Oettle, Innenarchitektin, München
- Hildegard Götz M. A., Medizinische Fachangestellte, Presseck
- Michael Baur, Professional JAVA Entwickler, München
- Daria Thurn und Taxis, München
- Heidi Hackel, Diplom-Verwaltungswirtin, Olching
- Sebastian Nobile, Pflegekraft, Siegen
- Dr. Thomas Fietz, Chemiker, Medizinphysikexperte, Gaildorf
- Burk Urdenbach, Musiker und Agenturinhaber, Düsseldorf
- Andreas Arndt, Soldat, Steinhausen
- Matthias Hahn, Sales Manager, München
- Frank Sawatzke, Privatier, Herrenberg
- Ralph T. Niemeyer, Publizist
- Kornelia Schneider, Natur- und Umweltpädagogin, Zertifizierte Waldtherapeutin, Kursleiterin für Waldbaden, Chemnitz
- Christian Bitzer, M.A., Sportwissenschaft, Albstadt
- Pierre Bodden, Fachmann für Versicherungsvermittlung, Paderborn
- Patricie Saigh, Empfangskraft, Frankfurt
- Patrick Schappert, Kaufmann, Kaarst
- Dr.-Ing. Philipp Sasse, Produktarchitekt, Titisee
- Beate Dauth, Architektin, Berlin
- Frank Mittnacht, Vertriebsleiter Medizinitechnik, Idstein
- Benjamin Koch, Dipl.-Ingenieur, Dieburg
- Dr. med. Karsten Wolff, Chefarzt Zentrum für Psychosoziale Gesundheit Senftenberg
- Maximilian Gruber, Verwaltungsbeamter, Pocking
- Christina Kirchmann, Buchhalterin, Kiel
- Doris Schröder, Hausfrau, Glewitz
- Heidrun Schentke, Musikpädagogin, Dresden
- Beate Anders, Übersetzerin, Schwäbisch Gmünd
- Dr. med. Matthias Körner, Arzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie und Suchtmedizin, Lauda-Königshofen
- Carina Smolik-Fischer
- Daniel Meis, Sozialarbeiter, Köln
- Birgit Stöger, Dipl.-Inf., selbstständig, Augsburg
- Dominik Steinbeißer, Chief Operation Officer & Coach, Harsefeld
- Dr. Andreas Schönborn, Rechtsanwalt, Bad Vilbel
- Christel Ehrhardt, Donaueschingen
- Wieland Oehme, Diplomlehrer, Lehrerausbilder, Leipzig
- Prof. Dr. Raimond Dallmann, Bauingenieur, Professor im Ruhestand, Tressow
- Wolfgang Greiner, Betriebswirt, Waldaschaff
- Josef F. Burkart Dipl.-Ing. (univ), Veteran, Euskirchen
- Maria del Carmen Knorr-Arana, Psychologin, Konstanz
- Nanette Dallmann, Einzelhandelskauffrau, Rentnerin, Groß Krankow
- Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall, IBCLC Medizinische Universität Innsbruck, Department für Kinder- und Jugendheilkunde, Innsbruck, Österreich
- Mustafa Celebi, Fotograf, Krefeld
- Florian Brücher, Lehrer, Köln
- Jacqueline Schiesser, Schauspielerin und Schriftstellerin, München
- Sabine Pawlowa, Berlin
- Andrea Tichy, Diplom-Soziologin, Friedberg
- Prof. Dr. Helmut Pauls, Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Weitramsdorf
- Helmut Stolz, Kriminaldirektor a.D., Berlin
- PD Dr. Günter Plunien, Theoretischer Physiker, Dresden
- Dr. Bianca Kellner-Zotz, Kommunikationswissenschaftlerin, München
- Ulrike von Keyserlingk, Ministerialrätin a. D., Berlin
- Marc Köhler, Student, Teuchern
- Stefan Ehinger, Arzt, Passau
- Max Schwarz, Verfahrensmechaniker, Marktheidenfeld
- Jens U. Hettmann, Pensionär, Wesseling
- Lea Hackel,Sozialpädagogin, München
- Dr. Klaus Rödiger, Physiker, Bochum
- Susanne Wychodil-Dahringer, Rechtsanwältin und Mediatorin, Überlingen
- Vanessa Dück, Technische Systemplanerin, Augustdorf
- Stefan Rudolph, Diplom-Kaufmann, Salzhausen
- Frances Smootz, Länderkontakt der WDI Deutschland
- Thomas G. Wunder, Journalist, München
- Gaby Moser, Rentnerin, Frankfurt am Main
- Diana Görtz, Verwaltungswirtin, München
- Ilka Hugo, Angestellte, Arzberg
- G. Kinzel, Lehrer, pensioniert, Essenbach-Altheim
- Franz Klein, Lehrer, Paderborn
- Karlheinz Stampka, Rentner, München
- Diakon Ulrich Franzke, IML der Fraunhofer-Gesellschaft, Bochum
- Ronald Graf, IT-Administrator, Hofheim am Taunus
- Joachim Glitzner, Gebäudereinigermeister, Bischofswerda
- Janna Kammerloch, Medizinische technische Assistentin, Koblenz
- S. Loebsin, Dipl. Museologin, Berlin
- Ernst J. Spari, Mörlenbach
- Dr. Thomas Hanke, Diplomchemiker, Berlin
- Pirkko Thiemicke, Bankkauffrau, Leipzig
- Dr. Willi Held, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bocholt
- Cornelia Funke, Specialist Officemanagement, Unterföhring
- Andrea Niermann, Richterin am Landgericht a. D., Stadträtin in Leipzig, Leipzig
- Pfr. i. R. R. Gabriel M. Maiwald, Priester, Spiritual i. R., Leutkirch
- Eugen Koroch, IT Specialist, Sankt Augustin
- Simone Rössler, Sonderpädagogin, Schriesheim
- Burkhard Weber, Burbach
- Hädy Jussuf Metwaly, Arzt, Wiesbaden
- Ralf Schumann, Dipl. Forstwirt, Bad Kreuznach
- Michaela Uhl, Diplom-Betriebswirtin (Berufsakademie) und Heilpraktikerin, Zöschingen
- Oliver Bagaric, Prozessmanager, Egling an der Paar
- Holger Bierhals, Sachbearbeiter, Wolfsburg
- Tillmann Meß, Verwaltungsbeamter, Eutin
- Irmgard Watt-Sköries, Lehrerin, Berg
- Andreas Heinzgen, Journalist, Berlin
- Birgit Sonnenschein, Dipl.-Kauffrau, Bochum
- Volker Sendt, Obergerichtsvollzieher a. D., Bochum
- Kirsten Hofmann, Religionspädagogin, Niederstotzingen
- Verena Prohaska, Steuerberaterin, Schorndorf
- Yunus Tekin, Rodgau
- Hürisa Güven, Dipl. Bauingenieurin, Bielefeld
- Reinhold Drexler, Bilanzbuchhalter/Consultant, Mainz
- Andreas Lücker, Bauleiter (Meister für Bautechnische Instandsetzung), Berlin
- Christine Fischer, Apothekerin, Heilbronn
- Michael Krüger, Dipl.math., Software Developer i. R., Bad Krozingen
- Raphaela Schmidt, Pädagogin, Kürten
- Christian Schirrmacher, Polizeioberkommissar, Berlin
- K. Walter Haug, Cairn-Forschungsgesellschaft, Walzbachtal
- Sophie Lechner, Betriebsleiterin Gastonomie, Stuttgart
- Tobias Massow, Unternehmensberater, Hamburg
- Uwe Lindhorst, Elektroingenieur, 1. Physikalisches Institut/Universität zu Köln
- Heiko Scholz, PR-Berater, Frankenberg
- Holger Hüttenrauch, Tierarzt, Seehausen/Börde
- Herbert Ludwig. Lehrer i. R., Pforzheim
- Marc Smeets, Wirtschafts-Informatiker & Theologe, Düsseldorf
- Jens Schröder, Betriebswirt (VWA), Dinklage
- Horst Daum, Steinbildhauer, Freiburg
- Astrid Eckhardt, Bibliothekarin/Rentnerin, Berlin
- Tanja Wiens, Mutter von vier Kindern, Drolshaben
- Franziska Michel, Sachbearbeiterin, Langenpreising
- Sven Rettkowski, Studienrat an einem Berufskolleg, Essen
- Uli Gilles, dipl.päd. Medienpädagoge, Hennef
- Daniela Nica-Schöppach, Psychologin und Sporttrainerin, Region Heidelberg
- Selena Broens, feministische Aktivistin und Autorin
- Dr. med. Christine Bergmann, Berlin
- Doris Leymann, Angestellte, Berlin
- Natalija Degenhard, Personalassistentin, Osnabrück
- Sebastian Reinhart, Mediengestalter, Darmstadt
- Jakob Röhrl, IT Services, Olching
- Christiane Stuck, Dipl.-Kauffrau, Frankfurt/Main
- Burkhard Weber, Burbach
- Detlef Gukumus, Weinähr
- Engelbert Kortmann, freiberuflicher Bauingenieur, Nordkirchen
- Dr. Harry Spatz, Hochschullehrer für Personal und Organisation i. R., Bremen
- Sarah Erhard, Studentin der Sozialen Arbeit, München
- Eric Schulz, Selbstständiger Zahntechniker Meister, Langenfeld
- Thomas Wiedemann, IT-Supporter Datenbanken, Koblenz
- Renate Herrmann, Familienmanagerin, Bad Kreuznach
- Hendrike Leopold, Beamtin, Hohenahr
- Otto Makris, Informatiker, Heidelberg
- Marcus Steven, Kirchenmusiker/Hochschuldozent, Dresden
- Frieder Kammerer, Diplomverwaltungswirt und Polizeihauptkommissar, Herdwangen
- L. Schulze, Tierarzt, Bremen
- Dr. Andreas Veigel, Kinderarzt, Dettenheim
- Daniel Kupke, Student, Tübingen
- Dipl.-Ing. Elmar Oberdörffer, Heiligenberg
- Rudolf Amann, Dipl.-Psychologe, Krefeld
- Kristof Wolpers, Diplomsozialökonom, Hamburg
- Dr. Mathias Schneider-Katzenstein, Lehrer, Husum
- Günter Dörner, Dipl.-Physiker, Magdeburg
- Robert von Radetzky, Verlagsmitarbeiter, Kehl am Rhein
- Dr. theol. Andrzej Kucinski, röm.-kath. Priester, Rom, Italien
- Siegfried Stein, Diplom-Mathematiker i. R., Essen
- Steffen Widmaier, Grafikdesigner, Lahr i. Schw.
- Ilse El Khaloui, Dolmetscherin i. R., Bergheim
- Michael Zimmermann, Konrektor und stellvertretender Leiter eines Studienseminars in Rheinland-Pfalz
- Holm Tiffe, Selbstständig, Oederan
- Rudolf Kaiser, Pädagoge, Hofbieber
- Uwe Klemeyer, Facharzt für Psychiatrie, Berlin
- Monika Jordan, Krankenschwester, Mainz
- Wolf Strasser, Unternehmer, Landau
- Michael Vogel, Geschäftsführer, Köln
- Roland Pflug, Rentner, Heidelberg
- Prof. em. Dr. Dirk-Gunnar Welsch, Theoretisch-Physikalisches Institut der Friedrich Schiller-Universität Jena
- Stefan Paege, selbstständig, Berlin
- Rapp-Fahrzeugtechnik, Hochstätten
- Kathrin Rösler, Grundschullehrerin i. R., Augsburg
- Frank Heitbrock, Software-Ingenieur, Lüneburg
- Dr. med. Bertram Dreßler M. A., Allgemeinarzt und Medizinethiker, Jagstzell
- Dr. med. Steffen Heilmann, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Kirchhain
- Christian Geyer (MBA), Gesundheitsökonom, Erfurt
- Tina Rathje, Hebamme, Ahrensburg
- Jörg Hermann, IT-Prozessmanager (Diplomingenieur Maschinenbau), München
- Tom Todd, Publizist, Hamburg
- Claudia Harms, Dipl. Verwaltungswirtin, Wolfsburg
- Joachim Heinrich, Moers
- Joachim Kupke, Berufskraftfahrer, Emmingen
- Detlef Bux, Beamter a. D., Essen
- Thomas Küsel, Diplomkaufmann, Windorf
- Andrea Thiele, Zahnärztin, Berlin
- Tobias Adler, Physiklaborant, Radebeul
- Heide Appel, Rentnerin, Mutter und Großmutter, Pohlheim
- Dr. Enrico Flossmann, Dphil, FRP Consultant Neuorlogist, Royal Berkeshire Hospital and Oxford University Hospitals, Honorary Senior Clinical Lecturer, Nuffield Department of Clinical Neurosciences and Senior Clinical Neurosciences and Senior Clinical Research Fellow in Neurovascular Disease, Oxford Centre for Prevention of Stroke and Dementia, University of Oxford
- Karsten Todt, Project Manager Logistics, Kusterdingen
- Olaf Böttcher, Turbinenmechaniker, z.Zt. in Ishinomaki/Japan, Görlitz
- Michael Schmidt, Wermelskirchen
- Dr. Reiner Taege, Dipl.-Chemiker, Heiligenhaus
- Christoph Becker-Schomburg, Erzieher und pädagogische Leitung einer Krippe, Merzhausen
- Bettina Jäger, Sachbearbeiterin, Bechtheim
- Bernd Krüger, Servicetechniker, Bergen auf Rügen
- Cornelia Schrader, Psychotherapeutische Praxis, Hamburg
- Prof. Dr. med. Martin Schilling, Chirurg, Meggen/Schweiz
- Tanja Reese, Personalsachbearbeiterin, Celle
- Dr. Jens Kramer, Facharzt für Anästhesiologie/Intensivmedizin/Notfallmedizin, Regensburg
- Steffen Eisenhart, Ingenieur, Edewecht
- Stefanie Eisenhart, Tierärztin, Friedrichsfehn
- Andreas Luderer, Diplom-Ingenieur Elektrotechnik, Stuttgart
- Dr. med. vet. Klaus Kuglmeier, Tierarzt, Tettnang
- Marion Wirth, Rentnerin, Wittmund
- Ulrich Hauck, Pfarrer, Barbelroth
- Eberhard Schorr, Designer, Berlin
- Barbara Lanzinger, Angestellte und Mutter, Wang
- Anke Geyer, Kommunikationsberaterin, Erfurt
- Judith Brendel, Langenselbold
- Wilfried Seeger, Lehrer Sek II (Chemie, Technik, Informatik) i. R.
- Roland Kriebel, Rentner, Hannover
- Michael Kunz, Soziologe, Potsdam
- Thomas Bartel, Reiseveranstalter, Köln
- Edgar Kalkschmid, Leinzell
- Cornelia Martin, Lehrerin, Heidelberg
- Benjamin Schulz, Rechtsanwalt, Dresden
- Rolf Feldbrügge, Biologielehrer a. D., Haan
- Maxi König, Einzelhandelskauffrau, Fulda
- Katharina Dominick, Heilpraktikerin und Erzieherin, Eggolsheim
- Tom Herrmann, Dipl.-Betriebswirt, Potsdam
- Herwig Engelmann, Historiker und Übersetzer, Berlin
- Dr. Jens Becker, Sozialwissenschaftler, Düsseldorf
- Patrick Kleine, Krankenpfleger, Aachen
- Stephan Dulitz, Rechtsanwalt, Königstein im Taunus
- Maurice de Martin, Hochschuldozent und Musiker, Berlin
- Udo Brozowski, Büromaschinenmech.-Meister, Weilheim
- Dr. med. Egbert Lübbe, Arzt für Allgemeinmedizin, Berlin
- Eva Klebahn, Arbeiterin, Friedenweiler
- Prof. Dr. Franz-Josef Bormann, Moraltheologe Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Ethikrates
- Andreas Romankiewicz, Dipl.-Kaufmann, Freiburg
- M. Schröder, Raumpflegerin
- Oliver Stichert, Kulturwissenschaftler, Amerikanist M. A. und Pädagoge, Potsdam
- Dr. Heinrich Dick, Dipl.-Kfm (Univ.), Metten
- Katinka Bouffier, Verlagskauffrau und Mutter, Wiesbaden
- Mag. Bertram Julian Schattbacher, Gymnasiallehrer, Berlin
- Dorothea Stahl, selbstständig, Limburgerhof
- Martin Richter, Ingenieur, Görlitz
- Bernhard Dellian, Fachinformatiker i. R., Utting am Ammersee
- Bernhard Strunck, Bibliotheksbetreuer, Wriezen
- Dorothea Müller, Postbeamtin, Bonn
- Matthias Reuter, Dipl.-Ingenieur, Wachau/Österreich
- Eva Mohr, Kirchenmusikerin, Albersweiler
- Thomas Michael Frigge, Life-Coach, Dortmund
- Harald Goldsche, Dipl.-Holzwirt, Bassum
- Jens Middendorf, Lehrer, Lohne
- Hubert Bachleitner, Brandinspektor, München
- Thomas Sydow, Dipl. Betriebswirt Steuerberater, Geretsried
- Ingo Fröhlich, Rentner, Heusweiler
- Rene Schwab, Malermeister, Attenweiler
- Luke Porr, Informatiker, Hamburg
- Markus Endlich, Pastor Mth, Freiburg
- Gerhard Feuerstein, Pensionär, Stetten
- Hans-Dieter Hinrichs, Beamter, Aachen
- Reemt Kuhlmann, Beamter (Berufsfeuerwehr), Emden
- Astrid Günther, Kauffrau, Neu-Anspach
- Petra Lewald, Hausfrau, Karlsfeld
- Thomas Freymüller, Angestellter im ÖD, Nürnberg
- Anna Zimmermann, Studentin der Sozialen Arbeit (B. A.)
- Heinrich Maack, Elektromeister, Wildeshausen
- Eugen Denk, Dipl.-Informatiker, Neubulach
- Dipl. Psych. Daniel Elport, Softwareentwickler, Kassel
- Lukas Dyrbusch, Verwaltungsbeamter, Unkel
- Dieter Hollmig, Rentner, Schönewalde
- Dr. Jochen Lengerke, Facharzt für Orthopädie, Osnabrück
- Burkhard Krämer, Werbeagentur, Siegen
- Thorsten Rothe, Kaufmann Grundstücks-/Wohnungsverwaltung, Lünen
- Harald Neumann, Dipl.-Ingenieur, Düsseldorf
- Peggy Weinreich, Angestellte, Erfurt
- Barbara Peckmann, Physiotherapeutin, Gehrden
- Jürgen Goldbecker, Studiendirektor a. D., Gehrden
- Michael Dross, Rentner, Frankfurt
- Hellmut Oppe, Diplom-Ingenieur i.R., Dresden
- Annelies Oppe, Apothekerin i. R., Dresden
- Wolfgang Meyer, Bauleiter, Altefähr/Rügen
- Arite Maack, Geschäftsführer, Altefähr/Rügen
- Stefan Neudorfer, Geschäftsführer Softwarefirma und alleinerziehender Vater
- Regina Bendull, Bürokauffrau, Oldenburg
- Axel Seiler, Fräser/Programmierer/ehrenamtliche Mitarbeit in Jugendcafé, Reinsdorf
- Martin Kraemer, Architekt, München
- Rudolf Hautz, Maschinenbauingenieur i. R., Pfarrkirchen
- Nicole Schneider, Bankkauffrau, Kassel
- Martina Manske, Hausfrau und Mutter, Herborn
- Oliver Arndt, Rechtsassessor, Hamburg
- Christel Reiser, Weiterbildung zur Finanzbuchhalterin, Schöneiche
- Roland Reiser, Rentner, Schöneiche
- Uwe Gerstung, Arbeitsvermittler, Leipzig
- Hendrik Simon, Doktorand (Chemie), Höxter
- Tobias Wirth, Dipl.-Ingenieur, Dachau
- Jonathan Brack, Betriebsmittel-Konstrukteur
- Dr. Friedemann Lux, Fachübersetzer, Nürtingen
- Edith Beyer, Verwaltungsangestellte (MFA), München
- Christhard Bidlingmaier, ev. Pastor, Braach
- Horst Brand, Rentner, Schwerte
- Dr. Jörg Hellmann, OStR i. R., Hildesheim
- Dr. phil. Johannes Bronisch, Wissenschaftsmanager und Historiker, Berlin
- Herwig Alt, selbstständiger Unternehmungsberater, Lübeck
- Franz Hahn, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Planegg
- Dr. Ina H. Sprenger, Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin, Schlüchtern
- Irene Flachskampf, Hörakustikerin, Aachen
- Chloe Oppermann, Lehrerin, München
- Hannes Hofmann, Publizist, Müllrose
- Dr. med. Christian Golling, Oberarzt Universitätsklinikum Augsburg
- Dr. med. Richard Fux, Arzt, Tübingen
- Hanna J. Pretzell, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Bezugspersonen, Weinstadt
- Anna Hofmann, Mutter und Masterstudentin Geoökologie, Forchheim
- Johannes Boelsen, Rundfunk- und Fernsehtechniker, Westoverledingen
- Ralf Siewert, Diplomkaufmann, Stelle
- Alexander Berfeld, Steuerberater, Berlin
- Kerstin Lösch, Kindergärtnerin, Gotha
- Michael Salzmann, Dipl. Ingenieur, Eisenach
- Bernd Mosebach, Rentner, Erfurt
- Dr. Soner Öner-Sieben, Biologe, Wuppertal
- Manfred Horstmann, Apotheker, Kreuztal
- Dr. Sebastian Kloss, HNO-Arzt, Berlin
- Kaelo Michael Janßen, Controller und Schriftsteller, Dortmund
- Jürgen Adler, selbst. Informationselektroniker, Bad Neuheim
- Ralf Kampmann, Diplom-Mathematiker, Hamburg
- Dr. Ulrich Link, Ingenieur/Geschäftsführer, Dresden
- Dr. Dieter Freihoffer, Physiker, Tiefenbach
- Sandro Wienke, Kaufmann, Warnemünde
- Holger Nigbur, Software-Entwickler, Eschweiler
- Dr. Carsten Schultz-Brunn, Zahnarzt i. R., Bremen
- Dr. Kristin Hahn, Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin, Berlin
- Mario Springer, Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau, Eging am See
- Cordula Adam, in der IT, Hannover
- Dr. Uwe Donner, Facharzt für Innere Medizin, Stendal
- Heiko Fritze, Redakteur, Bad Wimpfen
- Gisela Neudert, Studiendirektorin a. D., Straubing
- Christian Heimerdinger, Ing.-Produktionstechnologien, Hamburg
- Dr. Achim Schwämmle, Diplomchemiker, Darmstadt
- Gisela Geist, Praxis für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Stuttgart
- Markus Kark, Videospielentwickler, Dortmund
- Dr.-Ing. Tobias Wolf, Ingenieur, Neu-Ulm
- Elisabeth Koch, Stimm- und Kommunikationstrainerin, Berlin
- Simon Serck, landwirtschaftlicher Helfer, Fehmarn
- André De Stefano, Bauingenieur und Vater, Bonn
- Andrea Gieske, Lehrerin, Braunschweig
- Roger Illmer, Diplomchemiker, Jena
- Tanja Eichstädt, juristische Assessorin, Bückeburg
- Erhard Falkenberg, OStR i. R. Biologie/Chemie/Informatik, Neumünster
- Ralf Geiselmann, Touristikfachwirt, Frankfurt am Main
- Annette Stollorz, OStR, Stolberg
- Gerd Lehmann, Dipl.-Ingenieur, Chemnitz
- Kezia Merkle, Realschullehrerin, Nagold
- Markus Gerke, Designer, Berlin
- Helgard Thieme, Dipl.-Ingenieurin, Dresden
- Markus M. Sorge, Dipl.-Theol., Lehrer Sek II, Berlin
- Dr. med. Michael Neumann, Arzt für Anästhesiologie, Hanau
- Dr. Hans-Joachim Hoffmann, Dipl.-Physiker, Prof. FH i. R., Gengenbach
- Dr. Frank-Uwe Michler, Dipl.-Biologe, Eberswalde
- Yvonne Kussmann, selbstständig, Ulm
- Volker Wanie, Fliesenleger i. R., Buttstädt
- Dr. med. Frank Stehle, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Singen
- Jenny Schmalz, Steuerfachangestellte, Langenfelde bei Grimme
- Thorsten Wegmann, Koch, Düsseldorf
- Dr. med. Wolfgang Hörter, Allgemeinmediziner, Stuttgart
- Dr. theol. Christoph Bruns, Studienrat (Latein, Geschichte, Religion), Hildesheim
- Olaf Schön, Dipl.-Ingenieur Nachrichtentechnik, Iserlohn
- Dr. med. Angela Ehrenzeller-Illies, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Basel/Schweiz
- Inge Geller, Gen. Bankbetriebswirtin, Bergheim
- Barbara Hörter, Heilpraktikerin, Stuttgart
- Andreas Pirgl, Großhandelskaufmann, Zwickau
- Thomas Fleischhauer, Lehrer, Berlin
- Julia Wiltschek, leitende Erzieherin, Berlin
- Sabine Gödersmann, Lehrerin, Ennepetal
- Andrea Schloßmacher, Velbert
- Hendrik Voß, Key Accounter, Paderborn
- Matthias Dörr, Dipl.-Psych., Ravensburg
- Ralf-Joachim Benecke, Dipl.-oec., Dipl. rer. pol., Werneuchen
- Dr.-Ing. Martin von Hoyningen-Huene, Manager, Neustadt an der Weinstraße
- F. Attlfellner, Dipl. Soz. Päd. FH, Bad Heilbrunn
- Anne Bögemann, Sozialarbeiterin, Gelsenkirchen
- Anna Maria Bellardi, Ärztin/Diplompsychologin/Sexualtherapeutin, Berlin
- Dr. med. Nenad Kostovic, Arzt für diagnostische Radiologie, Solingen
- Dipl.-Jur. univ. Thomas Domsz, Rechtsanwalt, Saulburg
- Dietrich Reuter, ev. Pfarrer i. R., Legden
- Dr. Markus Vogt, Physiker, Rottweil
- Peter Eizinger, Lehrer Mathematik/Physik, Ingolstadt
- Julian Sube, Wirtschaftsingenieur, Wiesbaden
- Roman Franz, Senior Ingenieur, Zwiesel
- Wolf-Dieter Busch, Quakenbrück
- Uwe Waltersbacher, Unternehmer, Adelberg
- Gudrun Hantschmann, Rentnerin, Torgau
- Fritz Fischer, Rentner, Plattling
- Melanie Sperle, Vertriebsleitung, Baindt
- Norbert G. Floegel, Bankangestellter, Weil der Stadt
- Ludwig Völker, OStD a. D., München
- Laury Hubert, Student, Bonn
- Claudia Haacks, Tierärztin, Groß Grönau
- Dr. Nadja Eversmeyer, Rechtsanwältin, Warendorf
- Harald Fleischmann, Übersetzer, Graz/Österreich
- Matthias Baumann, Köln
- Dr. med. Frank Busse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Leipzig
- Dr. Thomas Spindler, Kinder und Jugendarzt, Hergatz
- Mag. Gabriele Socher, AHS-Lehrerin, Leonding/Österreich
- Markus Schmidt, Berlin
- Andreas Moderegger, Agrarwissenschaftler, Straubing
- Andreas Steinhöfel, Kinderbuchautor, Biedenkopf
- Stephan Mahner, Lehrer für Pflegeberufe, Ammersbek
- Georg Pfundtner, Musiker, Maxhütte-Haidhof
- Burak Güven
- Viktor Jochim, Strukturmechaniker Flugzeugbau, Gross Krankow
- Birgit Knoblauch, Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Geol., Traunstein
- Wolfgang Gruber, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Rettenberg
- Prof. Dr. rer. nat. habil. Peter Malischewsky, Physiker, Jena
- Ludmilla Stroh, Bankkauffrau, Pforzheim
- Markus Saller, Rechtsanwalt, Töging a. Inn
- Herbert-Werner Mühlroth, Übersetzer, Düchelsdorf
- Dajana Immrich, Diplom-Sozialarbeiterin, Rheurdt
- Peter Glonner, Pensionist, Falkenstein/Oberpfalz
- Univ.-Doz. Dr. Peter Kulling, Facharzt für Radiologie, Graz, Österreich
- Holger Paga, Fachkrankenpfleger Intensiv, Herten
- Christoph Hübener, Psychologischer Psychotherapeut/Psychoanalytiker, Güstrow
- Ingrid Lunkenheimer, Lehrerin i. R., Roxheim
- Birgit Siller, Dekanatssekretärin, Künzelsau
- Josef Matrai, Biologielaborant, Keszthely, Ungarn
- Wolfram Kintzel, Diplom-Ingenieur, Donaueschingen
- Hartmut Bünger, Redaktionsleiter, Biedenkopf
- Manfred Kohlhuber, Global Account Manager, Ingolstadt
- Bernd Mai, Dipl.-Betriebswirt, Winsen (Luhe)
- Falk Mackert, diplomierter Krankenpfleger und studierter Sozialpädagoge, Bamberg
- Günter Wagner, Historiker, Heidenheim
- Andy Thiele, Angestellter im ö. D., Falkensee
- Raphael Lambacher, Diplom-Musiker, Bamberg
- Dorothee Elfriede Eleonore Kloppich, Bodenwerder
- Maik Wagner, Edertal
- Hanna Weimann, Lehrerin, Lörrach
- Benjamin Korell, Berufsschullehrer/Studienrat, Bad Zwesten
- Anneliese Adamczyk, Lehrerin i. R., Dortmund
- Marco Reese, Freier Autor, Litzendorf
- Nils Hobe, Student der Wirtschaftsinformatik, Dresden
- Sabine Hintze, Programmiererin, Karlsruhe
- Immo Cherlinski, ev. Theologe, Hamburg
- Manfred Huber, Pensionär, München
- Steffi Jahnke, Lehrerin, Neubrandenburg
- Michael Doerr, Dipl. Politologe, Berlin
- Schwester Chr. Morck, Verw.-Angestellte, Bamberg
- Katrin Luther-Schalk, Bürokauffrau, Merching
- Jutta Nietmann, Hausverwalterin, Münster
- Dipl.-Psych. Gernot Lauer, Facharzt für Nervenheilkunde, Neckargemünd
- Tom Witschas, Volljurist, Berlin
- Ralph Dubbel, Einkäufer, Grevenbroich
- Tobias Fischer, Key Account Manager, München
- Matthias Kraus, Kommunikationsdesigner, Hamburg
- Ulrich Pohl, ev. Pfarrer, Neuss
- Bärbel Arndt, Pensionärin, Neuwittenbek
- Edith Jung, Lehrerin a. D., Salzkotten
- Rebecca Veigel, Polizeibeamtin, bei Karlsruhe
- Thomas Lorenz, Pfarrer, Wassermungenau
- Prof. Dr. med. Michael Linden, Dipl.-Psych. Arzt für Psychiatrie, Charité Berlin
- Annette Stangler, Fremdsprachensekretärin und Trainerin, Langen
- Dr. med. Elke Küßner, Oberärztin, Immenstaad
- Dr.-Ing. Thomas Wolff, Rentner, Berlin
- Antje Schneider, Trainerin/Coach/Psychologische Beraterin, München
- Marita Fritsch, Diplom-Sprachmittlerin, Wittenberge
- Jürgen Hogrefe, Journalist, Berlin
- Dr. med. Hansöjrg Becker, Arzt, Düsseldorf
- Erwin Teichmann, selbstständig, Weinheim
- Franz Hoch, Kriminalhauptkommissar a. D., Marxzell
- Ruth Albrecht, Ärztin, Wuppertal
- Dr. med. Michael Ploch, Allgemeinmedizin, Oranienburg
- Conrad Freitag, Rentner und Großvater, Raguhn-Jeßnitz
- Clarissa Tamm-Weyell, Politologin, Nürnberg
- Konrad Fuhrmann, Rentner, Brüssel/Belgien
- Florian Markgraf, Technischer Redakteur, Wiesbaden
- Czeslaw Richard Lipinski, Dipl. Mathematiker, Pfinztal
- Prof. Can Togay, Schriftsteller/Regisseur, Veszpreém-Budapest-Berlin
- Edeltraud Heske, Lehrerin, Köln
- Jörg Böhmert, Dipl. Ingenieur, Berlin
- Hans Reime, Direktor der Polizei i.R., Goslar
- Gerd Kampling, Pensionär, Frankfurt/Main
- Dr. rer. nat. Jan-Arne Gewert, Dipl.-Chemiker, Weil am Rhein
- Michael Emmerl, Grafikdesigner, Augsburg
- Norbert Deters, Musikpädagoge, Kiel
- Udo Herbold, Diplom-Informatiker (FH)/Theologe/Datenschutzbeauftragter, Grünstadt
- Manuela Nestler, Dipl.-Mathematikerin, Heidelberg
- Axel Claudius Knappmeyer, Studienrat Musik/Praktische Philosophie, Mönchengladbach
- Florian Oppermann, freier Lektor, München
- Andre Dittmann, Diplom-Sozialpädagoge, Bremen
- Leo Schelzel, Medizinstudent, München
- Thomas Kobabe, Krankenpfleger, Wuppertal
- Hartmut Dehl, Kapitän, Nordholz
- Michael E. Klews, Dipl.-Mathematiker i.R., Berlin
- Cochise Neumann, Sozialarbeiter, Berlin
- Christopher Bösl, Student, Bonn
- Wolfgang Blech, Pfarrer em., Berlin
- Volker Reinstorf, Vertriebsingenieur, Hof
- Lars Bergmeyer, Bildungsberater, Seoul/Südkorea
- Dr. Bernd Wagner, Kriminologe, Berlin
- Tim Kegel, Redakteur, Angelbachtal
- Susanne Eberling, Sozialpädagogin, Hamburg
- Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck, Fakultät für Ingenieurswissenschaften/Universität Duisburg-Essen
- Christian König, Dipl.-Kaufmann (FH), Tönning
- Prof. Dr. phil. Nat. Lars-Oliver Essen, Biochemie, Marburg
- Eva Maria Kreipl, Rentnerin und Großmutter, Hamburg
- Holger Krüger, Angestellter, Oranienburg
- Matthias Knoth, Projektingenieur und Coach, Plauen
- Thomas Schwaiger, Gymnasiallehrer (OSR) Mathematik und Physik, Ravensburg
- Anselm Sickmann, Terminologe, Erfurt
- Felix Mayer, Erziehungs- und Verwaltungswissenschaftler/SPD-Stadtrat, Weil der Stadt
- Sascha Kohla, Techniker, Lüdenscheid
- Adota Boglar Tajerling, Marktleiterin, Grünsfeld
- Klaus Naffin, Betriebsschlosser/Dipl.-Soz.-Arbeiter, Bielefeld
- Hubertus Benecke, Rechtsanwalt
- Thorwald C. Franke, Diplom-Informatiker, Frankfurt am Main
- Veronika Schäfer, Jugendbegleiterin, Schwäbisch Gmünd
- Dr. Thomas Peters, Marketingexperte, Duisburg
- Dr.-Ing. Klaus Prommersberger, Maschinenbau, Bergdietikon/Schweiz
- Fritz Reichelt, Obermedizinalrat a. D., Balzheim
- Manfred Lienert, Polizeibeamter, Traunstein
- Eberhard Pletsch, Dipl.-Ök. i. R., Oer-Erkenschwick
- Irina Noskina, Dipl.-Ingenieurin, Karlsruhe
- Andreas Liehr, Gymnasiallehrer, Varel
- Thomas Wust, Dipl.-Ingenieur (FH), Plochingen
- Karin Gröschner, Pharmazeutin, Berlin
- Maksimiljana Huber, Geschäftsführerin, Haag an der Amper
- Elke Keup, Angestellte, Rostock
- Karen Ehlers, Dip.-Ing. (BA) Maschinenbau, Herrenberg
- Hannelore Rösiger Diplomphysikerin Dresden
- Christian Leinhos, Arzt, Berlin
- Dr. theol. Bernhard Bruns, Renter, Harsum
- Maria Bruns, Lehrerin i. R., Harsum
- Jana Leonenkov, Dipl.-Pädagogin, Essen
- Klaus Weckbach, Techn. Zeichner – Gastronomie – Rentner Berlin
- Dr. med Klaus Asholt, Gynäkologe iR. Bielefeld
- Markus Schulz, Apotheker, Greifswald
- Marco Trunzer, Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Verification Engineer ASIC Design, Gomaringen
- Michael Kämpfer; Diplom-Biologe, Philosoph, Gymnasiallehrer; Herborn (Hess.)
- Matthias Lösch Elektromeister , Autor und Marketing-Coach Gotha
- Barbara Sylla, Rentnerin, München
- Axel Claudius Knappmeyer (Studienrat Musik/PrakPhil), Mönchengladbach
- Anette Lock, Lehrerin, Buchen
- Roland Hofmann, Diplom-Agraringenieur, IT-Infrastruktur-Experte, Universität Hohenheim am Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum (KIM)
- Prof. Dr. Manfred Jürgen Matschke, emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre,Mertesdorf bei Trier, Rheinland-Pfalz
- Andreas Riegel, Techniker, Dachau
- Tanja Obst, Medizinische Fachangestellte, Reichelsheim
- Ulf-Peter Migdalek, Diakon, Meldorf
- Dipl.-Ing. (FH) Falk Nebenthal, Ingenieur, Systemadministrator, Bergstadt Ehrenfriedersdorf.
- Silke Kampmann, Heilerziehungspflegerin, Hamburg
- Susan Amini , Rechtsanwältin, Düsseldorf
- Dr. rer. nat. Friedemann Schmid, Physiker, Erlangen
- Torsten Büsing, Mediengestalter Bild/Ton, Bremen
- Dr. Ulrike Goeschen, Kunsthistorikerin, Berlin
- Claudia Schletter, Grundschul-Lehrkraft, Rosenheim
- Christoph Hartmann, Dipl.-Volkswirt, Köln
- Prof. Dr. Xenia Matschke, Professorin für Internationale Wirtschaftspolitik, Universität Trier
- Gudrun Dietzel, Diplom-Journalistin, Oberkirch
- Katrin Janiszewski, Buchhalterin, Potsdam
- Bernhard Timmermann, Mathematiker, Much
- Peter Löke, Dipl. Jurist, Schöneck
- Dipl-Phys. Dr. rer. nat. Ralf-Michael Vetter, Mayschoß
- Dr.-Ing. Harald Lehman, Chemieingenieur & Werkstoffwissenschaftler, 53340 Meckenheim
- Reinhard Münch, Lehrer, Berlin
- Dr. Matthias Gubitz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Psychoanalytiker, D-37075 Göttingen
- Michael Hanses, Ruhestand, Konstrukteur, Bochum
- Reinhard Gilster, Pastor i.R., 28355 Bremen
- Marco Scheider, Sprachwissenschaftler, Berlin
- Johannes Ehrler, Student, Halle
- Sabine Ecker, Operationsschwester, Bargteheide
- Frank Weisel, Angestellter Dipl. Ing., 82223 Eichenau
- Dipl. Päd. Vicente Andreo García, Beziehungscoach, 03194 Elche (Spanien)
- Dr. Michael Fuchs, Arzt für ZMK, A- Going am Wilden Kaiser
- Matthias Stoy, Vermessungsingenieur, Peitz
- Jeremy Bieringer, Schüler an der staatlichen FOS in Ingolstadt
- Dr. Norbert Langenfeld, Chemiker, Köln
- Peter Strasser, Rentner, Meißen
- Dr. Lorenz Trachsel, Verhaltensbiologe und Elektrophysiologe, ETH Oberrieden, Schweiz
- Mikael Wehus, PTA, Lübeck
- Dr. Günther Schwab, Philologe, Salzburg
- B. Ostmanns, Rektor a.D., Wuppertal
- Christel Sontowski, Lehrerin i.R., Berlin
- Prof. Dr. Matthias Amen, Professor für BWL, Spenge
- Brigitte Borchard, Lehrerin und (Groß)Mutter, Münster
- Heike Schöbel, kaufmännische Angestellte, Dresden
- Alois Blanke, Rentner, Bochum
- Dr. med. Klaus Borchard, Facharzt für Allgemeinmedizin, Münster
- Dr. Holger Wolff, Chemiker, Lingen (Ems)
- Jun.-Prof. Dr. Andreas Dräger, Forschungsgruppenleiter Systembiologie der Infektionskrankheiten, Tübingen
- Dr. med. Richard Schütte, Facharzt für Allgemeinmedizin, Remagen
- Norbert Hoffelder, Verwaltungsbeamter i.R., Bad Dürkheim
- Dr. med. Thomas Henkelmann, Arzt für innere Medizin, Heidelberg
- Brigitte Haider, Pädagogin, Linz/Österreich
- Moritz Krenzer, arbeitssuchend, Haiger
- Prof. em. Dr. rer.oec Günter Buchholz, Diplom-Ökonom, Bad Salzdetfurth
- PD Dr. Axel B Kunze, Privatdozent für Erziehungswissenschaft (Uni Bonn), Waiblingen (Rems)
- Prof. Dr. Gerhard Amendt, Geschlechter- und Generationenforscher (vormals Uni Bremen), Wien/Österreich
- Angelika Leis, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Schwabach
- M.A. Corvin Rick, Soziologe, Universität Bonn
- Philipp Schwarz, Stadtplaner, Stuttgart
- Dr. Hartmut Schilling, vormals IT Leiter, Meckenheim
- Johannes Pötz, Pensionär, Oberhausen
- Johannes Berberich, Oberstudienrat i.R., Bochum
- Johanna Hoyer, exam. Krankenschwester, Bobenheim am Berg
- Claudia Rossbach, Kauffrau, Neuwied/Rh.
- Dave Bachmann, Unternehmer, Männedorf
- Dr. med. Werner Rudlof, Arzt
- Dr. med Ulrich Wälde, Arzt für Allgemeinmedizin, Heidelberg
- Wulf Feinhals, Zahnarzt, Giessen
- Esther Kreusel, Diplom-Biologin, Herrnhut
- Günther Kreusel, Pfr. i.R., Herrnhut
- Max A. Kämper, Buchhändler, Essen
- Fritz Holder, Bezirksnotar, Biberach an der Riß
- Dr. Philipp Plickert, Jounalist
- Dr. med. Alexander Georgiew, Urologe, Berlin
- Uwe Paul, Bankkaufmann, München
- Michael R. Berenguer, Dipl. Theologe, Bad Essen
- Dr. med. Maren Rohde, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Tostedt
- Dr. med. Stephan Wilts, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Hannover
- Holger Kraus, Product Data Manager, Auerbach i.d. Opf
- Elisabeth Schuierer, Physiotherapeutin und Psychotherapeutin, Florstadt
- Barbara Kanwischer, Braunschweig
- Dr. Detlef Ulrich, Dipl. Chemiker/Wissenschaftlicher Direktor i.R., Thale
- Martin Rasch, Dipl.-Ingenieur, Schöllkrippen
- Dr. Waldemar Albrecht, Zahnarzt und Heilpraktiker, Scharnebeck
- Franziska Frenzel, Studentin, Nürnberg
- Wiebke Dankowski, Pastorin, Rinteln
- Prof. Dr. Uwe Saint-Mont, Fachberein Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Nordhausen
- Dr. Andreas Holtel, Biologe und wissenschaftlicher Referent in der Generaldirektion Forschung und Innovation der EU Kommision
- Klaus-Jürgen Isbruch, IT Spezialist, Langen
- Uwe Bilek, Rentner, Mansfeld
- Dr. Stephan Lüke, Rechtsanwalt, Köln
- Jeannine Dunker, Bundesbeamtin, Essen
- Vera Böhler Guzmán, Kindheitspädagogin, Tübingen
- Prof. Dr. med. Achim Mumme, Gefäßchirurg, Ruhr-Universität Bochum
- Mark Greweldinger, Biologie- und Geographielehrer/Oberstudienrat, Saarburg
- Dr. Bernhard Pallutt, Agrarwissenschaftler, Kleinmachnow
- Waltraud Pallutt, Agrarwissenschaftlerin, Kleinmachnow
- Sebastian Schüler, Lehrer, Bochum
- Dipl.-Physiker Karl Haberger, Stephanskirchen
- Dr. med. Ulrich Hell, Zahnarzt, Schiffweiler
- Dr. med. Karin Lau, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Kaufering
- Dr. med. Christian Gaitzsch, Facharzt für Oralchirurgie, Sarnen/Schweiz
- Heinz Josef Ernst, ehrenamtlicher Vorstand IGFM, Villingen-Schwenningen
- Leo Dauth, IT-Techniker, Berlin
- Hella Daus, Rheurdt
- Jochen Winter, Künstler, Berlin
- Isabel Gavela-Perez, Dipl. Ingenieurin, München
- Christoph Müller, Werkzeugmacher, Lage
- Eckhard Weber, Sozialversicherungsangestellter, Wilgersdorf
- Ralf Hille, Steuerberater, Berlin
- Irmengard Hallweger, Dipl. Pädagogin, Inzell
- Michael Hallweger, Disponent/LKW Fahrer, Inzell
- Luca Freitag, Soldat, Paderborn
- Benjamin Philippus, Lehrer, Wetzlar
- Simone Bötel, Bürokauffrau, Hamburg
- Heide-Marie Jungbluth, Palliativpsychologin und Journalistin, Frankfurt a.M.
- Roger Meyer, Elektroinstallateur, Hamburg
- Lambert Große, Landwirt, Böhme
- Dr. med. Hedwig Roggendorf, München
- Prof. Dr. Christoph Gröpl, Rechtswissenschaftler an der Universität des Saarlandes, St. Ingbert
- Eric Köppinger, Schüler, Konz
- Ana Julia Di Lisio, Gründerin von RadFem Berlin, Berlin
- Till Mayr, Steinbildhauer, Fellbach
- Marek Mika, Pharmareferent, Rodgau
- Maria Wambach, Rentnerin, München
- Henriette Claussen, Klinischer Sozialdienst, Kriftel
- Nora G. Berger, Selbstständige, Bolzano/Italien
- Roswitha Schinner-Neubig, Sozialarbeiterin in Rente, Bayreuth
- Dieter Schmidt, Pfarrer, Roßdorf
- Konrad Resch, Rentner, Kempten
- Günter Riepl, Ulm
- Martin Hauser, Musiker, Weil der Stadt
- Nicole Büermann, IT-Beraterin, Köln
- zurückgezogen
- Robert Wesenberg, Betriebswirt, Prenzlau
- Vladan Subotic, Industriedesigner, München
- Michael Berger, Pensionär, Flurlingen/Schweiz
- Tatjana Wolf, Krankenschwester, Berlin
- Dominic Lenz, Einzelhandelskaufmann, Weil am Rhein
- Annett Scheurich, Selbstständige, Schwerin
- Ingrid Gille, Psychologische Psychotherapeutin und Traumatherapeuthin, Lempten
- Michael Brandt-Gille, Psychiater, Traumatherapeut, Kempten
- Thomas Wendland, Verwaltungsangestellter, Berlin
- Peter Bachmann, Biologe, Gießen
- Prof. Dr. Dianna Kenny, Professorin für Psychologie und Kinder und Jugendpsychologin, Sydney/Australien
- Jens Walter, Dipl. Psychologe, Dorsten
- Dr. med Gerda Dietze, Fachärztin für innere Medizin, Stendal
- Holm Dietze, Dipl.-Biologe, Stendal
- Detlef Schöbel, Betriebswirt, Dresden
- Klemens Scholz, Dipl.-Ing (FH), Rottenburg a.N.
- Prof. Dr. phil Luc Deitz, Bibliothèque nationale du Luxembourg, Luxembourg
- Klaus Müller, Dipl. Bauingenieur, Mühlhausen/Thüringen
- Sabine Ballikaya, Rentnerin, Berlin
- Serkan Zehir, Zerspanungsmechaniker, Wullenstetten
- Beytullah Yüksek, Lagerist und Student, Dortmund
- Ismail Boutkayouat, Altenpfleger in Ausbildung, Heiligenhaus
- René Ehrecke, Ausbilder
- Dr. med. Ursula Kuhlmann, Zahnärztin, Senden
- Dr. Gerhard Heim, Psychlogischer Psychotherapeut, Berlin
- Paul Topor, Einzelhandelskaufmann, Schopfheim
- Nergis Mohsen (B.A.), Vollzeitmutter und studierte Erziehungswissenschaftlerin, Hannover
- Rainer Emil Hickel, Rentner, Neustadt am Rübenberge
- Sabine Görner, Hausfrau, Barleben
- Gritt Kutscher, Richterin, Meißen
- B. Serap Tari, Dipl. Biologin, München
- Bertold Weiten, Rentner, Freisen/Saar
- Jochen Schaaf, Musikpädagoge, Luxemburg
- Dr. Herbert Lindenlauf, Pfarrer i.R., Rinteln
- Jens Fiedler, Selbstständig, Olbernhau
- Dr. Wesselin Michailow, Rentner, Lingen
- Andreas Rieger, Richter am OLG a.D., Ammersbek
- Prof. Dr. Katarina Popović, Professorin für Erwachsenenbildung, Gastprofessorin an der Universität Würzburg
- Sinat Arianzi-Awa, Leistungssachbearbeiterin, Hamburg
- Abdal Abid, Student, Neuwied
- Jörg Schleicher, Dipl.-Ing., Chemnitz
- Dr. Matthias Bürgel, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Erlangen
- Dr. rer.nat Gabriele Neu-Yilik, Molekularbiologin, Heidelberg
- Markus Kenn, Cochem
- Prof. Dr. Bernhard Hoppe, Physiker, Frankfurt
- Susanne Pröbstle-Kaufmann, Dipl. Sozialpädagogin, Nattheim
- Sebastian Pollmer, Steuerfachangestellter, Wustermark
- Frank Wosnitza, Dipl.-Ing. (FH) Landesamt für Umwelt, Mainz
- Andreas Weber, kaufmännischer Angestellter, Göppingen
- Birgit Ober, Berwaltungsangestellte, Zimmern
- Dörthe Stüwe, Pädagogin, Panker
- Annegret Schäfer-Karlein, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH), Heidelberg
- Mohammad Barawi, Ingenieur, Frankfurt a.M.
- Dr. vet. Markus Laub, Tierarzt, Essen
- Eric Smeraldy, Sakristan, Lüttich
- Manuela Branz, Pressesprecherin und Autorin, Hannover
- Katja Zafarani, Medizinerin, Berlin
- Christoph Dorner, Informatiker, Schöneck
- Sebastian Schneider, Psychologe M.Sc., Berlin
- Christoph Marloh, Kaufmann, Hamburg
- Dr. med. Klaus Winkler, Internist, Frankfurt a.M.
- Uwe Kaiser, Übersetzer, Ostfildern
- Frank Gercer, Betreuer, Düsseldorf
- Olaf, Annaberg-Buchholz
- Christof Ohnesorg, Historiker, Fulda
- M. Quiring, Bildhauerin,
- Gabriele Lüders, Krankenschwester, Berlin
- Andreas Becher, Altenpfleger, Hartensein/Erzgebirge
- Hans-Günther Koch, Heilpädagoge und Walddorflehrer i.R., Naumburg/Saale
- Torsten Steensma, Rentner, Hamburg
- Ulf Stüwe, Journalist, Lüneburg
- Thomas Smalla, Dipl. Ingenieur, Burg
- Gernot Lüddecke, CNC Fachkraft, Göttingen
- Albrecht Weißbach, Geschäftsführer KALEB e.V., Chemnitz
- Dr. Armin Eschraghi, Orientalist, Frankfurt a.M.
- Jan Bodensieck, Kiel
- Prof. Dr. Carl B. Welker, Hochschullehrer und Entrepreneur, Langenfeld
- Juliane Busse, M.A. Geschäftsassistenz, Leipzig
- Flor Diez Hurtado, Malerin/Lackiererin, Bielefeld
- Günther Köhler, Rentner, Neuenbürg
- Hans Aichinger, Pensionist, Achslach
- Max Pfeiffer, Steuerberater, Stuttgart
- Bernhard Stoll, Rechtsanwalt und Journalist, Mettmann
- Anke Heemsoth, Altenteilerin, Bismark
- Andreas Kadner, Techniker, Freital
- Dr. med. Wolfgang Haunschik, Augenarzt, Berlin
- Dr. Manfred Strankmann, Mathematiker, Zürich
- Wilfried Scherder, Bankdirektor a.D., Bersenbrück
- Christoph Gierschewski, selbstständiger Handelsvertreter, Grimmen
- Robin Simon, Anlagenfahrer, Düsseldorf
- Sarah Münch, Sozialarbeiterin, Unna
- Klaus Rudolph, Rentner, Lugau
- Sylke Wienold, Chocolatière, Lychen
- Stephan Eitel, Dipl. Kaufmann, Oberkirch
- Annick Eitel, Oberkirch
- Andreas Eissler, Triebfahrzeugführer-Ausbilder, Mössingen
- Norbert Zöller, Seligenstadt
- Joanna Preradovic, Rechtsreferendarin, Berlin
- Prof. Dr. Roland Deines, Theologe, Hochschule Bad Liebenzell
- Renate Deines, Krankenschwester, Bad Liebenzell
- Philipp von Kunhardt, Unternehmer, Chicago/USA
- Bernhard Brandstetter, Industriemeister Lebensmittel, Bad Feilnbach
- Andreas Fischer, Dreher, Offenbach am Main
- Dr. med. Michael Boldt, Orthopäde, Lenggries
- Dr. Sonja Dierks, Literaturwissenschaftlerin, Marburg
- Anne Mateev, Bauingenieurin, Altenburg
- Matthias Bauer, Technischer Zeichner, Glinde
- Dr. Wilhelm Weber, Alte Lateinschule, Wittenberg
- Brigitte Queck, Dipl. Staatswissenschaftlerin Außenpolitik, Potsdam
- Lucia Hause, Logotherapeutin, Schongau
- Hanna Urban, München
- Andreas Weiß, Betriebswirt, Ellenberg
- Wolfgang Sander, Ingenieur, Frankfurt a.M.
- Thomas Kuhn, Diplomingenieur, Hamburg
- Susanne Kummer, Ethikerin, GF Institut für medizinische Antropologie und Bioethik, Wien/Österreich
- Sebastian Jakat, Kfz-Mechatroniker, Bad Köstritz
- Dr.Ulrich W. Diehl, Philosoph, Heidelberg
- Christine Müller, ehem. Lehrerin, Glienicke/Nordbahn
- Judith Wieser, Aktivistin, Wien/Österreich
- Michael Schulz, Beamter, Berlin
- Christine Ranke, Anglistin/Germanistin, Füssen
- Dr. Richard Brüx, Kunsthistoriker, Leipzig
- Sandra Rummler, Pädagogin und Grafikdesignerin, Berlin
- Dr. med. dent. Matthias Ranke, Zahnarzt, Füssen
- Thorsten Becher, Vertriebsleiter, Berlin
- Thomas Schulze, Projektleiter, Kemberg
- Hendrik Schnur, Rentner, Weimar
- Sandra Zimmermann, Beraterin im Kundenservice, Bedburg
- Franziska Kreß, Krauffrau, Weißwasser
- Detlef, Krell, Verleger und Journalist, Dresden
- Franziska von Tein, Erzieherin, Berlin
- Christina Schäfer-Ikuta, Berlin
- Emil Brütsch, Dipl. Ingenieur i.R., Bergisch Gladbach
- Alfredo Nava Mediavilla, kath. Priester, Berlin
- Maria Jeczen, Erzieherin, Berlin
- Raquel López Sagredo, Sachbearbeiterin, Obertshausen
- Reinhard Fischer, Biologe und Gärtner, Köln
- Dr. med. Hildegard Zürn-Müller, ärztliche Psychotherapeutin i.R., Stuttgart
- Nicole Kampl, Steuerfachangestellte, Hannover
- Cornelia Hippler-Sattler, Erzieherin, Hamburg
- Sheena Hirohito, Künstlerin, Shiga/Japan
- Dr. Hans Kaufmann, Pädagoge und Schulleiter i.R., Hamburg
- Markus Mandt, IT Solution Architect, Overath
- Petra Otto, Projekt- & Baubetreuung, Kiel
- Yvonne Redlich, im Dienstleistungsbereich Sicherheit, Berlin
- Andreas Schmidt, Lehrer, Berlin
- Matthias Baumann, freiberuflicher IT-Consultant, Taunusstein
- Martin Rößler, Jurist, Schaafheim
- Dr. med. Martin Feichtinger, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychatrie und -psychotherapie,
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Erfurt
- Raphael Wagner, Facharzt für Arbeitsmedizin, Rhumspringe
- Christina Wink, Studentin, Halle (Saale)
- Richard Kromm, IT-Systemadministrator, Siegburg
- Silvia Lehmann, Erzieherin, St. Georgen
- Natalie Steinhart, Bundesbeamtin, Koblenz
- Lutz Horning, Versicherungskaufmann, Köln
- Christian Riem, Projektmanager, Karben
- Stephan Raabe, M.A. Geisteswissenschaftler, Oranienburg
- Lutz Reimherr, Rentner, Oberzent
- M.Sc. Tobias Neff, Doktorand JMU Würzburg
- Iliana Freud, Schülerin, Berlin
- Gunter Weber, Rentner, Offstein
- zurückgezogen
- Gerlinde Hargreaves, Hausfrau und Mutter, Grafenau-Döffingen
- Dr. med. Felix Kuhs, Arzt, Heidelberg
- Gudrun Pech, Kantorin und Organistin, Berlin
- Mark Stenzel, Fachinformatiker, Mannheim
- Hedwig Ahrens, Schulleiterin a.D., Herzogenrath
- Regina Sadikaj, Rentnerin, Plauen/Vogtland
- Jana Rost, Lehrerin, Dresden
- Luana Thalmann, Dipl. Sozialpädagogin , Konstanz
- Markus Zorn, Rechtsanwalt, Mannheim
- Julia Ney, Diplom-Kauffrau, Saarlouis
- Rauthgundis Reck, Trainerin und Moderatorin, Bad Waldsee
- Annika Hutchins, Administrative Assistenz, Heidelberg
- Prof. Dr. Ekkehard Zöllner, Pädiatrische Endokrinologie Universität Stollenboch, Cape Town/Süd, Afrika
- Dennis Probst, Bankkaufmann, Vellberg
- Maurice Preißler, Angestellter, Hof
- Ulrike Sanz Grossón, Redakteurin, Usingen
- M. Nyary-Normann, Soldat, Elsdorf
- Dr. med. Anatol Rocke, Arzt, Wachtberg
- Björn Driever, Lokführer, Berlin
- Heinz Becker, Rentner, Berlin
- Michael Mann, Dipl. Ingenieur, Kelkheim
- Alma Schott, Physiotherapeutin, Haßloch/Pfalz
- Dominika Kloß, Krankenschwester, Berlin
- Alexandra Möckl, Dozentin, Essen
- Reinhard Sieber, Finanzbuchhalter, Göttingen
- José Ramón González García, Lehrer, Villingen-Schwenningen
- Birgit Maag, Psychologische Psychotherapeutin und Grundschullehrerin, Rheinstatten
- Dr. med. Hubertus von Below, Augenarzt, Grimma OT Döben
- Jasan Chahrrour, Softwareentwickler, Gießen
- Prof. Dr. Clemens Nachtmann, Prof. Für Musiktheorie, Graz
- Dimitri Popov, Student, Berlin
- Dr. med. Renate Neumüller-Steger, Anästhesistin, Dachau
- Prof. Dr. Thorsten Poeschel, Physiker, Erlangen
- Max Ofers, Betriebswirt, Bad Aachen
- Domenico Löffler, Sporttherapeut, Aue
- Dimitrios Karatroupkos, Lehrer, Berlin
- Marc Kaßner, Kommunikationselektroniker, Bruchsal
- René Laufenberg, Lehrer, Köln
- Dr. Jaïs Azoulay, Psychoanalytiker, Paris
- Andreas Haardt, Frankfurt a.M.
- Renate Kunze, Rentnerin, Berlin
- Werner Hauck, Bauingenieur, Bayreuth
- Julian Schranner, Ingolstadt
- Slawomir Krawczyk, Technischer Zeichner, Berlin
- Karsten Klipphahn, Pfarrer i.R., Dresden
- Günther Eberhard, Techniker, Graz/Österreich
- Donna Kraus, München
- Helmut Richter, Diplomingenieur, Berlin
- Thomas Stadler, Diplomingenieur, Fürstenfeldbruck
- Simon Hans, Student, Neunkirchen
- Maximilian Hagl, Student, München
- Pascal Klönne, Auszubildender, Rheine
- Peter Sieve M.A., Archivar, Vechta
- Dirk Schulz, Oberstudienrat, Celle
- Matthias Szebrat, Rentner, Aschaffenburg
- Johannes Hermann, Student, Tübingen
- Marcel Gußmann, Schüler, Lorch
- Dr. med. Peter Leydecker, Arzt für Orthopädie, Landau
- Renate Anzinger, Mitarbeiterin Initiative LiebeLeben, Griesstätt
- Marcel Brühn, Vertriebsleiter, Engelskirchen
- Prof. em. Dr. Hans Peter Klein, Didaktik der Biowissenschaften, Goethe Universität Frankfurt
- Prof. Ulrich Kutschera, PhD Evolutionsbiologe und Scientific Collaborator, Freiburg i.Br. und Stanford, CA-USA
- Dr. Peter Kullnig, Diagnostikzentrum Graz für Computertomographie und Magnetresonanztomographie, Graz
- Helga Wiertz, Rentnerin, Erlangen
- Thomas Jacobsen, Rechtsanwalt, Hamburg
- Steven Mumme, POS-Manager, Lehrte
- Hakan Tugrul, Groß und Außenhandelskaufmann, Düsseldorf
- Dr. med. Hans-Jürgen Rocke
- Heinz-Hermann Wolf, Rentner, Greven
- Elsbeth Schomer, Kaufmännische Angestellte, Greven
- Karen Börke, Rentnerin, Kiel
- Jürgen Börke, Rentner, Kiel
- Kristine Müller, Marketingmanagerin, Moosburg a. d. Isar
- Frank Lehmpuhl, Verlagsangestellter, Frankfurt (Oder)
- Michael Doerr, Dipl. Politologe, Berlin
- Arnd Picker, Dipl. Volkswirt, Rommerskirchen
- Dr. Alexander Ulbrich, Allgemeinarzt, Stuttgart
- Stefan Lünsmann, Fertigungssteuerer, Stemmen
- Dr. Frank-Uwe Michler, Dipl.-Biologe, Eberswalde
- Franziska Stöberl, Dipl.-Ing. MBA, Garching bei München
- Hartmut Kaiser, München
- Werner Fleckenstein, Rentner, München
- Ingrid Fleckenstein, Rentnerin, München
- Elmar Lepuschitz, Labortechniker i. R., Bietigheim-Bissingen
- Julia Pudellek, Sozialarbeiterin, Berlin
- Peter Linortner, Pilot i.R., Strobl/Österreich
- Karola Eggert, Heilerziehungspflegerin, Berlin
- Alexander Grupp, Diplom-Biologe, Diplom-Finanzwirt, Finanzbeamter, Welzheim
- Dieter Müller-Danert, Berlin
- Christine Hablawetz, Lehrerin i.R., Wandlitz
- StD Felix Hornstein, Gymnasiallehrer, Tegernsee
- Frank Erdmann, Diplom- Behindertenpädagoge, Lehrkraft an einer Fachschule für Sozialpädagogik, Veitshöchheim
- Helmut Uhlig, Dipl.Ing. Schwarzenberg
- Stephan Wilke, Sachbearbeiter; Bad Kreuznach
- Brigitte Miller, Pflegefachfrau Psychiatrie pens., Ins
- Bernhard Neuss, Dipl. Ing. Maschinenbau, Wachtberg
- Dr. Stefan Scharvogel, Tierarzt, Chirurgie für Tiere, München
- Raimonde Marks-Hülsebus, Diplom Sozialpädagogin, Suchttherapeutin, Rhauderfehn
- Dr. Arno Brauneis, Rechtsanwalt, Wien/Österreich
- Oliver Singer, Senior Advisor Regulatory Affairs, Niederkrüchten
- Dipl.-Kfm. Hans-Peter Caesar, Geschäftsführer, Hünstetten
- Erwin Müller, Controller und Consulting im Rechnungswesen, Sankt Augustin
- Torsten Heine, Kriminalhauptkommissar, Kiel
- Martin Schröder, Dipl.-Soz.Päd./Soz.Arb. (FH), Berlin
- Myriam Ricar, Gymnasiallehrerin, Wetzikon/Schweiz
- Gregor de la Gala, Versicherungsmakler, Nürnberg
- Stefan Winterstein, Dipl-Inform, Kiel
- Dana Brösdorf, Grafik- & Webdesignerin, Bollensen
- Udo Abel, Dipl. Informatiker, Oberkrämer
- Prof. Dr. Thomas Mühlbradt, Hochschullehrer Arbeitspsychologie, Hauset (Belgien)
- Albrecht Behmel, Künstler, Freudenstadt
- Michael Abolnikov, M.Sc. Physik, M.A. History, Philosophy and Culture of Science, Bochum
- PD Dr. Bernhard Koch, Philosophie/Moraltheologie, Bad Tölz/Hamburg/Freiburg
- Wolfram Skupio, Stabsoffizier, Meiningen
- Andreas Trapp, Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK, Ottobrunn
- Dr. med. Florian Balkau, Hausärztlicher Internist, Wallenhorst
- Marja Herrmann, MFA, Berlin
- Jürgen Meier, Dipl.Ing., São Paulo/Brasilien
- Carsten Schmaljohann, Materialverwalter/Logistiker, Berlin
- Jürgen Schick, Diplom-Kaufmann, Kisdorf
- Dr. Joachim Lübbo Kleen, Fachtierarzt für Rinder, Coldinne
- Jens Reimers, Lehrer, Dortmund
- Dr.med. Udo Wundram, Internist, Palliativmediziner, Tauchmediziner, Düsseldorf
- Johannes v. Elverfeldt, Architekt, Gründau
- Johannes Dose, Pfr.i.R., Wolfenbüttel
- Christoph Vogt, Angestellter, Oberhausen
- Kassandra Gerlach, Pflegehilfskraft, Wolkenstein
- Till. Dr. Lüdwitz, Freischaffender Berater, Herne
- Bernhard Rzany, Diplomingenieur, München
- Silke Oldörp, Biologin und Lehrerin, Karlsruhe
- Wolfgang Schubert, Sachverständiger, Taucha
- Lennart Anderson, Student der Physik, Gelsenkirchen
- Dr. med. Walter Schillinger, Allgemeinarzt, Höchberg
- Michael Koslowski, Beamter i. JVD a.D., Stuttgart
- Fabian Malina, Automobilkaufmann, Bamberg
- Rainhard Sticherling, Dipl. Ing. Stadtplaner, Usingen
- Dr. Ulrich Reichel, Dipl.-Ing, Iserlohn
- Lennart Kluschke, Servicemitarbeiter, Fehmarn. Burg
- Brigitte Nowak, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin
- für Frauen und Mädchen, Iserlohn
- Heinz Albert Friehe, Dr. jur., Professor i.R., Rechtsanwalt a.D., Salzgitter
- Stephanie Wogatzke, Hausfrau, Reichshof
- Christina Jacobson, Lehrerin, Mannheim
- Harald Schönfeld, Diplom Physiker, Herzogenaurach
- Florian Kühl, Öffentlichkeitsreferent, Stadthagen
- Wolfram Wilken, Rentner, Bonn
- Dr. Horst Lang, Lehrer i.R., Langen
- Dr. Jan Hoffmann, Soldat, Kamen
- Ralf Berger, Berufsoffizier, Bonn
- Bastian Unglaube, Lehrer, Heidelberg
- Frank Sauren, Angestellter, Grevenbroich
- Dr. Karl-Heinz Sundmacher, Zahnarzt, Heidelberg
- Prof. Dr. rer.nat. habil. Peter Imming, Professor für Pharmazeutische Chemie/Pharmazeutische Analytik, Halle (Saale)
- Dietmar Ferger, Dipl. Ing. Umweltschutz/Pädagoge/Präventologe, Mitglied im Kreistag
- Lörrach
- Michael Weise, IT Consultant, Bad Klosterlausnitz
- Dr. Dirk Meinhold-Heerlein, Rechtsanwalt, Hamburg
- Dr. Markus Till, Biologe/Verwaltungsmitarbeiter, Weil im Schönbuch
- Dr. Frank Böhmer, Zahnarzt, Regensburg
- Andreas Oberthür, Fotograf, Jena
- Karl Füchtemann, Lehrer, Nordwalde
- Daniel Möllner, M. Sc. Psychologie, Silberstedt
- Michaela Steger, Dipl. Ing. agr./Systemprogrammierer, Karlsruhe
- Niels Carstensen, Biologe, Elmshorn
- Dr. Rebekka Schwarz, Chefärztin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ludwigshafen
- Günter Pelke, Rentner, Assessor des Lehramts, Frankfurt
- Maike Hartwig, Diplom Biologin, Hamburg
- Heidi Fischer, Dipl Sozialpäd. MA Erwachsenenbildung, Meckenbeuren
- Dr. Stefan Hoffmann, Redakteur, Mannheim
- Rainer Nothstein, Geprüfter Betriebswirt (IHK), Frick/Schweiz
- Manuel Dermühl, Wirtschaftsinformatiker, Ravensburg
- Dr. Wolfram Pinkwart, selbstständiger Apotheker, Weimar
- Dr. med. Corinne Henker, Ärztin für Nuklearmedizin, Bergisch Gladbach
- Dr. rer.nat. Rolf Schuster, Lehrer, Hinterzarten
- Barbara Neuhoff, Amerikanistin, Berlin
- Martin Werneburg, Dipl. Sozialpädagoge, Halle (Saale)
- Matthias Shaffi, Team-Manager Kundenservice, Berlin
- Elisabeth Noever, Lehrerin, Bonn
- Frank Häfner, Buchhalter, Schwäbisch Hall
- Marie Hoffmann, Sozialpädagogin, Hamburg
- Barbara Fleckenstein, Kinderkrankenschwester, Murnau
- Dr. Peter Menke, Dipl Phys., Bamberg
- Klaus Ramelow, Hardware- und Software-Entwickler, Hamburg
- Uwe Hägerbäumer, kaufm. Angestellter, Hiddenhausen
- Damaris Hägerbäumer, Hausfrau und Mutter, Hiddenhausen
- Helge Thomas, Freischaffender Künstler, Hannover
- Dr. Stefan Thomas, Zahnarzt, Hannover
- Alex Busk, Verwaltung, Twistringen
- Harald Heinz, Schauspieler/Rentner, Berlin
- Dr. med. Gustav Hirsch, Facharzt für Allgemeinmedizin a.D., Nehren
- N. Peter, Stuttgart
- Alexander Hesse, Dipl.-Ing. Elektrotechnik, München
- Stefanie Moch, Diplom Sozialpädagogin, Koblenz
- Dr. med. Raimond Boldt, Arzt, Berlin
- Dieter Schramm, Erzieher, Mönchengladbach
- Irene Kosok, Bestatterin, Berlin
- Gunter Kapp, Elektro-Ingenieur/ Rentner, Lichtenau
- Regina Schliephake, Krankenschwester und BA angewandte Sozialwissenschaften, Lenggries
- Christa Kant, Düsseldorf
- Barbara Bockhorni, Lehrerin a.D., Waal
- Axel Hallensleben, Unternehmer, Erkrath
- Andy Lutterjohann, Webentwickler, Berlin
- Aga Weigel Dipl. Biologin und Biologielehrerin
- Frank Derpsch, 3d Druck und Laser Gravur, Dresden
- Prof. Dr. Henning Neubauer, Arzt, Suhl
- Kai Bahnemann, Privatlehrer Mathematik, Köln
- Martin Schulze, Soldat, Leipzig
- Tanja Meyer, Sozialpädagogische Assistentin und Steuerfachgehilfin, Celle
- Jan Peter Meyer, Bankkaufmann, Celle
- Ingo Schlömer, Werbekaufmann, Köln
- Dr. med. Susanne Braun, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapi, Aachen
- Dr. Ernst Natt, Molekularbiologe und Pflanzenzüchter i.R., Freiburg im Breisgau
- Florian Fichtl, Dipl. – Soz., MA Economics, München
- Dr. Jan Dieckmann, Mathematiker, Berlin
- Ana Luna Barth, Studentin für Lehramt, Bonn
- Gaby Ackermann, Fachkrankenschwester für Anästesie und Intensivpflege, Berlin
- Jasmin Steward, Verwaltungsangestellte, Berlin
- Ulf Kampfmeier, Journalist und Philosoph, Neuendorf
- Brigitte Nowak, Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin für Frauen und Mädchen, Iserlohn
- Bernd Mundlos, Gymnasiallehrer und Fachleiter i.R., Braunschweig
- Michael Krauße, Projektleiter, Gera
- Miki Kandale, Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
- Ute Rexin, Lehrerin, Gießen
- Dr. phil. Anne Meinberg, Literaturwissenschaftlerin, Köln
- Dr. Stefan Hoffmann, Redakteur, Mannheim
- Heinz-Ulrich Janik, Dipl.-Ing., Wuppertal
- Meinrad Bechmann, Ergotherapeut, Gelsenkirchen
- Prof. Dr. Henning Neubauer, Arzt, Suhl
- Kassandra Gerlach, Pflegehilfskraft, Wolkenstein
- Dr. med. Angela Rungenhagen, Oberärztin Kinderchirurgie, Dresden
- Daniel Zenker, Chirurg, Dresden
- Claudia Gehlhaar, Kelsterbach
- Ganna Ibrahim, Studentin der Sozialen Arbeit, Frankfurt am Main
- Peter Richard Geissmann, Pensionär, Aetigkofen/Schweiz
- Prof. i.R. Dr. Margarete Tjaden-Steinhauer, Politikwissenschaftlerin, Kassel
- Dr. med. Albert Schweitzer, Dermatologe, Leer
- Marion Welsch, Übersetzerin
- Dr med. Hubert Dötterl, Internist, Chefarzt i.R. Landshut
- Christiane Brix, Lehrerin an der Grund- und Mittelstufe, Hamburg
- Dipl.-Psych. Holger Kipp, Psychologischer Psychotherapeut, Dortmund
- Dr.-Ing. Marco Breiling, Wiss. Angest. in der Forschung zu neuromorphic Computing, Erlangen
- André Aubert, Unternehmer, Herisau/Schweiz
- Dr. Tanja Calovini, Internistin/Nuklearmedizinerin, Schwäbisch Hall
- Roland Lissowski, Lehrer (i. R.), Gelnhausen
- Astrid Braun, Lehrerin, Schrobenhausen
- Prof. em. Dr. Albert Mühlum, Sozialwissenschaftler, Bensheim
- Ulrich Remmler, kath.Priester, Düsseldorf
- Gundula Rech, Erzieherin i.R., Hoppegarten
- Dipl. -Ing. Franz Josef Stuhrmann, Beamter i.R., Ockenfels
- Matthias Wagener, Oberstudienrat, München
- Annemarie Hofer, Rentnerin, Ausbildung und Arbeitsfeld Religionspädagogin, Georgensgmünd
- Markus Barnick, Fachinformatiker, Bayreuth
- Wiltrud Zacher, Lehrerin i.R., Freilassing
- H. Kruse, I-Kauffrau i.R., Walldorf
- Romy Wallner, Rentnerin, Oberkochen
- Dr. Günter Schreiber, Dipl. Ing., Friedberg bei Augsburg
- Dr.Andreas Nietzold, Zahnarzt, Berlin
- Frederik Bantin, Student der Prähistorischen u. Historischen Archäologie und der Soziologie, Kiel
- Christof Schowalter, Informatiker, Reutlingen
- Mathias Müller, Unernehmensberatung, Großkötz
- Dirk Berger, Pensionär, Meckenheim
- Markus Bußmann, MBA, Unternehmer. Köln
- Dr. Ursula Wippo, Lebensmittelchemikerin, Bonn
- Ulrike Braun, Diplom-Biologin, Laufersweiler
- Dr. Mathias Charton, Lehrer, Raubach
- Prof. em. Dr. Ulrich Willers, Theologe, Eichstätt
- Ina Bronner, Gymnasiallehrerin, Rettenbach
- Prof. Dr. Hans-Reinhard Berger, Physiker, Hohenstein-Ernstthal
- Heike Pälchen, Zahnarzthelferin, Bückeburg
- Dr. rer. nat Karlheinz, Umweltschutzbeamter in Freistellung, Kulmbach
- Melanie Haug, Religionslehrerin, Kulmbach
- Prof. Dr. Claus Belka, Lehrstuhl für Strahlentherapie und Radioonkologie der LMU München.
- Christof Reich, Heilerzieher, Hamburg
- Suzanne Aurilio, PhD Education pensioniert, Kalifornien/USA
- Dr Joachim Höfner, Internist, Berlin
- Andreas Kaiser, Grundschullehrer, Berlin
- Martin Grimsmann, Erzieher, Hamburg
- Dr. Matthias Heine, Molekularbiologe, Drug Regulatory Affairs Director, Zürich
- Nils Wilkinson, Lektor, Bad Reichenhall
- Peter Güntzel, Mediaberater im Außendienst/Verkauf, Ulm/Donau
- Frauke Bielefeldt, Lektorin, Langenhagen
- Rainer Seiferth, freischaffender Architekt, Berlin
- Inga Link, Hausfrau, Hamburg
- Dr. Steffen Hein, Mathematiker, München
- Rainer Pelz, Dachdeckermeister, Edemissen-Wehnsen
- Stefan Meyer, Dipl.-Ing. für Biomedizinische Technik, Kerpen
- Doris Margarete Härter, Pädagogische Fachkraft, Altensteig
- Alexander Arnoldson, Diplom-Architekt, Stuttgart
Die Identität der Unterzeichner ist den Kommentatoren des Dossiers „Ideologie statt Biologie im ÖRR“ bekannt.
Sie möchten auch unterzeichnen?
Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR'“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Dr. Antje Galuschka, E-Mail info@antjegaluschka.de
Kontakt für Presseanfragen
Sie wünschen Kontakt zu den Initiatorinnen und Kommentatoren? Schreiben Sie an Rieke Hümpel, E-Mail oben@oben-werbung.de .
Presseresonanz
- Das Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR finden Sie hier: https://www.evaengelken.de/dossier-ideologie-statt-biologie-im-oerr/
- Die WELT stellt in einem Artikel von Rieke Hümpel, Uwe Steinhoff, Antje Galuschka, Alexander Korte und Marie Vollbrecht den Aufruf vor: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus239113451/Oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-Wie-ARD-und-ZDF-unsere-Kinder-sexualisieren.html
Die Leserreaktionen zeigen, dass der Aufruf und das Dossier einen Nerv treffen: 2 Stunden nach Veröffentlichung haben über 3.000 LeserInnen angeklickt, dass sie die Meinung der Autoren teilen, gegenüber 106, die es nicht tun.
Stand 2. Juni hat der WELT-Artikel 1.800 Kommentare und 7796 Leserinnen und Leser teilen die Meinung der Autoren.
WDR berichtet in dürren Worten
NZZ berichte über die öff.rechtl. Schlagseite schon 2021
Am 5.6. 2021 berichtete die NZZ (Der öffentlichrechtliche Rundfunk indoktriniert die Jugend (nzz.ch) über das Thema unter der Überschrift: „Zwischen Gender und Klima: Wie der öffentlichrechtliche Rundfunk junge Menschen auf Instagram indoktriniert | Mit rund 250 Instagram-Kanälen wollen ARD, ZDF und Co. in Deutschland die Jugend erreichen. Journalistische Standards werden dabei oft missachtet, an Ausgewogenheit fehlt es ganz.“
Anne
Vielen Dank für Ihren Mut & Engagement!
Solch eine Analyse ist längst überfällig und lässt sich beliebig auf andere Themenkomplexe ausdehnen.
Wem dient der ÖRR?
engelkeneva
Möchten Sie sich dem Aufruf anschließen? Dann schreiben Sie an die Initiatorin Rieke Hümpel oben@oben-werbung.de mit Name, Beruf und Stadt! Herzliche Grüße, Eva Engelken
Dr. Peter Piechowiak
Danke
engelkeneva
Möchten Sie auch unterzeichnen? Dann schreiben Sie an die angegebene Adresse mit Namen, Beruf, Stadt und der Erklärung „Ich unterschreibe den Aufruf“ Herzliche Grüße, EE
Jürgen Christiansen
Endlich wages es Experten, gegen diesen Schwachsinn und die Beeinflußung und Umerziehung unserer Kinder und Enkel, aus ideologisch motiviertgen Gründen, vorzugehen. Das sollte Grund genug sein, den Beitrag für den ÖRR zu kürzen, aber dann gibt es ja Beugehaft. Ich appeliere an die Initiatoren, nicht locker zu lassen und auch gegen alle Anfeindungen so lange weiter zu machen, bis es Wirkung zeigt. Döpfner ist schon eingeknickt. Es gibt noch mehr Themen und Politiker, gegen die Aktionen und Unterschriftenlisten erforderlich sind
Hannelore Seckel
Ich unterschreibe den Aufruf
Dr. Hortebuch
Das Schlimme ist, dass wir auch noch Gebühren für die öffentlich rechtlichen Sender zahlen müssen. Die Sender manipulieren die Zuschauer für die politischen Zwecke auch im Thema Corona und Ukraine Krieg
Katharina
Das ist hier nicht das Thema. Keine Verwässerung bitte.
Bodo Tanz
Alle Leute die mit ARD und ZDF nicht mehr einverstanden sind, müssten die Fernsehgebühren nicht mehr bezahlen. Man darf dieses System nicht mehr unterstützen.
Mit freundlichem Gruß Bodo Tanz
MENSCH Mathias
http://www.LeuchtturmARD.de
Eine Möglichkeit den Rundfunkbeitrag legal zu umgehen😉😌👍
MeMit ❤LICH- OPTIMISTISCHEN GRÜßEN 😊 MENSCH Mathias❣
Piotrowski
Ich fühle mich nicht manipuliert. Ganz im Gegenteil. Wer informiert mich denn besser? Würde ein ABO beim Siegel empfehlen.
Diehl Peter Max
Peter Max Diehl
Rentner
Neustadt a.d.Donau
Ich unterschreibe den Aufruf
engelkeneva
Herzlichen Dank! Ist eingetragen!
Rod Flemming
Universitäten die „Genderstudien“ als Fach anbieten und dafür Professorinnen einstellen, erlauben keine Vorträge in denen ihre Entscheidung diskutiert wird.
Was kommt demnächst?
Eine Professur für Kaffesatzlesen?
Michaelarock
Und das in einem Land, das […] Kommentar entfernt, die Redaktion. Bitte bleiben Sie sachlich.
Peter Fauschch
Ich möchte diesen Aufruf mit vollster Überzeugung unterstützen und bin den Initiatoren sehr dankbar verbunden.
engelkeneva
Einfach an die im Dossier angegebene Adresse schreiben!
Gudrun DDietzel
Wir müssen etwas gegen die galoppierende Dummheit in unserem Land tun. Deshalb unterschreibe ich. Das sind wir unseren Enkeln schuldig.
Uwe Püschmann
ich bin froh das die Wissenschaftler endlich öffentlich tätig werden um diesen faschistoiden methodischen Indoktrinierung der öffentlich rechtlichen Medien die Stirn bieten. Ich unterstütze diesen
Aufruf vollumfänglich.
Ich habe ganz persönlich diese unhaltbaren Zustände meiner persönliche Verachtung damit Rechnung getragen in dem ich jeglichen Fernseh und -Rundfunkkonsum vor vier Jahren eingestellt habe da sich ein seelisch geistiger Brechreiz einstellte. Das Gefühl was sich in mir bereitgemacht hatte , war ein Gefühl der Wut und Ohnmacht. Ich habe Rundfunk und Fernsehen komplett entsagt und verweigere seit dem konsequent die Gebührenzahlungen. Alle Mahnungen Drohungen sowie Pfändungsandrohungen habe ich widerstanden. Ich habe nirgendwo einen Vertrag unterschrieben und nur das zählt. Wer GmbH‘s zu staatlichen Einrichtungen umdeutet benötigt
etwas Nachhilfe im Gesellschaftsrecht. Deshalb, lasst uns gemeinsam gegen diese Selbsternannten Meinungsmachern nun endlich vorgehen!
B. Lange
Also, wieso dieser Beitrag keine kritische Reaktion von Frau Engelken bekommt oder von der „Redaktion“ ist doch sehr irritierend. Kann man wohl auch als „unsachlich“ definieren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
engelkeneva
Was Sie da fordern, ist gesetzeswidrig. Ich werde Ihren Kommentar daher teilweise löschen. MfG Engelken
Christian Lotte
Wie sieht es denn mit der Falschberichterstattung über die Plandemie und den Folgen für die Kinder aus? Masken Wahn, home school…
„Impfstoffe“ bzw. Impfnebenwirkungen… plötzlich unerwartet gestorben?
Gegen den Queer Genderwahn können sich die Eltern selber wehren.
Wo wahren denn die Ärzte in den letzten 3 Jahren?
Wodack, Schiffmann und weitere wurden ja durch die Medien komplett diffamiert und mussten flüchten …
Hansjürgen Kerber
– erster Mitarbeiter des DFF, der 1988/89 öffentlich (!) die Umwandlung des DFF in einen ÖRR fordert
– erster 1989 frei gewählter Personalratsvertreter einer staatlichen DDR-Institution (DFF)
– Teilnehmer am Runden Tisch Pankow 1989-1991
– erster staatlich wie gesellschaftlich (Personalrat) Beauftragter zur Überprüfung der Stasiunterlagen (1990) einer staatlichen Instituition der DDR (DFF als Einrichtung des Ministerrates der DDR) zur Medien- Demokratisierung der DDR
All diese Aktivitäten erfolgten, um das DDR-Fernsehen von solchen inzwischen wieder autoritär betriebenen antidemokratischen Praktiken und Machenschaften, wie sie heute hier dem ÖRR vorgeworfen wurden, zu befreien. Die Tatsache, dass heute nicht mehr die SED im Hintergrund und offensichtlich Meinung dirigiert, ist dabei inzwischen unerheblich, da der Demokratusierungsverlust ob der autoritär betriebenen auch mit „Schere im Kopf“ von Journalisten ähnlich Unglaubwürdigkeit und Widerwillen erzeugt
Dafür, für diese eigentlichen SED-Strategien, habe ich mich zur Wende nicht hergegeben, ich unterstütze daher diesen Aufruf zur echten Demokratisierung unserer ÖRR-Medien gegen deren unlegitimierten Missbrauch zur Meinungsmacherei durch zu viele Journalisten, die eigentlich nur ihre Öffentlichkeit missbrauchende Aktivisten sind, sich als Propagandisten im Grundverständnis den SED-Methoden erinnernden „Volkserziehungen“ bedient:
Meine (persönliche) Meinung hat DIE „öffentliche“ zu sein ….
Bernd
Bernd Bohrmann verwendet den Namen seiner Firma in seiner Unterschrift und erweckt so den Eindruck, das wäre eine Roche-Position. Da das nicht den Verhaltensrichtlinien der Firma entspricht, sollten Sie dringend die Affiliation von Prof.Dr.Bernd Bohrmann ändern, oder sich nachweisen lassen, das er sich das Einverständnis der Firma geholt hat. Sollte das nicht vorliegen, bewegen sie sich hier auf sehr gefährlichem Terrain. Roche wurde über die Verwendung informiert und behält sich weitere rechtliche Schritte vor, um gegen die missbräuchliche Verwendung seines Namens vorzugehen.
Viel Glück
Elke
Genau. Lässt sich beliebig auf weitere Themenkomplexe ausdehnen.
Peter Schmidt
sorry, aber das ist ja eine jämmerliche Kampagne gegen den öffentl. rechtl. Rundfunk. Dass sie sich nicht schämen, das unhaltbarer Unsinn, wissenschaftlich extrem dünn. Ein Armutszeugnis!
engelkeneva
Sie sprechen von Ihrem eigenen Kommentar, oder? 😉
Olaf
Das verurteilen und „beleidigen“ oder nieder machen ist ein Armutszeugnis. Sich auf andere Meinung einzulassen und diese vor einem wissenschaftlichen Hintergrund zu besprechen hingegen ist wichtig und bring Klarheit. Bei solchen Kommentaren muss ich immer an Bonhoeffers Theorie der Dummheit denken
Achim (he, him, his)
Vielleicht haben Sie Recht, Frau Schmidt!
Nielandt
Ja natürlich, Getreue und Jasager die von diesem System profitieren muß es ja auch geben.Für die daraus gewonnenen eigenen Vorteile opfert man auch mal gerne eine Gesellschaft, wie es einige Politakteure uns vormachen.
MENSCH Mathias
IST DAS SO❓🤔
Schultz
Vielleicht sollten Sie mal etwas Zeit ohne Fernseher verbringen und sich auf der Welt umschauen. Meiner Meinung nach ist dieser Aufruf viel zu human.
Ich würde die ganze Brut ins Zuchthaus stecken. Selbst in der DDR, wären solche Dinge nicht vorstellbar gewesen. Und man hätte solche kranken Lebewesen längst aus Rundfunk – und Fernsehanstalten entfernt…..Die hätten richtig Spaß bekommen im Zuchthaus.
Bevor Sie solchen Schwachsinn schreiben, gehen Sie aus Ihrer Höhle und schauen Sie sich die Sauerei an, welche von diesen Verbrechern verursacht werden.
Aber nicht umsonst hat sich das Grün-Rote Nazipack Zugang zu allen wichtigen Institutionen verschafft.
Hansjürgen Kerber
Hallo Peter Schmidt, könnten Sie die angebliche Jãmmerlichkeit, die Sie gern hier installieren möchten, mal faktisch begründen oder ist ihre Meinungsäusserung auch nur ein Beweis für die Notwendigkeit dieses Aufrufes und seiner Forderungen? Wir hätten 1989 zum DFF auch nur gesagt, da geht nox mehr, alles muss weg, keine Chance zur Reform der Journalisten, muss es heute wieder erst dazu kommen, um die autoritär ihre Demokratiebeschränkung unserem öffentlichen Leben zu beenden?
Jürgen Wallraff
Personen und Organisationen wie der ÖRR, die Kinder dazu überreden wollen einem Irrglauben zu folgen und ihren Körper irreparabel mit Hormonen oder Operationen zu ruinieren, müssen mit aller Härte zur Verantwortung gezogen werden für ihre abscheulichen Missetaten! Viele angeblichen Transmenschen merken erst hinterher dass sie gar nicht trans sind und dass ihre Probleme nicht darauf begründet sind im falschen Körper geboren zu sein! Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Rainer
Dankeschön. Es gibt noch Menschen in diesem Land welche nicht an dem noch laufen Kentler Experiment teilnehmen. Privat soll jeder sein Leben so leben wie er es mag. Biologisch bleibt es nun mal bei den XX und XY Chromosomen. Und diese Gender Ideologie nach Kentler wo auch noch Kinder in Mitleidenschaft gezogen werden braucht keiner. Schlimm das jenes Staatsfernsehen diese Ideologie verbreitet. Gendern ist nix Harmloses. Setzt euch mit Kentler usw. Sexuelle Vielfallt mal Intensiv auseinander und was es wirklich bedeutet . Einfach nur Perfvers .
Jenny
Das ist die transfeindliche Norm, die so viel Angst vor sich selbst hat, dass sie das Menschenrecht auf geschlechtliche Selbstbestimmung nicht dulden kann.
Michael
Herzlichen Dank für Ihre wichtige Aufarbeitung des Thema, welches mir als Vater von 2 Kindern schon länger unter den Nägeln brennt!
Johannes
Cool, 120 Wissenschaftlicher*innen, die noch nie von Zwittern gehört haben und deren Horizont nicht dafür ausreicht, sich vorzustellen, dass das, was sich bei einigen am Körper zeigt, nicht auch im Kopf passieren kann. Aber wenn wundert es, wenn der Großteil nicht vom Fach ist. Als wenn ein Tierarzt mitbekommen würde, dass eine Kuh lieber ein Stier wäre, um nur ein Beispiel unter den ersten hundert zu benennen. Interessant finde ich auch, wie diese Wissenschaftler zu glauben meinen, dass es toll ist, diskriminiert und gemobbt zu werden – um nur die harmloseren Folgen zu benennen. Denn damit müssen Personen, die sich solch einer psychologisch begleiteten Prozedur unterziehen, ihr Leben lang leben. An der Stelle vielen Dank, dass sie die Diskriminierung dieser Menschen – die wohl deshalb mehr werden, weil sie glauben sich es trauen zu dürfen, weil das Tabu langsam fällt – so tatkräftig unterstützen.
engelkeneva
Beschäftigen Sie sich doch zur Abwechslung mal mit den Fakten anstatt mit Fantasievorstellungen.
Anna
Eine Tierärztin kann Ihnen weit mehr über biologisches Geschlecht sagen als eine Gender Studies Professorin
Mike Herzberg
Ich gehöre zu der kleinen Randgruppe und habe es mit 50 Jahren und einem soliden Freundeskreis ohne gesellschaftliche Indoktrination und ohne Genderstern zu einem sehr glücklichen Leben geschafft. Das es Randerscheinungen gibt, ist unbestritten, treffen aber nicht auf die Mehrheit der Gesellschaft zu, in die ich mich bislang sehr gut ohne medialen Hype integriert und sie sich mit mir arrangiert hat. Seit dem die „kleinen meist Hetero-Kreischer“ das Thema zum top in D. gehypt haben, ist mein Leben in der Akzeptanz eher beschwerlicher als angenehmer geworden. Die glauben wahrscheinlich auch, das behinderte Menschen gern einen Tatort nur mit behinderten Betroffenen sehen möchten. Danke für nichts, an die dauerempörten Moralfetischisten!
Johannes
Herr Herzberg, ich bin höchstens Demokratie- und Wissenschaftsfetischist. Und ich sehe keine Links zu wissenschaftlichen Texten. Ich sehe vor allem Titel und Berufe, für die ein Studium von Nöten ist, und habe das Gefühl, dass damit, anstatt mit Fakten Meinung gemacht werden soll. Hat schon mehrfach geklappt. Das es Menschen auch ohne Operation etc. geschafft haben glücklich zu werden, obwohl sie sich im falschen Körper gefangen fühlen, kann ich mir vorstellen. Andere kommen damit nicht klar und denen gilt es zu helfen. Das hat Nichts mit Moral zu tun.
Anna
Es gibt kein „Zwitter“. Sie denken an Menschen mit DSD, die immer weiblich oder männlich sind. Sie sind nicht auf dem neusten Stand der Dinge, aber werfen es den Verantwortlichen hier vor.
Martin
DSD kann ziemlich weit darin gehen, das Aussehen von Personen wie das andere Geschlecht erscheinen zu lassen. Beispiel:
Eine Bildersuche nach Androgen Insensitivity Syndrome führt zu einigen genetischen Männern, die ich vom Aussehen her auf Anhieb als Frau identifizieren würde. Sollte man so eine Person als Mann oder als Frau behandeln?
Der Begriff „Zwitter“ mag unhöflich klingen, aber scheint hier trotzdem passend.
Udo S.
Und warum glauben Sie konkret nun cleverer wie 120 Wissenschaftler zu sein?
Ulf J. Froitzheim
Es sind keine 120 Wissenschaftler. Auch keine 120 Wissenschaftlerinnen. Es sind 120 Menschen, die vielleicht mal studiert haben, und manche von ihnen sind tatsächlich Profs, die noch nicht emeritiert sind.
Darauf, Wissenschaftler zu sein, kann sich aber nur jemand berufen, der in einem für den Kontext einschlägigen Fach forscht, denn sonst ist er ein Angeber und Blender, der billig Leute beeindrucken will. Soziologen sind z.B. in Astrophysik Laien und umgekehrt, selbst wenn sie einen Lehrstuhl innehaben. Und Philosophen sind sehr selten welche, weil sie alle nicht gelernt haben zu schweigen.
Martin
Er kann immerhin „als“ von „wie“ unterscheiden
Göttin
blah, blah, blah *gähn*
Karin Schaumann
Vielleicht reicht ein anderer Horizont nicht aus, um zu begreifen, dass Zwitter-Sein und die damit verbundenen Probleme nicht das Hauptthema unseres gesamten gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Lebens sein kann. Dazu mausert es sich aber und das nicht erst seit gestern. Inzwischen nimmt es In den Medien. nach dem Krieg in der Ukraine den zweiten Platz ein. Das geht den Leuten inzwischen auf die Nerven und bringt bestimmt nicht mehr Akzeptanz für die betroffenen Menschen. ,es wird eher das Gegenteil bewirken.. Ich denke ,ein Großteil der Erstunterzeichner ist als Mediziner , Biologe, Klinikleiter von genau dem richtigen Fach.,( anders als die Inhaber von Lehrstühlen für Genderstudies) was wissenschaftlich und was unwissenschaftlich ist, wenn es um Fragen des Geschlechts geht.
Ich habe den offenen Brief gelesen und keinen Hinweis darauf gefunden, dass sie es toll finden, wenn man als Schwuler, Lesbe, oder was auch immer gemobbt oder diskriminiert wird. Das wäre auch weit entfernt von dem Niveau, das man von den Unterzeichner erwarten kann.
Katharina
Diese blinden Totschlagsargumente sind einfach nur noch langweilig. Sie sollten den Artikel erst mal lesen, bevor Sie hetzen. Es geht in keinster Weise darum, Diskriminierung zu fördern oder Mobbing zu rechtfertigen. Es geht um die versuchte umdefinition des Begriffs „Geschlecht“, und die Intoleranz, die Ihre Bewegung der Freiheit entgegen bringt. Anstatt die Offenheit gegenüber den Facetten der menschlichen Persönlichkeit zu fördern, stecken Sie Menschen in Schubladen, die Sie „Männlich“ und „Weiblich“ nennen, und wenn es nicht passt, erfinden Sie noch ein paar dazu. Sie sehen nicht, dass genau das Problem ist. Dass wird von dem Gedanken weg müssen, Geschlecht hänge von der Persönlichkeit ab. Echte Offenheit, das bedeutet, das bedeutet jungen Mädchen zu zeigen: „Du kannst stark, sportlich, kämpferisch, technisch interessiert, und trotzdem eine tolle Frau sein“, anstatt ihnen zu vermitteln, dass sie dann wohl in „wahrheit“ ein Mann seien! Hören Sie auf, Menschen in Schubladen zu stecken, und Sie brauchen keine Gender-Ideologie mehr.
Rrutolf Toni
Armer Irrer, Sie haben nichts, aber auch gar nichts begriffen, worum es hier geht.
Oliver Dabelstein
Echte Zwitter, also Wesen die gleichzeitig über zwei zeugungsfähige Geschlechter einer Spezies verfügen, gibt es bei Menschen nicht. Das bestätigen Erkenntnisse der modernen Genetik. Man findet das bei Schnecken oder Fischen aber nicht bei Menschen. Das, was dem am nächsten kommt, sind sogenannte Ovotestes, also Keimdrüsen mit sowohl männlichen als auch weiblichen entwickeln innerhalb eines Individuums. Es wird aber i.d.R. keine Zeugungsfähigkeit oder wenn dann nur von einem der Geschlechter erreicht. Menschen, die sowohl Vater als auch Mutter werden können (echter Hermaphroditismus) gibt es bei Menschen nicht. Es gibt bei Menschen zwar mehr als die beiden häufigsten Karyotypen XX und XY (etwa 99,95% der Menschheit) aber auch die selteneren Karyotypen (z.B. XXX oder XXY) sind männlich und/oder weiblich. Karyotypen sind keine eigenen Geschlechter sondern Variationen der Geschlechtsentwicklung der beiden bei Menschen vorkommenden Geschlechter.
SK
Vielen Dank für die Klarstellung! Der einzige Grund für die evolutionär entwickelte Zweigeschlechtlichkeit des Menschen ist, wie bei allen Säugetieren, die Fortpflanzung. Es kann in seltenen Fällen zu einer Missbildung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane kommen, ohne dass die Keimdrüsen davon betroffen sind. Es ist ein Grundproblem der Transvestiten-Lobby und offensichtlich auch vieler Bürger mit wenigen biologischen und medizinischen Grundkenntnissen, dass nicht unterschieden wird zwischen körperlichen Eigenschaften, die im Augenblick der zweigeschlechtlichen Zeugung (Eizelle + Samenzelle) festgelegt werden, und gesellschaftlichen Konventionen und Ideologien, die Menschen sich selbst ausdenken und auferlegen und die sich im langen Verlauf der Geschichte ständig verändert haben. Es besteht absolut kein Grund, die geschlechtsspezifische europäische Mode des bürgerlichen Zeitalters, wie es gerade (leider wieder, wir waren schon mal weiter) geschieht, in Verhalten und Kleidung zu einem absoluten, unverrückbaren Maßstab zu erheben. Wer diese Konventionen bisher akzeptieren mußte und damit nicht glücklich ist, sollte sich zuerst von seinen durch Erziehung und gesellschaftliches Umfeld erfahrenen Prägungen emanzipieren. Das allein kann schon große Anstrengungen erfordern. Eine Amputation von gesunden Organen (Verstoß gegen medizinische Standesregeln), daraus folgende Sterilität und lebenslange Medikamentenabhängigkeit allein wird Probleme dieser Art in den meisten Fällen nicht lösen. Um Kritik an einer einseitigen und unterkomplexen Darstellung dieser Parameter in ihrer Bedeutung für Jugendliche während einer Phase pubertärer Verunsicherung und Orientierungssuche geht es dem Aufruf. So habe ich ihn verstanden.
Karl Bockbär
Sobald ein y Chromosom vorhanden ist, ist der Mensch per definition männlich. Nur x wäre weiblich. Die Biologie und Wissenschaft ist eindeutig und klar definiert. Was Sie anbringen sind ideologien, basierend auf Alltagswissen, wenn überhaupt. Wenn ich mir einbilde der massive Holztisch ist aus Schaumstoff , ich male ihn an usw. so, dass er auch aussieht wie Schaumstoff und ich schlage meinen Kopf dagegen werde ich schnell mit der realität konfrontiert. Genauso ist es mit Geschlechtern.
Dr. Katrin Weilisch-Kramer
was sind denn bitte ‚Wissenschaftlicher*innen‘ – erstmal die deutsche Rechtschreibung lernen ehe man hier Schwachsinn schreibt, aber rote linksgrüne Schwachmaten könnes es eben nicht besser und werden es wahrscheinlich auch nie lernen.
Sabine
Hallo Johannes,
wenn man selbst krasse Negativerfahrungen machen musste, neigt man zu einer selektiven Wahrnehmung. Hier geht es nicht um Zwitter und es ist auch KEIN Aufruf zum Mobbing! Ich bin 66 Jahre alt, habe mich immer gegen die Diskriminierung homosexueller Menschen eingesetzt und auch meine drei Kinder so erzogen. Ich unterschreibe diesen Aufruf , weil ich als Mutter und 3-fache Oma zutiefst entsetzt bin, wie selbst Kleinstkindern ein Problem eingeredet werden soll, das 99% oder mehr von ihnen garnicht haben und diese Manipulation, gerade auch in der Entwicklungsphase ab dem 12. Lebensjahr – DAS ist widerlich.
Und darum geht es hier!
Lieben Gruß
Sabine
Marion
Hallo Sabine,
Sie sind nicht die Erste hier, die von homosexuellen Menschen spricht. Lesben und Schwule haben aber kein Problem mit ihrer Geschlechtsidentität, wie Transmenschen. Bitte nicht alle in einen Topf werfen.
Ich sehe die Gefahren und kann den Aufruf unterstützen. In meiner Generation haben wir die Geschlechterrollen in Frage gestellt, jeder Mensch sollte die Möglichkeit zur freien Entfaltung der Persönlichkeit haben ,unabhängig von Geschlechterrollenstereotypen. Wenn heute eine oder einer ‚aus der Rolle‘ fällt, wird schnell ein Transproblem unterstellt! Da waren wir schonmal weiter!
Auch hier lohnt es, der Spur des Geldes zu folgen – es gibt Profiteure.
Schultz
Es gibt auf Gottes Erden den Menschen. Dieser wiederum ist in weiblich und männlich biologisch und sichtlich unterteilt. Das Menschen im Kopf anders ticken können ist nichts Neues. In der Regel entscheidet sich dies ja wohl eher mit einer gewissen Reife.
Aber einem Kind kann man schon frühzeitig Dinge suggerieren, diese Mache wenden Pädophile regelmäßig an.
Frauen tragen ja schon länger Hosen und Männer Tangas und BH’s. Ihr Problem, solange sie damit keine Minderjährigen oder Jugendlichen behelligen.
Dazu jedoch öffentlich aufzurufen und bereits im Kindergarten Zweifel an Geschlecht und Meinung bzw. Moral zu diktieren, kommt seelischer Vergewaltigung und Anstiftung zur Selbstverstümmlung und Manipulation von Schutzbefohlen gleich.
Ist natürlich nur meine Meinung. Aber ich schaue auch kein ÖRF……
Johannes
Autoritätsargumente sind keine Fakten und Erziehungswissenschaftler, um einen weiteres Beispiel zu nennen, nicht die Richtigen, um hierzu mehr, als nur eine Meinung zu haben. Wer aus der Liste hat denn zu dem Thema geforscht, nicht nur Mal einen Artikel irgendwo gelesen?
Katharina
Die Studiengänge zur Gender-Ideologie sind nicht wissenschaftslich. Dort wird nicht geforscht, sondern indoktriniert.
Michaelarock
Religionswissenschaftler sind für mich auch keine Wissenschaftler und doch bei den Unterzeichnern vertreten.
Heinz Egger
Verwechseln sie nicht Religionswissenschaft mit Theologie?
Ulf J. Froitzheim
Es geht nicht um Genderideologie, sondern um biologische Abläufe. Vorgänge in Zellen, im Gehirn etc. Wer wildgewordene „Professx“-Sozialwissenschaftlerx und Menschen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen, in einem Atemzug nennt, hat ein großes intellektuelles Problem bzw. erhebliche kognitive Defizite. Er ist nicht an Erkenntnisgewinn interessiert, sondern an Lufthoheit über irgendeinem Stammtisch.
Michael
Das intellektuelle Problem haben Sie, wenn Sie den Zusammenhang zwischen beidem nicht erkennen!
Niegel
Man muss überhaupt kein Wissenschaftler sein, um logisch aufgebaute, sachliche Texte zu lesen und zu begreifen. Dafür braucht man nichtmal einen Schulabschluss. Niemand will Sie zur Erkenntnis zwingen, ich glaube aber Sie verstehen gar nicht, was Wissenschaft und Demokratie sind. Jedenfalls finden Sie in dem Dossier sehr gute wissenschaftliche Quellen zum Inhalt.
Henriette Rau
Ďanke!!!
engelkeneva
Sie könnten auch gerne unterschreiben. Einfach an die im Aufruf angegebene Adresse Namen, Beruf und Stadt schicken!
Sabine
Danke ,weiter so !
Dave
Ist halt absoluter Quatsch. Fachfremde Unterzeichner*innen, Falschdarstellungen, Unseriöse PR-Firma die hinter der Kampagne steht, etc.
Und wenn man sich das Profil der Autorin anschaut, uff. „Ich bin nicht rechts“. Exklusion zu fordern ist de facto rechts. Warum steht man nicht wenigstens dazu Egalität abzulehnen? So geht doch kein ehrlicher Diskurs.
Katharina
Sie fordert keine Exklusion. Sie nimmt nur eine andere Sichtweise ein. Der Vorwurf der Exklusion dient nur dazu, Menschen in die rechte Schublade zu stecken, und damit jeden Diskurs im Keim zu ersticken.
Tatjana
Ich bin nicht vom Fach und habe unterschreiben, aber ich bin eine Mutter und ich weiß es viel besser als Sven Lehmann und Co, was für mein Kind gut ist -ÖRR Propaganda nämlich nicht. Und wir als Eltern haben es sat, dass die Stadt unsere Kinder ideologieliesiert. Um derartige Kommentare zu vermeiden, haben am Anfang Leute vom Fach unterzeichnet!
Michaelarock
Über 50% aller Transfrauen haben leibliche Kinder, so eine Umfrage auf der größten Transgenderplattform Deutschlands. Nennen Sie mir ein konkretes Beispiel, wo der Staat Ihre Kinder hinsichtlich Transgender ideologisiert.
Niegel
Sie finden zahlreiche konkrete Beispiele in dem Dossier
Ingo Kaiser
danke, Tatjana, davon haben die Dave`s und Jeff`s dieser Welt keine Ahnung! #Kinderrechte scheren Männer oft nur insofern, wenn sie selber Kinder haben wollen. Übrigens auch, wenn sie nicht für ihre Kinder zahlen wollen. Und gestern twitterte zum Beispiel ein Politiker am #Weltkindertag, das Phädopile einen legalen!! Weg brauchen, ihre Sexualität auszuleben! Freunde, da hört es dann endgültig auf für mich. Und es geht ja nicht nur um frühkindliche Propaganda in den Schulen und bei den ÖR: es wird Zeit sich den Stellenwert Familie in unserer Gesellschaft und insgesamt die Meinungsfreiheit für Mehrheiten zurück zu holen! http://www.leuchtturmard.de
Rrutolf Toni
Für jemanden wie Sie sind alle rechts, die nicht Ihrer Meinung sind, oder deren Weltbild Ihren Horizont übersteigt. Das sind dann natürlich sehr viele.
Christian
Mich wundert es eigentlich nur, dass sich jetzt erst mentaler Widerstand anfängt zu organisieren, wo Fdp, Spd & Grüne solcherlei Themen im Sinne skizzierter Ideologie bereits in der aktuellen Legislaturperiode beschlossen haben, Gesellschaft aktiv durch neue Gesetze umzuformen. Das Problem bei Funk hingegen ist jahrelang auf Youtube bereits gegeben mit zahlosen, unterirdischen Beiträgen für Jugendliche, um genau solche Generationen einseitig zu formen. Mein persönliches Highlight waren noch die Jäger & Sammler Zeiten.
Margaretha
Auch „fachfremde Unterzeichner“ dürfen sich den „absoluten Quatsch“ via ARD und/ZDF inhalieren.
Wenn Dein Auto kaputt ist, verstehst du das auch als Putzfrau!
Petra Lehwalder
Die Autorin ist Mitglied der Grünen.
Das halte ich zu einfach,wenn Standpunkte, die nicht passen als „rechts“ diffamiert werden.
engelkeneva
Kleine Ergänzung: die Initiatorin und Mitverfasserin des Aufrufs und Dossiers Dr. Antje Galuschka ist Mitglied bei den Grünen, die anderen Kommentatoren sind es nicht. Ich selbst bin nur Unterzeichnerin und habe die Ehre, Aufruf und Dossier sozusagen in meinem Blog zu beherbergen.
Rainer
Sie nehmen bestimmt noch am laufen Kentler Experiment teil. Auch wenn sie ein Zwiitter sind ,wären immer eins von den XX oder XY Chromosomenpaarungen dominat. Und selbst befruchten können sie sich nicht so wie bei Schnecken 🐌 oder Seepferdchen welche es nur in der Not tun. Aber ist ein großer neuer Markt für die Pharma Industrie und das Bevölkerung swachstum kann man auch verlangsamen. Ach ja sie sind bestimmt im Vorstand vom Pharma Unternehmen und der Rubel rollt oder halt der Dollar.
Michael
Aber wenn „Sozialwissenschaffende“ (sic) über Biologie daherschwurbeln, wie es schon längst allgemein üblich ist, dann ist das fachbezogen und wird von Ihnen kritiklos hingenommen, ja?
Martin Hannig
Großartig, danke Ihnen. Sehr sehr mutig, sich gegen den woken ÖRR zu stellen, der unsere GEZ Gebühren für diese schlimme Propaganda und Frühsexualisierung missbraucht.
Unsere Kinder sind der perfekte Angriffspunkt für diese kranken Sex-Ideologen. Stellen wir uns vor die Kinder!
Übrigens: nicht von ungefähr kamen die Probleme mit Unterstützung von Pädophilen aus genau dieser Politischen Richtung. Hier tut sich ein Abgrund auf.
Andreas Treiber
Der gerne schreibe ich eine Email gegen diesen ideologischen Schwachsinn! Zum Beleg:
Dr. Tomas Kubelik: Wie Gendern unsere Sprache verhunzt:
https://m.youtube.com/watch?v=Ri-kVYDTEAk
Wolfgang Becker-Freyseng
Höchste Zeit für diesen Aufruf, dennoch gerne und überzeugt unterstütze.
Martin
Ich hab mir alles durchgelesen und ich bin ehrlich gesagt skeptisch. Alleine der Vorwurf, dass im ÖRR „Pornographische Darstellungen ohne Altersüberprüfung für Kinder und Jugendliche bereitgestellt“ werden ist ein ziemlicher Vorwurf den ich hier gerne hinterfragen möchte.
Gibt es denn eine Auflistung mit Links und Material zu den jeweiligen Sendungen und/oder Beiträgen welche die Kritik oder gar Anschuldigungen gegen den ÖRR untermauert? Denn weder bei Welt.de noch hier gibt es eine sachlich fundierte Auflistung, nur ein offener Brief mit den Vorwürfen.
engelkeneva
https://www.evaengelken.de/dossier-ideologie-statt-biologie-im-oerr/ hier sämtliche, kommentierte Belege.
Anneke
Ich habe sehr gerne mit meinem Sohn die Sendung „Aus Erik wird Katja“ angeschaut und sie befreundeten Familien empfohlen (die ebenfalls begeistert waren). Was ist schlimm daran? Es ist ein Beispiel unter vielen, um meinem Kind zu zeigen, dass jede.r Mensch über seinen Körper frei entscheiden darf. Ja, vielleicht ist Katja per definitionem keine Frau im biologischen Sinn. Aber sie fühlt sich wie eine und darf gerne so leben. Und es ist schön, dass diese Freiheit von der Sendung mit der Maus vermittelt wird.
Michael
@Anneke: Störungen in der Entwicklung der geschlechtlichen Identität haben in den letzten Jahren massiv zugenommen und dafür sind Menschen wie Sie mitverantwortlich.
Aber machen Sie nur weiter so, dann zweifeln Sie irgendwann noch selbst daran, ob Sie nun Weiblein oder Männlein sind, ganz zu schweigen von Ihrem Sohn!
SK
Halten Sie Röcke und Stöckelschuhe, lange Haare, Nagellack und Lippenstift für das, was eine Frau wesentlich ausmacht? Finden Sie es richtig, dass im Jahr 2022 Kindern Weiblichkeitsklischees aus den Herrenwitzblättern der 1950ger Jahre anerzogen werden? Vermitteln Sie dieses Frauenbild ihrem Sohn? Was für ein Verhältnis wird er entwickeln zu den vielen Mädchen und Frauen mit Kurzhaarschnitt und ohne Schminke, in Hosen und flachen Schuhen? Kennen Sie keine Frauen, die sich allein ihrer Berufstätigkeit wegen praktisch und gesund kleiden müssen und diese Bequemlichkeit auch im Privatleben schätzen?
Sind sie der Ansicht, dass ein Mensch gleich das Geschlecht wechseln muss, weil er nicht die rein äußerlichen Konventionen der Mode- und Kosmetikindustrie akzeptiert?
Petra
Y-Kollektiv: „Chemsex….“
Oder auch „warum will man gegessen werden“ (ein Beitrag zum Kannibalismus,alles frei verfügbar und vom ÖRR verantwortet.
Zum Themenbereich „transgender“ gibt es auch bei „Funk“ Reportagen und Beiträge. Beides Y-Kollektiv und Funk ist ÖRR, will vor allem junge Menschen ansprechen.
Susanna
Hallo Petra
ich habe mir den Beitrag über K. in FUNK – ZDF angesehen. Danke für diese Information. Es fehlen mir die Worte. Warum sind wir als Menschen dieses Landes so hilflos diesem ZDF-Irrsinn ausgeliefert? Sind wir keine Demokratie mehr? Wir bezahlen auch noch mit unseren Gebühren diesen Schwachsinn. Perfider geht es nicht mehr. Diese Sendung ist frei verfügbar, kann also Jugendliche und Kinder schwer verstören. Selbst als Erwachsener möchte ich damit nicht unbedingt konfrontiert werden. Das soll nun also der sogenannte Bildungsauftrag des ÖRR sein?
Ich hoffe, die Gegenbewegung gegen ZDF und ARD wird so stark, dass ein Sturm diese Leute hinwegfegt – lieber heute als morgen.
Esther
Liebe Kollegen und Kolleginnen,
vielen Dank für Ihren Mut und das Engagement. Was m.E. noch ausstünde und wichtig wäre, ist eine wissenschaftlich fundierte, interdisziplinäre und präzise Abhandlung zum Thema Geschlecht und Geschlechtsidentität.
Mary
Es ist wahrscheinlich schon zu spät.
Die Gehirnwäsche des ORR ist in vollem Gange (und auch schon bei den Privaten angekommen).
Unter dem Deckmantel des Klimawandels findet bei ARD und ZDF und Co von morgens bis abends Wahlwerbung für die Grünen statt. Obwohl diese von 85 – 90% der Wahlberechtigten (Bundestagswahl, Landtagswahl) nicht gewählt wurden, werden sie als Wahlgewinner und Volkspartei gefeiert.
Und die CDU wird aus Angst, mit der AfD in Verbindung gebracht zu werden, dem Transsexuellen – Gesetzesvorhaben zustimmen, wetten?
Ich hoffe trotzdem, die Aufforderung kommt in die breite Öffentlichkeit und wünsche viel Erfolg.
Michaelarock
Ich bin eine Transfrau und mag diese Klimabelehrungen der Partei von Frau Engelken überhaupt nicht. Ich fahre auch weiterhin Verbrenner und esse Fleisch.
Ich bin übrigens nicht die einzige Transsexuelle in der CSU.
Dieter Köstlin
Ich bin voll und ganz Ihrer Meinung und man kann diesen Wahnsinn nicht mehr mitmachen.
Timsky
Dass Sie von Gehirnwäsche schreiben lässt mich schmunzeln. Es gibt wohl wirklich sehr gegensätzliche Realitäten in diesem Land.
Spricht da etwa ein klitzekleines bisschen Frust aus Ihnen, darüber dass Ihre Lieblingspartei kein Thema mehr hat? Wahlwerbung für die Grünen finde ich seltsamerweise immer nur kurz vor den Wahlen im ÖRR.
Aber man lernt ja schließlich nie aus.
Martin
Ist schon komisch, die AfD, als einzige Partei mit Verstand, wird verteufelt, weil die Medien, die ja hier kitisiert werden, die AfD verteufeln. Wo bleibt die Logik??
Schämt ihr euch nicht
Man findet regelmäßig Polizei-Berichte mit Gewalt gegen trans Menschen egal welchen Geschlechts, aber ihr hetzt lieber weiter gegen diese Minderheit. Das ist einfach nur widerwärtig.
Siegmar B.
Hier hat niemand gehetzt! Und kann es sein, dass sich diese absolute Minderheit durch superauffälliges Auftreten und Äußeres selbst so angreifbar macht? Biologisch gibt es nun mal nur zwei Geschlechter, seltene Ausnahmen wie Zwitter sind bedauerlich, aber eben genauso bedauerlich und „unnormal“ wie Menschen, die beispielsweise ohne Arme oder Beine geboren werden. Sind diese nun auch einen neue Art, weil Menschen normalerweise zwei Arme und zwei Beine haben? Unabhängig von meiner klaren Haltung zum Geschlecht: niemand darf beleidigt oder gar körperlich geschädigt werden, lästern über „Paradiesvögel“ lasse ich mir aber nicht verbieten.
Karl Bockbär
Ich habe noch nie in Deutschland einen Artikel gelesen der auch nur in diese Richtung ging. Ich erlebe diese Kommune eher selber als sehr aggressiv und Grenz überschreitend. Bitte schicken Sie die links zu den unzähligen Artikeln. Falls Sie wünschen schicke ich Ihnen zig links von aggresiv und gewaltätigen Transformer.
Michaelarock
Wo sind Ihnen denn Mitglieder diese „Kommune“ begegnet. Meine Transfrauenfreundinnen sind übrigens Anästhesistin, Rechtsanwältin und Schreinermeisterin. Ich bin Diplom-Kauffrau und Unternehmerin. Ich wohne auch nicht in einer Kommune, sondern in den eigenen vier Wänden. Mein Verbrenner einer bayerischen Marke hat viele PS und Fleisch esse ich auch. Über eine meiner Kolleginnen, CEO einer großen Versicherung, gab es gerade einen Zeitungsbericht. Sie lebt auch nicht in einer Kommune.
Michael
Jeder sucht sich das soziale Umfeld, das zu ihm oder ihr passt. Rückschlüsse auf das große Ganze lässt das daher ebenso wenig zu wie der berüchtigte Einzelfall; dazu müsst man Statistiken zu Rate ziehen, die es so oftmals nicht gibt. Bleibt am Ende doch wieder nur der persönliche Eindruck, der aber natürlich nicht „falsch“ sein muss, denn es erscheint logisch, dass eine sich nicht akzeptiert fühlende Minderheit dazu neigt, Regeln, Sitten, Tabus und Moralvorstellungen der Mehrheitsgesellschaft zu ignorieren und zu brechen (und zwar auch jene, die richtig und sinnvoll sind).
Michael
Und weil manche Menschen teilweise Ablehnung und Gewalt erfahren, muss man ihnen sozusagen zum Ausgleich völlig kritiklos gegenübertreten (jedenfalls wenn man zu den „Guten“ gehören will), habe ich das jetzt richtig verstanden?
Nielandt
Ha,ha die selbsternannten Gutmenschen, die Moralapostel können ihre Schein-und Doppelmoral nur ausleben , weil stets andere ihre bestellten Runden und Zechen bezahlen.
Reinhard
Über 100 kompetente Wissenschaftler und Lehrstuhlinhaber aus den Fachdisziplin!
Vielen Dank für Ihren Mut! Ich weiß, was das bedeutet, sich öffentlich gegen postulierte Mainstream-Ideologien zu äußern. Gerade in der Forschung hängt man ja am staatlichen Nabel und bekommt direkt und indirekt die Konsequenzen zu spüren, wenn man nach bestem Gewissen seiner wissenschaftlichen Verantwortung gerecht wird. Da werden dann Forschungsanträge blockiert und Mittel reduziert, während die Ideologischen Mitschwimmer, gefördert werden.
Aber bei 100 Professoren, Doktoren und Experten, die ihrem wissenschaftlichen Eid gerecht werden, bin ich zuversichtlich, dass man die biologische/psychologische und gesellschaftliche Realität nicht ignorieren kann. Stehen Sie weiter ein für die Wahrheit! Hochachtungsvoll, danke sehr!
Water Haug
Einem Problem, das nicht einmal eine Promille der Bevölkerung betrifft, wird ein Raum in der öffentlich-medialen Diskussion und im pädagogischen Bereich eingeräumt, der schamlos alle Grenzen des Anstands überschreitet. ANMERKUNG EE: Ab hier gestrichen. Bleiben Sie höflich“
Michaelarock
Ich lasse mich nicht von Ihnen auf eine Stufe mit Mördern stellen. Ihren Post übergebe ich meiner Anwaltskanzlei in Frankfurt am Main.
Honegger Leandra
Unfassbar, was hier unkommentiert stehen gelassen wird. Finde ich grossartig von Ihnen, Michaelarock, dass Sie diesen geistigen Tiefflieger Haug anzeigen. Bei seinen „Anstandsregeln“ hat er sicher noch Leichen im Keller, die entdeckt werden. Oder Kinder, wer weiss. Viel Erfolg!
engelkeneva
Hallo Leandra, ich bin durch deine Antwort auf den unflätigen Kommentar aufmerksam geworden und habe die Sätze gelöscht. Danke fürs Hinweisen! Gruß, EE
engelkeneva
Hallo @Michaelarock: Ich habe den Kommentar gelöscht, der war mir durchgegangen. Beste Grüße und wenn Sie das juristisch verfolgen, alles Gute, EE
R. Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank für diese wichtige Initiative!
Jeder Erwachsene weiß noch von sich selbst sehr gut, dass man in der pubertären „Sturm- und Drang“-Zeit die eigene Weitsicht überschätzt und sich vieles mit weiterer Lebenserfahrung – und Reife doch relativiert oder ganz anders entwickelt hat.
Jugendliche zu nicht mehr revidierbaren Eingriffen anzuregen, die sie, auch wenn sie es im Augenblick glauben mögen, eben nicht in ihrer ganzen Tragweite überblicken können, ist ein schwerwiegendes Verbrechen an Leib und Leben.
Dass das ganze nun auch noch mit Regenbogenfarben, Glitter und Glamour verliebreizt und sogar ins Kinderfernsehen getragen wird, sollte wirklich zu denken geben!
Michaelarock
Jugendliche werden nicht operiert. Vielleicht sollten Sie sich vorher zu Tatbeständen informieren, zu denen Sie eine Meinung abgeben.
engelkeneva
Ihre Behauptung ist schlicht falsch. Es wurden in D bereits Jugendliche hormonbehandelt und operiert. Mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ gelten Jugendlich ab 14 als einwilligungsfähig. Eine Altersuntergrenze ist in den geplanten Leitlinien nicht zu finden.
Michaelarock
In 2020 wurden ca. 2000 Operationen durchgeführt. Alle Personen waren über 20 Jahre alt. Allein die Wartezeit beträgt bei bestimmten Chirurgen 4 bis 5 Jahre. Es gibt nur wenige Ärzte, die diese komplizierte OP Technik beherrschen.
Können Sie mir einen Fall nennen, wo ein Minderjähriger in Deutschland in den letzten 50 Jahren operiert wurde? Ich kenne als Transfrau keinen.
Inge
Wie sieht es mit Beschneidungen und der Altersuntergrenze aus?
Martin Schoch
Beschneidungen von Kindern galten bis vor ein paar Jahren zwar als Körperverletzung, wurden aber stillschweigend toleriert. Dann wurde tatsächlich mal ein Beschneider angezeigt und der Körperverletzung für schuldig befunden.
Der Shitstorm, vor allem von streng gläubigen Juden, war groß. Der Gesetzgeber ist schnell eingeknickt und hat eine Ausnahme für Beschneidungen von kleinen Jungen ins Gesetz geschrieben.
Michaelarock
Leider habe ich noch nichts von Ihnen gehört. Wäre ein Minderjähriger in der Vergangenheit trotz Verbots ( § 1631 c / BGB ) geschlechtsangleichend operiert worden, sollte der Chirurg angezeigt werden!
Inge
Warum gilt dieses Verbot nicht bei Beschneidungen?
St.CSPuhr
Ein ganz berühmter Fall wäre z.B der von Kim Petras, der/die im Alter von 15 Jahren in Dtl die geschlechtsangleichende Operation hat durchführen lassen, d.h. es wurden Hoden und Penis abgenommen.
Ich persönlich kenne zwei Frauen, inzwischen beide detransitioniert, die sich mit 15 bzw. 16 Jahren die Brüste haben amputieren lassen. jetzt bereuen sie es.
Also Fakt ist: Minderjährige werden in Dtlgeschlechtsangleichend operiert. Und dass es kein deutschlandweites Register dieser Fälle gibt zeugt davon, dass man sich der Problematik dessen nicht bewusst ist
Dr.med. Christian Post
Es sollte möglich sein die Fakten im Sinne einer juristischen Beweisführung auf den Tisch zu legen.
Ingo Kaiser
bitte? Das ist keine Meinung. Sondern genau die Tatsache um die es hier geht: Kinder/ Jugendliche täglich NICHT in ihrem biologischen Sein zu bestärken. Aber ihnen Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten hin zu einer queeren LGBTQIA+ Gesellschaft in Bild und Ton seitens der ÖR (plus Berichte über pride month) als erstrebenswert und völlig normal aufzuzeigen. Es gilt zumindest für mich nach wie vor Kindern andere Werte an vorderster Stelle zu vermitteln. Vor allem in einem von der ganzen Gesellschaft zu finanzierenden Medium. Höchste Zeit hier zu handeln! http://www.leuchtturmard.de
Inge
Was ist denn IHR Vorschlag, homosexuelle Jugendliche in ihrem biologischen Sein zu bestärken?
engelkeneva
homosexuelle Jugendliche brauchen Akzeptanz und Toleranz. Die Gesellschaft muss es akzeptieren, dass es feminine Männer und burschikose Frauen gibt, die kurze Haare haben und sich nichts aus Makeup machen. Und sie brauchen Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Liebe und sexuelle Selbstbestimmung und keine Ausgrenzung.
Die aktuelle Transbewegung gibt nur vor, diese Vielfalt zu fördern. In Wahrheit erklärt sie burschikose Mädchen und Frauen zu Männern (was dem Klischee entspricht) und feminine Männer zu Frauen. Damit sorgt sie nur dafür, dass die strikten Gendernormen wieder gelten, und nebenbei schwächt sie unangepasste Frauen.
Mathias
Vielen Dank für diesen mehr als überfälligen Artikel!
So etwas bräucht man noch bezüglich der experimentellen Gentherapie (ugs. „Impfen“), besonders der Nebenwirkungen, und auch allgemein bez. C19!
Es wird allerhöchste Zeit, dass Kompetenz wieder den Diskurs bestimmt – nicht Ideologie!!
Jeff
In der Springer-Presse sprechen Sie von „Kinder sexualisieren und umerziehen“. Und ich kann nicht in Worte fassen, wie wütend ich bin! Nicht nur begeben Sie sich auf unterstes AfD-Niveau, das man sonst nur von der religiösen Extrem-Rechten aus den USA kennt (siehe don’t say gay Gesetze in Florida). Nein, sie tun das auch noch ZUM BEGINN DES PRIDE MONTHS! Die Dreistigkeit und bewusste Provokation kennt keine Scham!
Wie oft müssen wir uns das noch anhören?? Wie oft bitteschön?? Wie oft müssen wir uns noch anhören, dass wir eine Gefahr für Kinder sind?? Es sind solche Artikel, die mit dafür verantwortlich sind, dass ich vor 20 Jahren als schwuler Junge mit 13(!) Jahren anfing, mich selbst zu hassen. Als ich dachte, die Eltern eines Freundes, mit dem ich ein Zimmer im Urlaub teilte, würden ihren Sohn vor mir vermeintlich „pädophilem Monster“ retten, wenn sie heraus finden würden, dass ich schwul bin. Mit 13 dachte ich so! Es sind solche Artikel, die mit verantwortlich sind, dass queere Jugendliche eine derart hohe Suizidrate haben!
Dass „schwul“ nun oft durch „trans*“ ersetzt wird, ist das gleiche in dunkelbraun-blau! Ich habe es so satt. Und dass ich das ausgerechnet zum Beginn des Pride Months sehen muss ist so etwas von unverschämt!
Vor 100 Jahren haben die Nazis schon Propaganda gegen den Arzt und Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld betrieben, der sich für geschlechtliche Vielfalt und sexuelle Rechte einsetzte. Sie beschrieben ihn mit kriminellen Augen, die auf blonde unschuldige deutsche Mädchen schielen. Schon damals wurden Kinder instrumentalisiert, um uns als Gefahr darzustellen. Und genau das gleiche passiert auch hier in pseudo-„wissenschaftlichem Gewand“, insbesondere aber durch die Wortwahl in der Springer-Presse: Kinder werden instrumentalisiert, um uns als Gefahr darzustellen!
In Wahrheit jedoch ging es den Nazis damals genau so wenig um Kinder, wie es Ihnen heute um Kinder geht! (Und nein, ich sage nicht, dass Sie Nazis sind. Aber sie benutzen die gleiche Strategie.) Worum es wirklich geht, ist die Durchsetzung einer homo-, queer- und transfeindlichen Ideologie, die buchstäblich das Leben von LGBTQIA+ Menschen kostet — brutalerweise besonders von Jugendlichen, von Kindern! Weil sie wissen, dass das Argument „aber die armen Kinder“ emotionalisiert. Sie manipulieren, indem sie die Diskussion um Kinderrechte für Queerfeindlichkeit missbrauchen!
Es ist diese Wortwahl, die mit für die hohe Suizidrate verantwortlich ist. Ja, ich sage es so drastisch: An Ihren Händen klebt queeres Blut!
engelkeneva
Sie differenzieren nicht und haben das Dossier und die differenzierten Beschreibungen der Sendungen offenbar nicht gelesen. Ich schalte Ihren Kommentar trotzdem frei, weil die übrigen Leserinnen und Leser das im Gegensatz zu Ihnen können.
Michaelarock
Frau Engelken, die Kommentare zeigen doch, wie Ihre „Differenzierungen“ ankommen.
Ingo Kaiser
klasse, Eva. Vielen Dank für diese interessante Ansicht eines schwulen Lesers zu Ihrem Aufruf! Ich möchte darauf nur eines antworten: es geht in diesem Aufruf eindeutig nur um die ÖR! Die alle Menschen dieses Landes bezahlen und die desswegen dazu verpflichtet sind, ausgewogen zu berichten! Ausgewogen heißt für mich nicht über vorrangige Themen von Minderheiten der Gesellschaft wie LGBTQIA+ Menschen, Jeff – sorry! Ich zeichne diesen Aufruf ganz bewußt mit. http://www.leuchtturmard.de
Regina
Hier gibt es nicht viel zu differenzieren. „Trans“ entsteht durch Fremdeinfluss und „Trans“ kann auch nur mit Hilfe von Frendeinfluss umgesetzt werden.
Es reicht den Respekt zu vermitteln, aber man muss nicht, bis es auch der letzte begriffen hat, eine Sprache entfremden.
Eine permanente Wiederholung ist Fremdeinfluss einer Mehrheit.
Es wird immer mehr Fremdeinfluss geben.
Wer möchte sich das ständig anhören müssen! Da darf man doch mal wütend werden
Inge
Fremdeinfluss fängt schon bei religiöser Gehirnwäsche von klein an.
Kein Kind wird gefragt, ob es getauft, ob es beschnitten, ob es mit einer sexualfeindlichen Moral indoktriniert werden will, die einem Minderwertigkeitskomplexe und schwere Schuldgefühle einredet. Komischerweise kommen aus der Ecke keine Bedenken, was man sich an religiösem Psychoterror sein halbes Leben lang anhören muss.
SK
Liebe Inge,
Sie haben in vollem Umfang meine Unterstützung! Die Stigmatisierung der menschlichen Sexualität im allgemeinen und des weiblichen Körpers im besonderen, die fundamentale Geschlechtertrennung und Entwertung der Frauen haben im europäischen Kulturkreis ihren Ursprung im Christentum und dessen ‚Ursprungsmythos‘, auf den der Monotheismus in allen seinen Varianten sich beruft – in der durch und durch bösartigen Geschichte von Adam und Eva: Durch die Frau erst entdeckte der zuvor saubere und unschuldige Mann sexuelles Begehren, da Sexualität (Grundfunktion jeglichen Lebens!) als schmutzig und sündig gilt, muss sie unterdrückt und bestraft werden, und da der hilflose Mann durch die Frau ‚verführt‘ wird, trifft sie die volle Verantwortung immer dann, wenn er seinen Trieb nicht unter Kontrolle hat. Jegliche sexuelle Handlung der Frau außerhalb der monogamen Ehe wird verurteilt. Glücklicherweise haben zwei Jahrhunderte Kampf für Aufklärung und naturwissenschaftliche Forschung die Kirchen in Europa so an den Rand gedrängt, dass ein Leben ohne sie möglich ist. Aber es überrascht mich immer wieder unangenehmen, dass viele dieser Vorstellungen noch weiterwirken und nicht einmal auf ihren Ursprung hin reflektiert werden. Auch das dürfte zum Unglück derer beitragen, die in ihren Rollenbildern gefangen sind. Schauen Sie immer nach vorne, nur dort werden Sie einen Ausweg finden!
amba
Und NEIN Jeff, niemand hat von den Autoren unterstes Niveau betreten. Frage mich schon warum gleich mal AFD fällt, im Sinne von Nazi und inakzeptabel.
Und JA Jeff, für mich ist der PRIDE Monat nicht relevant.
Jeff, ich bin seit mehr als 50 Jahren in vielen Schichten und Kulturen unterwegs gewesen. Habe immer jeden dem ich gegenüber trat geachtet und respektiert. Mir war es vollkommen egal welch sexuelle Neigungen und Präferenzen dominierten. Prinzip war immer, dass man mich damit in Ruhe lässt.
In meiner Jugend auf dem Dorf sind schwule Jungs in die Großstadt abgewandert, aber nicht weil sie geächtet wurden, sondern weil sie gleichgesinnte dort besser finden konnten. Im Dorf wusste JEDER wer betroffen war. Das hatte jedoch praktisch keine Nachteile für die Betroffenen, obwohl es damals den Paragraphen 175 noch gab. Die Menschen haben es akzeptiert und sind damit meiner Meinung nach sehr verantwortlich umgegangen.
Später konnte ich dann beobachten, dass Homophile die CLUB of ROME „Doktrin“ Schlüsselpositionen in Politik und Medien zu besetzen gerade in der aufkommenden Frauenrechtsbewegung und unter Gleichgeschlechtlichen Szenen sich begann durchzusetzen.
Rosa von Praunheim outete ja einige! davon sei Alfred Biolek als bekanntes Beispiel genannt.
Spanien, Frankreich und Italien hatten sich diese Gruppen medial unter den Nagel gerissen, was zu Beginn von den meisten Leuten als positiv empfunden wurde, da sie Kreativität und Kunst aber auch in den Bereichen Mode und Lebensstile wesentlich mehr Raum boten als andere Sendungen. Und weil in diesen Branchen „homo“ zu sein schon als Qualitätsmerkmal galt.
Denke schon, dass die meisten „Konsumenten“ die Leistungen dieser Menschen sehr würdigten.
Gedreht hat sich dies in meinen Augen, als eine Minderheit sich so wichtig nahm und politisch Rechte und Sonderstellungen einforderten, die nichts mehr mit dem bisher bekannten Leben zu hatten.
Oft denke ich dass der Film ein „Käfig voller Narren“ heute wahrscheinlich gar nicht mehr entstehen könnte weil zu viele Klischees verarztet werden. Und genau dort liegt das Problem.
Man hat mittlerweile das Gefühl, dass die PRIDES und SCHWULEN & LESBEN die Mehrheit bilden in diesem Land. Man erkennt gewisse Strukturen der Debatte wie bei anderen Themen. Ob COVID, KLIMA oder FLÜCHTLINGS Themen – jeder der eine andere Meinung äußert wie medial verbreitet (vorgegeben) wird ist ein Nazi, Reichbürger oder noch schlechter… eine ehrliche Diskussion findet nicht mehr statt und ICH als Bürger soll natürlich 1. Keine eigene Meinung zu den Themen haben und 2. Wenn die Meinung nicht den Vorgaben entspricht … sie auch gar nicht mehr äußern. Das ist der pure Weg in den Faschismus. In gleichgeschaltete, langweilige und undifferenzierte Lebensform, die keine eigene Entwicklung mehr zulässt.
Also genau das Gegenteil was so viele sich erhoffen, die diesem Weg folgen.
Genau deswegen klebt sicherlich kein queeres Blut an den Händen dieser Autoren.
Das ist ein Vorwurf der in meinen Augen Auswüchse der ÖRR Berichterstattung reflektiert.
Jeff, sehen sie denn nicht, dass eine Gesellschaft die ihre Kinder nicht bestmöglich schützt und behütet aufwachsen lässt, keine Chance hat Tradition und kulturelle Felder offen und zukunftsträchtig zu gestalten.
Um genau diesen schrecklichen Tendenzen entgegen zu wirken ist es wichtig Hier mit zu machen.
DANKE dafür!
Theo
Noch vor zehn Jahren war mir die Idee völlig fremd, homosexuelle Menschen könnten eine Gefahr für Kinder darstellen. Aber die Situation hat sich dramatisch geändert, wie ich als Vater beobachten muss. Es gibt mittlerweile in der Schulklasse ein regelrechtes Drängen weg von heterosexuellem Leben. Gleichzeitig führt kritisches Fragenstellen sofort zu an Mobbing grenzenden Hassreaktionen. Solches Verhalten wird von den offenbar erfolgreichen Kampagnen der Genderlobby unterstützt, vermutlich sogar gewollt. Dass die Lobby so agitiert ist klar. Ein ÖRR darf das nicht, nicht für die Genderideologie so wenig wie für eine bestimmte Religion oder politische Partei oder Automarke oder oder.
Legen Sie doch einmal die Kriterien für Faschismus an das oben geschilderte Verhalten der Schulklasse an. Na?
engelkeneva
Versuchen Sie bitte, zu differenzieren. Keiner der Autoren und Autorinnen des Dossiers kritisiert Homosexualität. Kritisiert wird eine nicht altersgemäße und unwissenschaftliche Darstellung im Sinne der Transgenderkonzepts.
Theo
Ja, danke, das war nicht deutlich genug als direkte Antwort an Jeff zu erkennen und sollte nur in diesem Kontext gelesen werden.
Marcel
Warum verbieten wir Kindern das Autofahren, Wählen, Alkohol trinken, Tätowieren und erlauben – nein fördern sogar noch – ihren Wunsch nach körperlicher Verstümmelung aufgrund einer gefühlten Identität sprich Unzufriedenheit mit ihrem Körper?
Das ist keine Freiheit des Geistes. Das ist degenerierte Ideologie und Gehirnwäsche einer zutiefst gefährlichen Bewegung.
Martin Detmer
Offenbar ist der sog. öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland zu einer aus Zwangsgebühren finanzierten Propagandamaschine verkommen, die sich obszönerweise auch noch als Hüterin der Demokratie und der Menschenrechte geriert, jedoch das Gegenteil praktiziert. Ich bin heilfroh, rechtzeitig ausgewandert zu sein und unserer Familie sowie meinem Geldbeutel diese Ausgeburt des Wahnsinns erspart zu haben.
Novo Gais
In welches Land sind die ausgewandert. Wir suchen auch nach einer Alternative. Danke für Ihren Bericht.
mgf
Gais
Auswandererunterstützer
> Ich bin heilfroh, rechtzeitig ausgewandert zu sein
Ich auch!
Also froh, dass Sie ausgewandert sind! 😎
Inge Geller
Vielen Dank für Ihren Artikel. Ich sehe schon seit längerem mit Sorge, dass im ÖRR nicht mehr sachlich fundiert und neutral berichtet wird. Die Menschen werden in viele Communitys aufgeteilt. Damit wird unsere Gesellschaft gespalten. Mit “Totschlagargumenten” wird jede Diskussion blockiert. Dies stellt eine große Gefahr für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft dar. Mir ist es völlig egal, ob jemand schwul, lesbisch oder bi ist. Es interessiert mich einfach nicht. Unser Sohn hatte Ende der 1980iger Jahre eine Kindergartenfreundin. Vater Afrikaner, Mutter Deutsche. Die Mutter lebte mit ihrer Lebensgefährtin und ihrer Tochter zusammen. Die kleine Hanna sagte sie habe 2 Mütter. Ich kenne niemanden, der daran Anstoß genommen hat. Schon meine Mutter hat mir folgendes mitgegeben: Leben und leben lassen. Es gibt von jeder Sorte welche. Dieses ganze Theater heute mit dieser dämlichen Genderei ist einfach nervig.
Ronny Wagner
Dipl. Ing (FH) Ronny Wagner
Technischer Angestellter
Aichstetten
Ich unterschrreibe
Sabrina Reuter
Hallo,
es ist im Grunde völlig egal, ob es einige Unterzeichner gibt, die nichts gegen Homo- und Transsexuelle haben.
Fakt ist, dass diese Aktion samt Veröffentlichtung am 1. Juni (bewusste Provokation an diesem Datum zum Beginn des Pride Month) nur eine weitere Aktion ist, die zur Diskursverschiebung nach Rechts in der öffentlichen Debatte beiträgt.
Die meisten Menschen differenzieren eben nicht und nutzen diesen Anlass um ihren generellen schon immer da gewesenen Hass auf LGBTQ freien Lauf zu lassen.
Hat sich eigentlich mal jemand all die Kommentare in dem Welt-Artikel durchgelesen? Daran sieht man ja mehr als deutlich, wozu das führt.
Es hat also gar nichts mit dem „Ausdrücken von Sorge oder berechtigter Kritik“ zu tun, oder behauptet das ernsthaft jemand nach dem Lesen all dieser „Kommentare“? Die tausenden Kommentare in den sozialen Medien wie Twitter, FB und Instagram kommen ja noch dazu und sprechen ganz für sich.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass dies einigen Unterzeichnern bewusst ist. In dem Zusammenhang sollte man sich auch mit dem Hintergrund einiger Unterzeichner und ihrer Verbindungen auseinander setzen: Birgit Kelle unterstützt seit Jahren die extrem queerfeindliche Organisation von Hedwig von Beverfoerde, die wiederrum gut mit der AFD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch vernetzt ist, die LGBTQ grundsätzlich hasst.
Ich glaube nicht, dass Ihnen – Frau Engelken – bewusst ist, welchen gesellschaftlichen Schaden Sie eigentlich damit anrichten.
Wer behauptet, dass es bei den ganzen Debatten um LGBTQ (oder auch um Abtreibung – die Abschaffung der §219a und §218) ja angeblich um den „Schutz des Lebens“ geht, der lügt. Denn wenn es wirklich so wäre, würde man sich abseits davon im normalen Leben ja vollkommen anders gegenüber seinen Mitmenschen positionieren und sich für sie einsetzen.
Ich gehöre selbst zu denjenigen Menschen, die homosexuell sind und sich im jungen Alter deshalb aufgrund von Mobbing in der Schule das Leben nehmen wollten. Aber ich glaube, dass Sie das auch nicht interessieren dürfte.
engelkeneva
Hallo Sabrina,
danke für Ihren Brief, der mir viel bedeutet, und dass Sie sich das Leben nehmen wollten, tut mir unendlich leid und es macht mich froh, dass Sie es nicht getan haben sondern hier sind und schreiben. Lassen Sie uns im Gespräch bleiben. Das Thema ist zu facettenreich, um das alles hier in einem Tweet abzuhandeln. Vielleicht kommen wir mal jenseits des schriftlichen Austauschs ins Gespräch?
Mit freundlichen Grüßen
Eva Engelken
Inge
Solche Suizidversuche bzw. suizidäre Phasen homosexueller Jugendliche müssten nicht sein, wenn sie von früh an aufgeklärt werden könnten, dass Mann auch Mann und Frau auch Frau lieben kann und das das auch ok ist! Was ist daran eine „Sexualisierung“?
Genau das wird doch unter dem Deckmantel „religiöser Gefühle“ torpediert.
Alleine eine neutrale Aufklärung ist religiösen Hardlinern, die auch hier unterschreiben, zuviel und schon „Werbung“. D.h. Kinder sollen gar nicht aufgeklärt werden und Jugendlichen MUSS eingetrichtert werden, dass Homosexualität sündig ist. Homosexuellen Jugendlichen müssen also unter dem religiösen Deckmantel sich als minderwertig empfinden, müssen Schuldgefühle haben, und und und. Dass dies erst suizidär macht und die Schulzeit zur Hölle wird, man sich vor lauter Selbstzweifel von innen, Mobbing von außen, nicht auf die Schule konzentrieren kann? Ach, das sind ja nur Kolleteralschäden und dient dem Kindeswohl.
Das ist mir in meiner Jugend passiert. In der Schulzeit wurde ich depressiv und suizidär. Und das schlimme: man darf darüber NICHT reden!!!! Das gehört sich ja nicht. Weder das erzkatholische Elternhaus, noch die Schule, die das Thema tabuisiert, sind ein Schutzraum. Schlimmer: Sie sind Ursache: Resultat: Noch depressiver, noch mehr Suizidgedanken. Mit 17 wurden meine Leistungen schlecht und ich durfte die Klasse nicht wiederholen. Folge: Rauswurf von der Schule, obwohl ich nichts verbrochen hatte. Weitere Folgen: Bildungsweg zerstört, Aufstiegschancen verbaut, später ein Suizidversuch, ein lebenslanges Verbleiben an der Armutsgrenze, lebenslange Depressionen, 3 Therapien. Inzwischen aufgrund meiner Psyche die Anerkennung auf Schwerbehinderung.
Und genau aus solchen Gründen ist es wichtig, dass Kinder früh aufgeklärt werden und lernen, dass sie in Ordnung sind und vor Mobbing und religiöser Gehirnwäsche geschützt werden. Aus solchen Gründen gibt es einen Queer-Beauftragten.
BESTEN DANK FÜR MEINE GERAUBTE JUGEND!
engelkeneva
Ich stimme bei allem zu. Nur, was den Queerbeauftragten angeht: der hält nicht, was er verspricht. Der ist ein Frauen- und Lesbenhasser. Siehe hier: https://www.evaengelken.de/ruecktritt-sven-lehmann/
Thomas
Ich glaube hier wird etwas vermischt. Natürlich ist Aufklärung, auch zum Thema Homesexualität, richtig und wichtig.
Was hat das aber mit der Fantasievorstellung zu tun es gäbe unzählige Geschlechter, aus denen man nach Belieben wählen kann? Das ist eine ideologische Extremvorstellung, die zur Wahrheit erhoben wird.
Inge
Danke für die Aufklärung.
Ja, das offenbart mal wieder die Doppelmoral.
Diejenigen, die hier von Kinderschutz sprechen, interessieren sich einen Dreck, wenn
es um die Leidenswege von homosexuellen Jugendlichen geht.
Haben die kein Recht, aufgeklärt zu werden? Haben sie kein Recht in den Schulen geschützt zu werden? Komischerweise hört man da nie etwas von.
Soviel also zur vermeintlichen Sorge um das Wohl von Kindern und Jugendlichen.
Donata von Wulffen
Danke für diesen so klugen und differenzierten Kommentar.
Annette Maletzke
Danke für diese Informationen. Ich würde mich gerne weiter informieren, könnt ihr Quellen zu den wissenschaftlichen Studien verlinken?
Orangenkeks
Ich habe das Dossier gelesen und fand es recht vergnüglich. Als Laie bezüglich dessen was es so an schriftlichen Erzeugnissen gibt kann ich zwar nicht beurteilen ob die Stilform korrekt ist, inhaltlich muss ich es aber loben, bis auf zwei Details fand ich es sehr professional. Zum einen wird auschließlich mit dem biologischen Geschlecht argumentiert, allerdings zurecht drauf hingewiesen, dass dieses zu gerne mit allem Möglichen anderem vermischt wird, es wäre hier schön wenn das andere so gut wir möglich auch klar definiert ist um bei der Gelegenheit Klarheit zu schaffen, auch die Existenz des rechtlichen Geschlecht (welches gesellschaftlich durchaus Relevanz haben kann) kam ein wenig kurz. Hier wäre es schön gewesen mit gutem Beispiel und etwas mehr Ausgewogenheit voran zu gehen
Zum Zweiten wird auf die Probleme von biologischen Männern welche sich als Tranfrauen deklarien und dadurch in Frauengefängnisse kommen hingewiesen in einer Formulierung die den Endruck erweckt es käme im Anschluss *immer* zu Übergriffen. Dies scheint mir sehr unwahrscheinlich und der Korrektheit wegen würde ich, wenn dies noch möglich ist, bitten dieses minimal abzuändern, es wird dem Rest nicht gerecht.
Letztlich möchte ich für die Definition des biologischen Geschlechts danken, mit selbiger hatte ich mich doch seit einiger Zeit gequält.
Frido
Ein Mann, der sich für eine Frau hält, ist keine Frau, sondern ein Mann mit Dachschaden. Entsprechendes gilt natürlich auch für Frauen, die sich für Männer halten.
Das Geschlecht ist ein genetisches Merkmal und kein „soziales Konstrukt“.
Der Beruf ist ein soziales Konstrukt. Wenn sich aber jemand für den Bundeskanzler hält bekommt er keine gepanzerte Limousine mit Chauffeur und Bodyguard, sondern einen Termin beim Psychiater. Genauso muss man es auch bei den Menschen handhaben, die sich ihrem genetisch bestimmten Geschlecht nicht zugehörig fühlen. Gefühle können täuschen,man kann eine Gefahr fühlen obwohl keine da ist und umgekehrt.
Warum äußern sich diese Leute erst jetzt? Und warum schweigen die anderen immer noch?
Gendern, bis der Arzt kommt
Der Aufruf ist unterstützenswert, hat aber auch eine Schwachstelle:
Wir als Wissenschaftler wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass Frauen und Männer nur soziale Konstrukte oder gefühlte Identitäten sind. Wir sehen Errungenschaften der Frauenbewegung bedroht, weil jeder Mann sich fortan durch eine Erklärung zur Frau deklarieren und in deren Schutzzonen eindringen kann. Maßnahmen zur Frauenförderung werden ebenso ausgehöhlt wie ihr Schutz vor Gewalt.
Das ist doch das einzig Positive an der Gender-Ideologie mit ihrem verqueeren Relativismus, der einzig mit Moral, Empörung und pseudoprogressiver Gefühlsduselei argumentiert. Ich kann mich als Mann zur Frau deklarieren, von Quoten profitieren und somit auf diese illegitime Frauenbevorzugung aufmerksam machen bzw. sie parodieren.
Sie machen sich hier unnötig feministische Opfernarrative von der angeblich umfassenden Diskriminierung von Frauen zu eigen, die nachweislich nicht existiert. Diese angebliche Benachteiligung wird mit ähnlich windigen, pauschalen und spekulativen Denkfiguren begründet wie der verqueere Geschlechtsrelativismus. Und lebt übrigens ebenfalls von dem wahnhaft verfolgten Postulat, Männer und Frauen seien „gleich“ bzw. sozial konstruiert. Dieses durch nichts bewiesene Postulat ist ein wesentlicher Pfeiler der sogenannten „Gleichstellung“, die sich selbstredend nur auf Frauen bezieht.
Sie positionieren sich hier ernsthaft pro „Frauenförderung“ und reiten damit den Gaul der feministischen Gender-Gemeinde. Bitte informieren Sie sich auf Seiten wie manndat.de, frauengewalt.wordpress.com oder dem Blog Genderama. Es ist sehr wichtig, sich vollumfassend von den Lügen und der Propaganda des Gender-Milieus zu distanzieren – wozu eben auch der Feminismus gehört.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dies als konstruktive Kritik verstehen und hier und da nachjustieren. Frauen (und Männer) müssen vor Gewalt geschützt werden. Sie duplizieren hier aber feministische Paranoia, wenn Sie insinuieren, eine Transfrau würde nun ins Frauenhaus stürmen und die armen Frauen dort bedrohen.
Die Transgender-Ideologie bedroht nicht Frauen, sondern ist in erster Linie ein pseudoprogressiver Bärinnendienst an Transsexuellen und anderen eingebildeten Geschlechtsdeserteuren. Die Frage muß erlaubt sein, welche lebensgeschichtlichen Bedingungen in der Kindheit wohl dazu geführt haben mögen, warum ein Mensch das Geschlecht wechseln will oder glaubt, „nonbinär“ zu sein. Ich habe schon mehrmals gelesen, daß sexueller Mißbrauch bei Transsexuellen häufig vorgekommen sei.
Wissenschaft geht solchen Perspektiven schonungslos nach und läßt sich nicht von Inquisitionsvokabeln wie „transphob“ oder „homophob“ einschüchtern. Insofern sind Ihre einleitenden Sätze zur Unbestechlichkeit von Wissenschaft goldrichtig. 🙂
Hedi
Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden.
Uli
Mobbing und Gewalt gegen Trans-Menschen, Homosexuelle oder Menschen mit einer anderen Hautfarbe hören doch nicht auf, wenn ein neues Gesetz kommt oder der nächste Bericht über non-binary Menschen, die ihr 3-jähriges Kind ohne Pronomen erziehen, erscheint. IM GEGENTEIL.
Menschen, die mobben oder gewalttätig sind, wird es so auch weiterhin geben.
Die aktuelle Tendenz alles zu vermischen und Gefühle und Fakten nicht auseinanderhalten zu können, holt aber langsam eine gewisse Aggressivität auch beim letzten hervor, der sich bisher diesen Randgruppen absolut offen und tolerant gegenüber verhalten hat.
Himmel. Die Community selbst ist es doch, die gerade dem männlichen und weiblichen Geschlecht absolute Rollenbilder auferlegt, deren einziges Entrinnen darin zu bestehen scheint, ein drittes oder viertes oder fünftes „Geschlecht“ zu erfinden, inklusive dem Zwang auf die Gesellschaft sich diesen „Geschlechtern“ sprachlich, gesellschaftlich und politisch anzupassen.
Anstatt die naturwissenschaftliche Gegebenheit von zwei Geschlechtern anzuerkennen* und DARÜBERHINAUS zu fordern und zu fördern, dass innerhalb dieser zwei Geschlechter niemand einer Rolle entsprechen muss, jeder tragen kann was er will, sich ausleben darf, sich schminken, anmalen, kleiden und vor allem fühlen darf, wie er oder sie es möchte. Und dass es dafür eben KEINE Negierung von naturwissenschaftlichen Begebenheiten und auch keinen Eintrag im Perso bedarf, sondern Freiheit und Toleranz in den Köpfen aller Menschen.
Das jedoch kann man nicht fordern, sondern höchstens vorleben. Und das ganz bestimmt nicht, in dem man Unsinn postuliert und selbst eine intolerante und cancelnde Community hochpuscht.
(* die wenigen Menschen, die darüber hinaus aufgrund einer medizinischen Störung intersexuell oder trans (also diejenigen mit echter Geschlechtsdysphorie, nicht mit „ich will als Junge auch mit Puppen spielen“) geboren wurden sind auch als solche zu sehen. 1. Selten 2. eben eine Normabweichung und aber auch 3. in jeder Form zu unterstützen, integrieren, wertzuschätzen, gleichzustellen und nach besten Wissen und Gewissen und mit Bedacht und Sorgfaltspflicht, was jegliche Konsequenzen in alle (!) Richtungen angeht, zu therapieren (wenn gewünscht). Eine Vermischung von Transsexualität und Rollenidentität hat am Ende des Tages weitreichende Folgen. Nicht etwas für die Gesellschaft, sondern für jede einzelne Person, die Gefahr läuft sich fälschlicherweise weitreichenden und teils unumkehrbaren medizinischen Eingriffen auszusetzen. Das MUSS vorher sorgfältig geprüft werden.)
Niegel
Wie gehen Sie mit den Reaktionen von Döpfner und Poschardt zu Ihrem Artikel um?
Wie gehen Sie mit der wirren Hasstirade des Sven Lehman um, welche heute in der Welt veröffentlicht wurde?
Niegel
Gar nicht? Schade!
Prof. Dr.-Ing. Franka-Maria Mestemacher
Hier wird unter dem Deckmantel der Wissenschaft, insbesondere den Naturwissenschaften, die Ansicht propagiert, daß Transmenschen in der Realität nicht existieren würden. Es handle sich vielmehr um Menschen mit krankhafter Einbildung und im Falle der Transfrauen noch dazu um solche, die für die Gesellschaft eine ernste Gefahr darstellten. Insbesondere wird das rechtsextreme Narrativ bedient, daß sich als Transfrauen verkleidete Männer in Schutzräume Frauen einschlichen, um dort ihrer Neigung als Sexualtriebtäter nachzugehen. Zum Vergleich: alle 3 Tage wird in Deutschland eine Frau ermordet, fast alle Täter sind hetero-normale Männer. In den Medien wird das zur „Beziehungstat“ oder „Familientragödie“ verniedlicht.
Mit dem „Aufruf“ einschl. der ergänzenden „Informationen“ auf evaengelken.de ist die Grenze zur rechtsextremen Hetze eindeutig überschritten.
Die gesamte Argumentation ist auf die Idee gegründet, daß für Fragen des sozialen Zusammenlebens ausschließlich die Biologie als wissenschaftliche Basis zugelassen wird (hatten wir beim „Führer“ übrigens auch schon). Das ist so, als würde man in der Mathematik die Lösung einer Differentialgleichung ausschließlich im Teilgebiet der Algebra suchen. Daraus wird natürlich nichts, da wesentliche Begriffe erst in der Analysis definiert sind.
Der Mensch ist in der Naturwissenschaft „Biologie“ ein hochentwickeltes Säugetier – nicht mehr und nicht weniger. Daß der Mensch ein Bewußtsein hat, die Irreversibilität des Zeitlaufes und die Begrenztheit seiner Lebenszeit kennt, interessiert die Biologie nicht. Dafür gibt es die Psycho- und Sozialwissenschaften sowie Teile der Medizin. Und die kennen neben dem hier als einzig propagierten biologischen (gonadalen) Geschlecht durchaus auch andere Geschlechtsbegiffe, siehe BEIER/BOSINKI/LOEWIT: Sexualmedizin, Urban & Fischer München 2005. Dort finden sich auf S. 62 das chromosomale, gonoduktale, genitale Geschlecht sowie das Zuweisungs- und das Erziehungsgeschlecht als auch die Geschlechtsidentität. Das beim Standesamt registrierte (und damit juristisch verbindliche) Geschlecht leitet sich in aller Regel aus dem Zuweisungsgeschlecht (Hebammengeschlecht) bei Geburt des Kindes ab.
Analysiert man die Liste der 99 Initiatoren/Erstunterzeichner, so findet man darin ganze 8 Biolog*innen. Die übrigen Natur-/Ingenieurwissenschaftler*innen/Informatiker bringen es auf 22, allein 7 davon sind Informatiker. Die stärkste Gruppe sind aber überraschenderweise die Psycho-/Sozialwissenschaftler*innen (einschl. in dieser Hinsicht tätigen Ärzte und Ärztinnen) mit 36, also gut einem Drittel. Ist den Damen und Herren klar, daß sie mit dem ausschließlich biologisch begründetem „Aufruf“ ihre eigene fachliche Inkompetenz in der Angelegenheit unterschrieben haben?
Wenn wir in der Gesellschaft auf andere Menschen treffen, ist in aller Regel sofort klar, welchem Geschlecht das Gegenüber angehört, und daran orientieren wir unser Verhalten ihm/ihr gegenüber. Und genau dazu ist der (hier allein zugelassene) biologische Geschlechtsbegriff am wenigsten geeignet. Oder kann mir mal jemand sagen, wie ich bei den Leuten, die mir in der U-Bahn gegenüber sitzen, feststellen soll, welche Keimdrüsen die nun haben?
Es geht hier also nur um eines: den Menschen vorzuschreiben, als was sie leben dürfen. Damit sind wir bei eindeutig faschistischen Motiven.
engelkeneva
Hallo Prof. Dr. Ing. Mestemacher, ein Blick auf Ihr Profilfoto Ihrer Website belegt binnen Millisekunden, dass Sie männlich sind, obgleich Sie Kleid und Makeup tragen und die Legalfiktion in Anspruch nehmen, rechtlich eine Frau zu sein. Für diese Wahrnehmung benötige weder ich noch irgendeine andere Frau ein Biologiestudium.
Bei der Legalfiktion, die Männer als Frauen einträgt, handelt es sich um eine im deutschen Recht einzigartige Ausnahmegenehmigung. Es gibt gute Gründe, aus dieser Ausnahmegenehmigung nicht einfach ein Jedermannsrecht zu machen, mit dem Männer einfach ins Standesamt marschieren und sich als Frau eintragen lassen können.
Mit Ihren Beleidigungen („faschistische Motive“, „fachliche Inkompetenz“, „rechtsextreme Hetze“) zeigen Sie männliches Anspruchsdenken, und Sie zeigen, dass Ihnen die Bedürfnisse von Frauen weniger wichtig ist als Ihr Anspruch an Ihre Mitmenschen, Ihre Wunschvorstellung zu bestätigen.
Damit zeigen Sie, wie wichtig der Aufruf ist und wie wichtig es ist, dass das von der Ampel geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ NICHT kommt. Weil Frauenbedürfnisse wichtiger sind als männliches Wunsch- und Anspruchsdenken.
Es gibt übrigens viele transidente Männer, die ganz ruhig und gelassen hinnehmen, dass sie Männer sind, obwohl sie nach dem Transsexuellengesetz ihren Namen und Personenstand geändert haben. Vielleicht unterhalten Sie sich einmal mit denen, ehe Sie hier mit Beleidigungen um sich werfen.
Mit freundlichen Grüßen
EE
Prof. Dr.-Ing. Franka-Maria Mestemacher
Hallo Engelken,
wie schön, daß Sie binnen Millisekunden gesehen haben, was Sie ja vorher auch schon wußten. Aber warum dann der pseudowissenschaftliche Ausflug in die Biologie, wenn das alles so einfach ist?
Noch schöner wäre es, wenn Sie Ihre rasante Erkenntnisgeschwindigkeit mal auf Dinge ausdehnten, die in Ihrem Tunnelblick sonst nicht vorkommen. Ich denke dabei daran, daß die braunen Geister, die Sie mit Ihrem „Aufruf“ zweifellos erreichen werden (nicht notwendigerweise wollen), sich nicht darauf beschränken, die Rechte von Transmenschen abzuschaffen. Als nächstes kommen dann Frauenrechte im allgemeinen dran. Und am Schluß haben wir Verhältnisse wie in Rußland, wo es völlig normal ist, wenn ein Mann seine widerwillige Ehefrau mit einer ordentlichen Ohrfeige „auf Kurs“ bringt. Wollen Sie das?
Vor dem männlichen Anspruchsdenken Ihrer eigenen Anhänger sollten Sie sich fürchten, nicht vor dem, was Sie mir unterstellen. Von mir haben Sie nichts zu befürchten.
Das von der Ampel geplante Selbstbestimmungsgesetz ist nicht mein Ding. Sie sind Mitglied bei den GRÜNEN, ich nicht. Eigentlich müßten Sie da sofort austreten, aber vielleicht wollen Sie sich die Legalfiktion erhalten, Sie wären „liberal sozialdemokratisch“ und sicherlich auch „tolerant“. Toleranzheuchler habe ich in den letzten Jahren übrigens reichlich kennengelernt. Sie sind da nicht die erste. Und solange Sie die Ansicht vertreten, daß Transmenschen aus biologischen Gründen ausgegrenzt werden sollten, werden Sie sich den Vorwurf der faschistischen Motive wohl anhören müssen. Das Etikett haben Sie sich ja nun selber aufgeklebt.
Ich persönlich vertrete die Ansicht, daß die Transition zur Mann-Frau oder umgekehrt stets mit einer geschlechtsangleichenden OP verbunden sein sollte, da war das ursprüngliche TSG eigentlich gar nicht so verkehrt. Ich habe mich dieser Prozedur selbst unterzogen, und ich sehe nicht, warum sich andere Frauen vor mir fürchten müßten.
engelkeneva
Tacheles reden können Sie ;-), aber Ihre Schlussfolgerungen sind trotzdem falsch.
Ich bin FÜR Frauenrechte und akzeptiere es, wenn Menschen nach einem sorgfältigen Verfahren (gemäß TSG) Namen und Personenstand ändern, solange es sich um eine kleine Gruppe handelt. Was diesen Punkt angeht, sind wir ähnlicher Meinung. Die Transaktivisten wollen den Personenstandswechsel zu einem Jedermannsrecht bzw. zu einem beliebigen Sprechtakt machen, das kann ich als Frau nicht dulden. Denn dadurch werden Frauenrechte massiv beschnitten. Frauenrechte werden nicht dadurch beschnitten, dass durch meine Kritik irgendwelche braunen Geister an die Macht kommen.
Und wenn Sie über die Typen sprechen, die ihre Frau mit einer Ohrfeige auf Kurs bringen: Das gibt es bereits jetzt in Deutschland: jeden zweiten bis dritten Tag bringt ein Mann hierzulande seine Frau um. An diesem schrecklichen Zustand ändert sich aber nicht, wenn ich als Frau akzeptiere, dass sich jeder Horst mit der Erklärung er sei eine Frau in Frauenräume hineindefiniert.
Was die Gewalt gegen Frauen angeht, hätte ich mal eine Gegenfrage: Was halten Sie davon, wenn Transsexuelle Frauen wie mich als TERF bezeichnen und hasserfüllte Memes posten, auf denen Dinge stehen wie „so viele Terfs und nur 1 Sense“?
Uli
Vielleicht sollten Sie mal verstehen, dass es den KritikerInnen des geplanten Selbstbestimmungsrecht nicht darum geht, dass eine Transfrau ihren Eintrag ändern kann und diese eine Gefahr für andere Frauen darstellt, sonderm dass es Menschen Tür und Tor öffnen kann, die eben nicht Trans sind. Salopp gesagt: wäre ich ein mieser Vergewaltiger wäre ich doch blöd, wenn ich von diesem Recht nicht wahllos Gebrauch machen würde.
Das aktuelle Gesetz mag ja überarbeitungswürdig sein. Der neue Gesetzesentwurf ist aber schlichtweg bescheuert.
Hürden gibt es im Leben. Und eine Transperson muss mit diesen ebenso umgehen lernen, wie andere chronisch Erkrankte. Das ist nun einmal so. Das ist schlichtweg Pech.
Die Differenzierung zwischen einer behandlungsbedürftigen Geschlechtsdysphorie und dem Gefühl anders zu sein als alle anderen und nicht dazuzugehören, ein Gefühl, welches im übrigen JEDE/R in bestimmten Entwicklungsphasen durchläuft, hat eine emorme Bedeutung, allen voran für die Person selbst. Diese ganze Vermischung und gleichzeitig Polemik, jeder anders (=rational) Denkende sei gleich rechtsradikal, ist doch wirklich Kindergartenniveau. Vor allem aber hilft es den von Gewalt, Abgrenzung, Diskriminierung und Mobbing Betroffenen kein Stück weiter. Denn die wirklichen Täter werden sich einem Deubel um irgendwelche Persoeinträge scheren und Sie verkloppen, wenn sie Sie verkloppen wollen. Das ist die Realität.
Niegel
Abgesehen von der „Nazi-Keule“, die nur zeigt, wie emotional Sie dieses Thema bewegt, finden ich Ihren Kommentar vergleichsweise lesenswert und das Argument der unterschiedlichen Geschlechtsbegriffe. Allein, vielleicht lesen Sie den Aufruf und das Dossier nochmal, wenn sich Ihre Aufregung wieder etwas gelegt hat. Da steht nicht, „dass Transmenschen in der Realität nicht existieren würden.“ Aber, glauben Sie ernsthaft „Daß der Mensch ein Bewußtsein hat, die Irreversibilität des Zeitlaufes und die Begrenztheit seiner Lebenszeit kennt, interessiert die Biologie nicht.“ Das sind also Phänomene, welche die (Neuro-)Biologie nicht erklären könnte, weil das große Spaghettimonster dem Säugetier Homo Sapiens mit seiner Tentakel „Bewusstsein“ usw. eingepflanzt hat? Insofern dürfte den „Psycho-/Sozialwissenschaftlern (einschl. in dieser Hinsicht tätigen Ärzte und Ärztinnen)“ selbstverständlich bewusst sein, dass innerpsychische Phänome selbstverständlich biologisch erkannt und beschrieben werden können, wenn die Wissenschaft vielleicht auch noch nicht alles verstanden hat. Somit lässt sich u.a. auf die biologisch begründbaren Verhaltensweisen gegründet auch die soziale Interaktion beschreiben. Ob bei Hitler das Problem war, „dass für Fragen des sozialen Zusammenlebens ausschließlich die Biologie als wissenschaftliche Basis zugelassen“ wurde, will ich jetzt gar nicht diskutieren. Teil des Problems dürfte aber sicherlich gewesen sein, dass die Ideologie Hitlers Biologie nicht verstanden hat. Da sehe ich dann größere Ähnlichkeit zur Ihrer Ideologie, als der vermeintlichen „Ideologie“ dieses Aufrufs/Dossiers. Ein kluger Mensch wird Ihnen sicher auch erklären können, wie Sie mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit anhand biologisch erklärbarer Parameter „bei den Leuten, die … in der U-Bahn gegenüber sitzen, feststellen (können), welche Keimdrüsen die nun haben?“ Hey, da finden Sie vielleicht sogar ein Paper dazu. 100 % Wahrscheinlichkeit gibt es ja in der Wissenschaft eher nicht. Ich bin kein Wissenschaftler, habe aber ganz unabhängig von wissenschaftlicher Tätigkeit gelernt, dass der Titel „Prof.“ nicht davor schützt zu irren.
Prof. Dr.-Ing. Franka-Maria Mestemacher
Dem wirren Text kann ich leider nichts entnehmen, außer daß Sie natürlich nicht irren …
Niegel
Ok, das tut mir leid. Dann im einzelnen. Ich versuche schlich zu bleiben.
Ich fand Ihren Einwurf interessant, es gäbe nicht nur eine biologische Definition von Geschlecht, mit Quellenangabe: BEIER/BOSINKI/LOEWIT: Sexualmedizin, Urban & Fischer München 2005. Sie übersehen vielleicht, dass Begriffe wie gonoduktal, chromosomal, genital sämtlich biologisch definiert sind. Aber darauf wollen Sie nicht hinaus. Es gibt eben auf den Begriff „soziales“ Geschlecht oder „Erziehungs-„Geschlecht. Spannend wäre, wie das dort definiert wird und wie Sie das definieren.
Niegel
Weiterhin wollte ich ausführen, dass sich durchaus sinnvoll soziale Beobachtungen aus biologischen Beobachtungen heraus erklären lassen. Zum Beispiel ist die weitüberwiegende Mehrheit cis-geschlechtlich, was sicher eine Rolle dabei spielt, dass Trans-geschlechtliche als Aussenseiter wahrgenommen und auch allzu oft behandelt werden. Oder, der gesellschaftliche Fakt, dass es in Deutschland einen Mutterschutz gibt und derjenige Elternteil, welcher das Kind geboren hat, automatisch auch als rechtlicher Elternteil gilt (Das ist eine Herausforderung für Eltern, die warum auch immer eine Leihmutter in der Ukraine, Indien, den USA oder sonstwo in Anspruch nehmen). Usw. usf.
Niegel
Ferner schreiben Sie :“Der Mensch ist in der Naturwissenschaft „Biologie“ ein hochentwickeltes Säugetier – nicht mehr und nicht weniger. Daß der Mensch ein Bewußtsein hat, die Irreversibilität des Zeitlaufes und die Begrenztheit seiner Lebenszeit kennt, interessiert die Biologie nicht. Dafür gibt es die Psycho- und Sozialwissenschaften sowie Teile der Medizin.“
Fakt ist aber, dass auch diese Wissenschaften (und seriöse Vertreter würden dies auch nicht negieren) biologische Grundlagen haben. Natürlich lässt sich „Bewusstsein“ und Bewusstsein von „Irreversibilität des Zeitlaufes“ und „Begrenztheit der Lebenszeit“ (neuro-)biologisch erklären. Auch Emotionen: „Die Neurobiologie der Emotionen“ eine philosophische (sic !) Studienarbeit von Sofia Doßmann, oder „Psychology of Emotion“ “ The lively, integrative chapters review empirical research on emotion at every level of analysis, including the NEURAL BASES of emotions,“ usw. usf.
Niegel
Und, natürlich ist Homo Sapiens keineswegs das einzige Säugetier, dass „ein Bewußtsein hat, die Irreversibilität des Zeitlaufes und die Begrenztheit seiner Lebenszeit kennt,“ siehe „Ludwig Huber: Das rationale Tier
Eine kognitionsbiologische Spurensuche“. Zu all diesen Themen gibt es schöne „populärwissenschaftliche“ Bücher, wo Wissenschaftler (durchaus erfolgreich) versuchen so unwissenschaftlich denkenden Menschen, wie normalen Augenärzten oder Philosophen oder Raumpflegerinnen die Welt zu erklären.
Niegel
Wenn Ihnen in der U-Bahn sofort klar ist, welchem Geschlecht das Gegenüber angehört, dann liegen Sie auch in einer Stadt Köln in „geschätzt“ 999 von 1000 Fällen auch richtig, wenn Sie dem so beobachteten Geschlecht die entsprechende Keimzelle zuordnen. Jetzt weiß ich nicht, mit wie hohen Wahrscheinlichkeiten in Ihrem Fachbereich gearbeitet wird, um eine Beobachtung als verifiziert zu betrachten, aber 999/1000 ist allgemein schon ziemlich gut. Ich kann mich natürlich in allem, was ich hier geschrieben habe, auch irren, aber jedenfalls ganz sicher nicht so ausgeprägt wie Sie.
Gendern, bis der Arzt kommt
@ Herr Professor Mestermacher
Vielen Dank dafür, daß Sie noch einmal schön das paranoide Weltbild heutiger Neulinker und Gender-Utopisten illustrieren. Man lese:
Mit dem „Aufruf“ einschl. der ergänzenden „Informationen“ auf evaengelken.de ist die Grenze zur rechtsextremen Hetze eindeutig überschritten.
Die gesamte Argumentation ist auf die Idee gegründet, daß für Fragen des sozialen Zusammenlebens ausschließlich die Biologie als wissenschaftliche Basis zugelassen wird (hatten wir beim „Führer“ übrigens auch schon).
Na, wenn das hier alles „rechtsextrem“ und wie „beim Führer“ ist, braucht man sich ja gar nicht mehr mit der Sachebene auseinanderzusetzen. Wie praktisch. Und Sie haben sicherlich höchste Skrupel, andere Menschen einfach so zu Rechtsextremen zu erklären. Nicht wahr?
Ideologien verraten sich unter anderem immer durch solch paranoide „Argumentationen“ wie von Herrn Mestemacher. Viele sprechen schon satirisch vom „Bräunungsstudio“, wenn Neulinke immer wieder versuchen, auf absurdeste Weise andere Meinungen zu diffamieren und in die rechte Ecke zu stellen – die übrigens auch zu einer Demokratie gehört. 🙂
Dafür gibt es die Psycho- und Sozialwissenschaften sowie Teile der Medizin. Und die kennen neben dem hier als einzig propagierten biologischen (gonadalen) Geschlecht durchaus auch andere Geschlechtsbegiffe
Weite Teile der heutigen Geisteswissenschaften sind leider auch nichts weiter als moderne Sekten, wie man auch schön an den völlig lächerlichen Begründungszusammenhängen der Gendersprache sieht, die so konstruiert und absurd sind, daß sie immerhin zeigen, was sich heutzutage so an der Universität alles herumtreibt.
Hier wären die Vergleiche zur NS-Rassenbiologie ausnahmsweise mal wirklich angebracht, denn die heutigen Geisteswissenschaften sind nichts weiter als Metastasen der Gender-Ideologie und des Zeitgeists. Wie zu Führers Zeiten prostituieren sich die Wissenschaften und dienen sich der herrschenden Ideologie an.
Ich mußte übrigens nur den Namen „Prof. Dr.-Ing. Franka-Maria Mestemacher“ lesen, um sogleich zur Vermutung zu gelangen, daß hier ein persönlich Betroffener schreibt. Transsexuelle neigen zu betont weiblichen Fake-Vornamen.
Aus einem Wikipedia-Artikel:
Als psychodynamische Ursache für Transsexualität wurde der (oft unbewusste, aber teilweise direkt ausagierte) Wunsch der Eltern vermutet, ein Kind des anderen Geschlechts zu haben. Darüber hinaus wurde das Fehlen oder die stark negative Besetzung des gleichgeschlechtlichen Elternteils verdächtigt. Das Kind werde so zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil gedrängt.
Ich möchte das hier nicht weiter vertiefen, aber es ist für mich mehr als offensichtlich, daß hinter dem Wunsch nach Geschlechtswechsel traumatische Kindheitserfahrungen stehen, die diesen Wunsch exakt semantisch erklären.
Unsere Gesellschaft sollte sich nicht weiter dummstellen und in einen gutgemeinten, aber fatalen Aktionismus verfallen. Man sollte auch nicht die Wahnvorstellungen von Magersüchtigen unterstützen, sondern ihnen helfen, das verdrängte Leid, das hinter ihrer Sucht steht, zu fühlen.
Ironischerweise kann man den Prozeß der Geschlechtsumwandlung ähnlich wie eine Sucht umschreiben. Wie bei der Magersucht und anderen Süchten eine letztlich unerreichbare Utopie und Illusion, für die man Leid, Schmerz und die Verstümmelung inkauf nimmt. Auch Süchtige merken nicht, was sie sich eigentlich antun. Sie sind fest davon überzeugt, das Richtige zu tun.
Wie Sie sehen, beziehen wir uns keineswegs ausschließlich auf die „Biologie als wissenschaftliche Basis des sozialen Zusammenlebens“.
Es geht hier also nur um eines: den Menschen vorzuschreiben, als was sie leben dürfen. Damit sind wir bei eindeutig faschistischen Motiven.
Bingo! Faschistisch ist die andere Meinung! Also am besten weg damit. Mit freundlichen Grüßen: Ihre „Demokratiebewahrer“. Und „Antifaschisten“. 🙂
Sie dürfen gerne so leben, wie sie wollen, Herr Mestemacher. Ich allerdings auch, weshalb ich Sie einen Herrn schimpfe. Der Geschlechtsbegriff macht nur als ein binärer, komplementärer Sinn, da all die tollen „Geschlechter“ der Gender-Sekte absolut rein gar nichts Spezifisches zur Fortpflanzung beitragen. Nichts. Absolut nichts. Hier den Begriff „Geschlecht“ zu verwenden ist letztlich ein Zeichen völliger intellektueller Unzurechnungsfähigkeit und Verwahrlosung – wo wir wieder bei den heutigen Geistes-„Wissenschaften“ wären.
Der Bezug auf die Biologie hindert niemanden daran, so wie Sie zu leben.
Das Hinterfragen der Trans- und Gender-Ideologie kann aber vielen Menschen helfen, wieder zu Verstand zu kommen und einen Wolf im Schafspelz zu erkennen. Ich hoffe, daß viele Transmenschen, die noch vor Operationen und Hormonbehandlungen stehen, sich ermutigt fühlen, mal in ihrer Kindheit zu suchen, ob der Wunsch nach Geschlechtsumwandlung nicht etwas damit zu tun haben könnte. Das könnte viel Leid ersparen und die Sinne schärfen. Möglicherweise liegt der Schlüssel zum Glück gerade nicht in einer Transition. Auf dieser Seite findet man Anregungen zu diesem Prozeß: http://alice-miller.com/de
PS: Danke für die Veröffentlichung meines relativ kritischen Kommentars weiter oben.
Bachmann
zunächst möchte ich einmal Frau Engelken und den anderen für diesen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag danken. Er war in dieser Klarheit längst überfällig. Mir fehlten allerdings 2 Aspekte in der Diskussion.
Erstens die Beleuchtung der Gefühlsebene hinter der sexuellen Orientierung. Alle Menschen möchten lieben und geliebt werden. Was für Heterosexuelle oft schon nicht einfach ist, stellt doch für Personengruppen, die nur 1 Promille der Bevölkerung ausmachen, eine große Hürde dar. Wie finden die einen adäquaten Partner, der sie akzeptiert und liebt? Durch maximale Aufmerksamkeit der anderen 99,9% wird es doch einfacher, wenn der eine oder andere sich nun auch als „Trans“ definiert. Fragen sich da nicht mehr als ohne Kampagne: Habe ich das nicht schon immer gefühlt, dass ich anders bin?
Funktioniert wie bei der Werbung: Nach außen hin wird erzählt, dass die Industrie ja nur das herstellt, was die Kunden wollen. Nach innen hin ist allen völlig klar, dass erst Bedürfnisse erzeugt werden, die von der werten Kundschaft anschließend als ihre ureigenste Kaufentscheidung aufgefasst wird. Dazu gibt es unzählige wissenschaftliche Belege. Man kann zwar tun, was man will, aber nicht wollen, was man will. Dieser Satz gilt für die ganz große Mehrheit der Bevölkerung, auch für die, die sich als aufgeklärt empfinden. Um es klarzustellen: Ich behaupte nicht, dass Bedürfniserzeugung und -befriedigung bei beiden Feldern vergleichbar sind, aber ich stelle sie zur Diskussion mal nebeneinander.
Zweitens habe ich trotz intensiver Suche keine Zahlen gefunden, wie sich der protentuale Anteil der nicht heterosexuellen Menschen in Deutschland historisch entwickelt hat. Vor allem die sich als Queer bezeichnen. Nur dass es jetzt wohl um die 0,1% sind.
Mir sind die Zusammenhänge klar, die es z.B. bei Fröschen hinsichtlich der Geschlechtsumwandlung durch Schadstoffe (Hormone u.a.) gibt. Nun sind wir alle auch mannigfaltigen Schadstoffen ausgesetzt, auch in der Schwangerschaft. Liegt da nicht die Vermutung nahe, dass dies auch bei Menschen einen Effekt hat? Wenn dies gilt, müsste der queere Anteil in den letzten 2 oder 3 Dekaden deutlich angestiegen sein. Wer kennt einen Link, der die historische Entwicklung aufzeit? Bitte nur wissenschaftliche Nachweise nennen.
Danke.
Michael Tappert
Der öffentliche Rundfunk, auch Neudeutsch „Mainstream“ genannt, sollte sich wieder auf das „objektiv und überparteiliche Informieren“ konzentrieren, welches auch im Rundfunk-Staatsvertrag festgehalten wurde. Das Framen sollten sie den Politikern überlassen.
Hinzu kommt auch noch der unstillbare Durst nach Geld! 8 Milliarden Euro, das ist der teuerste Propaganda-Funk den es je gegeben hat. Die Pensionen müssen ja von irgendjemand bezahlt werden. Unglaublich
Dietmar Christ
Dem Autorenteam gilt mein Dank und Respekt für den Gastbeitrag in der WELT zum Thema „Wie ARD und ZDF Kinder indoktrinieren“.
Ich stoße mich schon seit längerem an derlei Indoktrinations-Beiträgen, deren prominentestes Beispiel wohl der Beitrag in der „Sendung mit der Maus“ vom 27.03.2022 sein dürfte.
Bezeichnend für das Selbstverständnis des ÖRR war ein kurzer Briefwechsel mit dem WDR, aus dem ich ´mal kurz den WDR zitiere:
„Anders als von Ihnen befürchtet denken wir nicht, dass Katjas Geschichte bei Kindern ursächlich Identitätskonflikte oder sogar psychische Probleme auslösen kann (…)“
Das „denken wir nicht“ des WDR lässt nur den Schluß zu, daß DIE SENDUNG MIT DER MAUS über keinerlei Faktenlage, Zahlenlage, Argumente und Empirie verfügt. Der zu recht kritisierte Beitrag war dann wohl ein gigantisches Sozialexperiment mit fraglichem Ausgang. Es fällt auf, daß an Schulen Eltern vermehrt berichten, Kinder kommen aus dem Unterricht und berichten sie seinen nun, a-sexuell, trans-sexuell, pan-sexuell und dergleichen mehr. Schön zusammengefasst wird dies in dem offenen Brief von Stefanie Moers an den Queerbeauftragten der Bundesregierung Sven Lehmann in der Emma.
Dass infolge Ihres Beitrags in den zahllosen NGOs der sog. LGBTQ-Community keine Selbstreflektion stattfindet war zu erwarten. Und die beissende Kritik und Diffamierung zeigt, daß die Autoren einen wunden Punkt getroffen haben.
Mel
Vielen Dank für diesen Aufruf, dieser war aus meiner Sicht schon lange hinfällig…..
Auch wenn ich nicht vom Fach bin, habe ich diesen Unterzeichnet, denn ich bin Mutter. Ich bin in meinem Leben sehr oft diskriminiert worden, denn ich habe mich in meiner Jugend auch eher „männlich“ verhalten. Zudem habe ich nicht gerne mit Puppen gespielt, keine Kleider getragen und war gerne mit Jungs unterwegs. Das zog sich dann bis zur Pubertät. Ich bin aber weder Trans- noch Bi- oder irgend eine andere sexuelle Orientierung geworden. In der Kindheit macht man mehrere Phasen durch, diese sind der Entwicklung dienlich, aber ich habe eines gelernt: Mobber und Hater wird es immer geben. Sobald man nicht dem Propagiertem entspricht oder nicht „Hip“ genug ist, wird von einigen Wenigen immer voll drauf gehauen.
Trotzdem habe ich etwas dagegen, dass Kindern vom Kita-Alter an, dieses Thema in Dauerschleife medial aufgetischt wird. Das hat nichts mit Homophobie oder ähnliches zu tun: Jegliche sexuelle Aufklärung gehört in diesem Alter unterlassen. Als ich in dem Alter war, war ich mal ein Pferd oder mal eine Zauberin, vielleicht ein Vogel…… für das „Untenrum“ bestand kein Interesse und das ist auch gut so!
Alle Eltern, die Ihre Kinder gerne im „modernen“ LGBTQIA+ Style erziehen wollen: Ihr habt meinen Segen und dürft das tun! Aber ich möchte mein Kind nicht so erziehen und nicht erziehen lassen. Ich möchte mein Kind dazu erziehen, andere Menschen in Ruhe zu lassen „Leben und Leben lassen“. Denn jeder soll so leben wie er möchte, so lange er niemanden anderen damit schadet……..
Spinnen wir doch mal das ganze weiter: Es gibt so viele Ideologien die derzeit so hochkochen, das viele Menschen in Ihrer eigenen Blase nur noch das sehen was sie sehen wollen. Feminismus, LGBTQ, etc…. ist alles im Grundgedanken schön, aber es wird ins extreme getrieben, wo es nicht mehr schön ist und den Menschen gewaltig auf den Sender geht. Es hilft den Menschen auch nicht weiter, es spaltet. Man könnte alles einfach abkürzen in: „Leben und Leben lassen“. Mich interessiert es gar nicht ob Franz in Zukunft ne Franziska ist, so lange Franz das meinen Kindern nicht im ÖRR in der Sendung mit der Maus an die Backe redet.
Kindgerechtes Fernsehen sieht anders aus!
Till
Danke, dass die Menschen mal wach werden und meine Meinungen sehen, auch wenn mich noch keiner danach gefragt hatte :-). Danke liebe Eva und vielleicht schaffen wir mit der Unterschriftenliste es, dass diese Fehlinformationen und falsch Beratungen mal aufhören. Das gleiche müssten wir eigentlich auch einmal mit gewissen Organisationen starten, denn wenn ich in so manchen Transgender und LGBTQID Foren im Internet lese und mit manchen spreche, kommt mir echt das grauen. Manche Organisationen, die sich Aktivisten nennen, beraten aufgrund mangelnder Informationen über das ganze Thema falsch. Viele behaupten z.b das Transgenderkinder mit ihrem Wunschnamen noch vor dem richterlichen Beschluss ( aus dem TSG Verfahren) ihr Zeugnis mit dem neuen Namen bekommen können, auch ohne dass ein Beschluss vom Richter vorläge. Das ist natürlich nicht war. Ich wsr selber ein Transgender und hsben alles durchlaufen, bis hin zur letzten Op. Das Zeugnus ist ein amtliches Dokument und darf nur dann mit dem neuen Namen ausgestellt werden, wenn der Richter den neuen Namen erlaubt hat. Aber einige Organisationen behaupten dies, weil sie ihrer Augustin folgen. Eltern sind verunsichert und wissen dann oft nicht mehr weiter und das muss echt mal aufhören mit den ganzen falsch Informationen. Es ist übrigens auch immer die gleiche Frage mit den Zeugnissen. Ebenso der Verdacht auf Transgender zu sein muss gründlich untersucht werden und es gibt ganz viele Dinge aus der Psychologie, die ein Bild der Transgender aufweisen können, obwohl der Mensch eventuell garnicht Transgender ist. Bei Kindern muss derartig alles ausgeschlossen sein ehe man da behaupten kann. Bei Kindern kann sich das Gefühl auch wieder ändern, das muss alles bedacht sein.
Klar wenn das Kind solche Äußerungen von sich gibt dass es ein Transgender ist, muss das ernst genommen werden aber alles andere muss auch in Betracht gezogen werden und ausgeschlossen werden. Es ist wie als wenn jemand sagt, der Mensch ist psychisch erkrankt und hat Depressionen, ja das hat auch viele verschiedenen Ursachen woher dieses kommen kann. Liegt eventuell nur ein Vitamin D Mangel vor, sind psychosoziale Aspekte der Grund oder hat der Mensch Hormonelle Probleme all dies muss ja auch in Betracht gezogen werden, ehe man sagt jemand ist psychisch erkrankt und so. Das gleiche ist auch mit einer Demenz, wenn jemand unterernährt und ausgetrocknet ist, dann weißt er das Bild einer Demenz auf, deswegen hat er nicht gleich Demenz. Wenn man ihm aufpäpelt dann wird sein Zustand wieder ein anderer sein. Dazu ist es aber wichtig andere Faktoren zu zulassen und Ansichten heran zu lassen und diese nicht außer Acht zu lassen, andere Meinungen zu akzeptieren, um auch etwas verändern zu können. Die Namens und Personenstandsänderung kann man garnicht komplett vom Richter auf andere übertragen. Die Krankenkassen müssen dazu erstmal den Verzicht auf die Gutachten einräumen. Den nur mit den Gutachten und den nachweis der 12 Sitzungen und 50 min sprechen bei einem Therapeuten oder Psychiater bekommen wir die Geschlechtsangleichung bezahlt. Wenn die Krankenkassen nur einen richterlichen Beschluss verlangen würden, dann können wir einen Plan aushecken wie wir die Gutachten abschaffen oder umgehen können. Aber daran denkt keiner von anderen Organisationen. Ebenso, was ist denn wenn wir das TSG Gesetz abschaffen oder durch etwas anderes ersetzen, was prinzipiell Oky ist, aber was sagen die Krankenkassen dazu ?. Die Krankenkassen können doch dann sagen, nein ohne die beiden Gutachten zahlen wir keine Geschlechtsangleichung und dann hat ein Transgender, der die Angleichungen vollziehen will arg Probleme die Kostenübernahme zu bekommen. Also man müsste erstmal die Krankenkassen fragen, was sie den bereit wären mit zu machen, bei einer Veränderung. Danach könnte man gesetzlich Veränderungen schaffen. Ebenso wie die Hormonenbehandlung bei Kindern, diese darf such nicht leichtsinnig bejaht werden, wird sind uns alle einig über die spätfolgen und den Zustand der Person dabei. Wir müssen doch die Anatomie und die Psyche des Kindes schützen und spätfolgen vermeiden.
Das sind ernsthafte Gedanken und da dürfen keine falschinformationen Platz finden. Deswegen danke für die Unterstützung.
Eure Transgender Selbsthilfe
Till.Dr.Lüdwitz.
Sabrina
Es gilt in der Medizin nicht nur, dass die Therapie besser sein muss als die Nicht-Therapie. Ich denke da an Chemotherapie, Impfungen, Zahnbehandlungen, Blutdruckbehandlungen, Cholesterinsenkungen und anderes.. was ja alles kein Problem zu sein scheint, trotz der sichtbaren Augenschäden schon lange vor dem 70. Geburtstag.
Auch die Fremd-„Diagnostik“ muss treffsicherer sein, als die das Urteil der Betroffenen.
Den Beweis konnte man auch nach 100 Jahren nicht führen.
Sabrina
letzterer Satz bezog sich auf die Geschlechtliche (nicht soziale) Identität.
Till
Das ist wohl war. Alles muss gut durch diagnostiziert sein, um dem Menschen adäquate Hilfe geben zu können. Organische Erkrankungen sind leichter heraus zu finden als die Transgender, jede Therapie und Diagnosestellung kann Risiken bringen sowie eine Chemotherapie. Eine Therapie ist immer vorteilhaft gerade was das psychische anbelangt, gerade bei Transgendermenschen, denn sie haben oft Dinge die sie belasten.
Was ist vorteilhafter alles so zu belassen und es wird schlimmer oder eine eine möglich helfende Therapie zu beginnen, welche das Leben verlängert aber Nebenwirkungen bringt?, dies muss der jenige immer selber entscheiden. Bei Diabetes sind ja auch die schlimmen Nebenwirkungen, welche mit der Zeit entstehen auch unter Medikamenten Einnahme.
Nur bei Transgender ist es sehr sehr wichtig eine begleitende Therapie zu machen, da diese mehr auf das Wohlbefinden und das psychosoziale abzielt und der Mensch mit dem Therapeuten seine Identität finden und Outing vorbereiten kann.
Till
Die Namens und Personenstandsänderung sollte auch nicht so einfach jeder machen können. Dies ganze war nur für Tranagender Personen und beim Standesamt für Menschen die Divers sind gedacht und jetzt soll es für alle Menschen zugänglich werden. Das kann ja so nicht haltbar sein und bleiben. Wir müssen normale biologische Frauen auch ernst nehmen. Kinder und und Frauen müssen geschütztwerden und ihnen ihr Rückzugsort gelassen werden. Straftaten müssen vergindert werden. Dadurch dass jedrr den Namen ändern kann, steigt auch die Kriminalitätsrate. Bei der ganzen Debatte müssen alle Fakten gesehen werden und es darf nicht nur einseitig gesehen und gesprochen werden. Die Gendersprache darf auch nicht zur Pflicht werden, sonst haben wir bald nur noch solche Schlagzeile wie: Mitarbeiter verklagt unternehmen, weil er nicht gegendert werden will (Audi). Wenn jemand normal angesprochen werden möchte, sollte dies auch akzeptiert werden. In öffentlichen Briefen und ansprechen ist sollte man die Gendersprache anwenden, da man jeden Menschen anspricht. Wie sollen wir sonst Akzeptanz in der Gesellschaft einbringen.
Eure Transgender Selbsthilfe
Till.Dr.Lüdwitz
Fred Achtstetter
Hallo ihr lieben,
Ich bin auf jeden Fall für die Aufklärung der Menschen über die Wahrheit was mit unseren Kindern gemacht wird. Ich selbst bin davon auch persönlich betroffen. Ich bin jetzt 51 seit 4 oder 5 Jahren geschieden. Egal was ich sagen möchte ist, also meine Tochter die 17 Jahre wird, weiß nicht mehr was sie ist. Also ich möchte dazu noch sagen, daß sie eine einigermaßen normale Kindheit gehabt hat. Sie war ein glückliches Kind trotz ADS.
Auf jeden Fall weiß sie nicht was sie ist, so sagte sie es mir erst kürzlich. Dann weiß sie auch nicht ob sie Mädchen liebt, oder Mädchen liebt die ein Mann sein wollen, oder Jungs liebt die Mädchen werden wollen und oder normale Jungs!!!!!!
Es ist mittlerweile so gekommen, das ihre Schulischen Leistungen abgefallen sind, sie öfters in der Schule betrunken ist oder sich entfernt vom Schulgelände. Sie trifft sich mit der Kategorie Jugendliche die genau so denken logischer Weise. ( um es kurz zu machen wir sagten früher Punks, Zecken oder Ghotiker )
Sie hat sich angefangen zu Ritzen!!!!!!
Also was ich sagen will ist, was soll nur aus uns werden wenn wir Alt sind!!!! Nicht nur das wir etwas tun müssten um unseren Kindern zu helfen, nein liebe Leute schaut euch um schaut euch die Jugend an. Ihr wisst das es den Generationsvertrag gibt. Glaubt ihr allen ernstes das diese Jugend für unsere Rente garantieren kann…………..
Sry tut mir leid ich nicht. Mein Kind muß jetzt 6 Wochen in eine Psychoklapse wo sie wahrscheinlich noch mehr dioptioniert wird gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Fred Achtstetter
Mel
Hallo Fred,
das tut mir sehr Leid, was da mit ihrer Tochter passiert ist. Mein Sohn dachte vor 2 Jahren auch, das er auf Jungs steht, da war er 10 !!!! Jahre alt. Ich weiß auch wodurch er dies in den Kopf gesetzt bekommen hat: Influencer bei Youtube und / oder TikTok. Sie können nur versuchen, so einfühlsam wie möglich mit ihrem Kind um zu gehen. Mädchen leiden – je nach Grad der Pubertät – sehr stark unter den äusseren Einflüssen und haben eine starke Identitäts-Kriese in dieser Zeit. Dies würde auch erklären, wieso in einer Studie in den USA, gerade bei den Mädchen/Frauen der Anstieg des LGBTQ-Anteils mehr gestiegen ist, als bei den Jungs/Männern. Es wird ja derzeit so verkauft als wenn man etwas „Besonderes“ wäre, wenn man nicht hetero ist…… und Jugendliche wollen etwas besonderes sein und von der Norm abweichen, normal ist nicht begehrt.
Bezüglich der Rente – habe ich mich schon damit abgefunden nichts mehr zu bekommen, bzw. es wird nicht zum Leben oder Sterben reichen. Das liegt aber nicht nur an unseren Kindern: Der Staat haut doch dass ganze Geld auf den Kopf, nicht in unserem Land und für uns….. sondern für alle anderen. Man sieht heute schon so viele Rentner Flaschen für den Pfand in den Mülleimern der Parks sammeln…. da mache ich mir keine Hoffnung das es mir später anders geht.
Ich wünsche Ihnen und ihrer Tochter alles Gute für die Zukunft
Markus
Sehr geehrter Herr Achtstetter,
im ähnlichen Alter wie Sie und als Vater eines Kindes, das ebenfalls mit seiner Geschlechtsidentität hadert, kann ich Ihre Sorgen und Ängste gut nachvollziehen. Man fühlt sich sehr hilflos. Ich versuche, die Gefühle meines Kindes ernst zu nehmen und ein offener Gesprächspartner zu sein. Ansonsten hoffe ich, dass es den für sich richtigen Weg findet. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Ihrer Tochter alles Gute für die Zukunft.
Ich möchte Ihnen aber bei einigen Dingen sehr deutlich entgegentreten, die Sie vielleicht aufgrund Ihrer Sorgen doch hier etwas abfällig eingeworfen haben, evtl. aber auch Ihre Grundhaltung verdeutlichen. Sie sprechen abfällig über „Punks, Zecken! Ghotiker“. Nur sehr konservative und Faschos benutzen das Wort „Zecken“. Die Wortwahl billige ich daher nicht.
Stichwort „Generationenvertrag“: es ist ja nicht so, als wäre hier ein „Vertrag“ zwischen den Generationen vereinbart, sondern er ist uns allen durch die Gesellschaft aufoktroyiert. Ich denke Ihre Sorge, dass sich „diese Jugend“ (sic) nicht in diesem, Ihrem Sinne bewähren wird, finde ich übertrieben bis lächerlich. Da sind andere Faktoren, die Ihre (meine, unsere) Altersvorsorge beeinträchtigen. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass bisher und in den letzten 30-40 Jahren zunehmend die jeweilige Jugend im Generationenvertrag -auf gut deutsch gesagt- beschissen wurde, durch die Ignoranz der älteren Generationen, ihre Machtdominanz und kurzsichtige, egoistische Gewinnorientierung mit unglaublicher Schuldenauslagerung auf die nachkommenden Generationen.
Trotz meiner vielleicht stellenweise harschen Worte wünsche ich Ihnen nochmal persönlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Holger Tressin
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. … Alle revolutionären Aufstände der unteren Klassen sind Folge der Ungerechtigkeiten der Großen…Revolutionen sind unmöglich, sobald die Regierungen fortwährend gerecht und wach sind, so daß sie ihnen durch zeitgemäße Verbesserungen entgegenkommen und sich nicht so lange sträuben, bis das Notwendige von unten erzwungen wird.“
– Johann Wolfgang von Goethe, zu Johann Peter Eckermann, 16. Dezember 1828
„Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstände man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es gar nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen; und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich Bahn macht.“
– Goethe zu Johann Peter Eckermann
„Wann immer Sie sich auf der Seite der Mehrheit wiederfinden, ist es Zeit, innezuhalten und nachzudenken.“
– Mark Twain
Marcel Brühn
Hiermit unterstütze ich den Aufruf, Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR“
Marcel Brühn
Vertriebsleiter
Engelskirchen
Martin Freitag
Es gibt nur zwei Geschlechter. Dass etwas anderes als „Wissenschaft“ verkauft wird, zeigt, wie stark Politik, Medien und Bildungssystem mittlerweile ideologisiert sind.
Vonnegut
Ich fürchte, dieser Aufruf geht unter dieser Regierung ins Leere. Nicht nur die Unterzeichner, sondern die Mehrheit der normalen Bürger dieses Landes beobachten seit langem, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Darstellungen der „queeren“ Transgenderideologie zu eigen macht und dabei naturwissenschaftliche Tatsachen leugnet. Scaldalös ist überdies, dass die Bürger mit ihren Zwangsgebühren diesen Lügen finanzieren müssen.
Susanna
genau. Der Aufruf geht ins Leere. Ich bin total entsetzt und hatte die Dimension dieses Irrsinns nicht erkannt. DER WAHNSINN HAT METHODE. Hier steckt etwas Ideologisches dahinter, das einen starken negativen Antrieb hat.
Mir fällt dazu Folgendes ein:
ELON MUSK ist absolut gegen den Woke Mind Virus , wie er es nennt, der ja auch hinter den Bestrebungen steckt, gegen die der AUFRUF sich wendet.
ELON MUSK wird im Moment von den Kräften stark bekämpft, die die Erkenntnisse der Naturwissenschaft leugnen wollen mit ihrem QUEER Schwachsinn und eine ganze Generation junger Menschen ins Unglück stürzen werden.
Dieser Artikel in DIE ZEIT versucht zB , Elon Musk zu diffamieren.
https://www.zeit.de/kultur/2022-12/elon-musk-twitter-dave-chapelle
Was ich sagen will, ist: die Menschen guten Willens müssen sich zusammenschließen, ein Aufruf alleine schafft nichts, ist aber ein Anfang.
Ich werde für meinen Teil Elon Musk lesen und unterstützen wo ich kann.
Er ist eine starke Stimme und teilt – soweit ich das im Moment beurteilen kann – die Meinung der Menschen, die ihre Kinder und uns alle von dem QUEER Irrsinn bewahren wollen.
Uwe Szepanski
Es gibt Samenzellen und Eierstöcke. Das sind die 2 Geschlechter, oder einfach ‚mal in den Schlüpfer gucken. Es gibt aber auch Zwitter im Tierreich (Regenwürmer). Alle zeichnet aus, dass sie sich entsprechend der Evoluion fortpflanzen und damit erhalten können!
Das ganze Inter… und Trans… sind biologische Anomalien
Armin Misch
Das biologische Geschlecht wird durch die Gonosomen bestimmt. XX=Frau, XY=Mann. X0=Turnerfrau (unfruchtbar), XYY=Mann (hier kann es auch Varianten mit noch mehr Y geben, leichte phänotypische Auswirkungen). Das ist das naturwissenschaftliche Fundament, dem soziophilosophische Behauptungen nicht widersprechen können. „Gefühltes Geschlecht“ ist etwas anderes, setzt aber die Biologie nicht außer Kraft. Dies verstehen einige, meist recht laute Vorsprecher nicht. Und ja, ich bin als Molekularbiologe vom Fach. Das von mir beschriebene ist allerdings Schulwissen.
Helga Schröder
Liebe Eva Engelken,
vielen Dank und Respekt, dass Sie sich dieses Themas angenommen haben. Ich werde den Aufruf der Wissenschaftler unterstützen, weil es an der Zeit ist, diesen „Transgender – Aktivisten“ auch und vor allem im ÖRR etwas entgegen zu setzen. Wenn Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit von (minderjährigen) Menschen ideologisch forciert werden, dann handelt es sich um Kindeswohlgefährdung und bei chirurgischen Eingriffen (ohne Erkrankung) um vorsätzliche Körperverletzung. Es fehlt nicht nur an politischen Grenzsetzungen (aufgrund mangelnder psychologischer Kompetenz), sondern auch an Forschungen zu den Ursachen dieser schwerwiegenden fanatischen und aggressiven Verhaltensweisen. Eine tiefenpsychologische Perspektive lässt hier an narzisstische Persönlichkeitsstörungen denken. Schwer behandelbar, weil machtpolitisch sehr erfolgreich.
Die Eltern von Kindern mit Transitionswünschen brauchen Unterstützung, wenn sie sich einer affirmativen Haltung verweigern. Dieses Problem ist nicht geringfügig!
Petra Heinsohn
Wie gut, dass der Vortrag von #MarieLuiseVollbrecht jetzt veröffentlicht wurde und nun doch noch stattfindet.
#LGBTQ+ ist okay! Ist aber nicht alles und vor allem nicht in Stein gemeißelt!
Stefan Noach
Und diesen ganzen Schlawiner der Gedankenpolizeit (Staatsschutz) sei gesagt, daß ihr euch mal selbst eines tages möglicherweise vor einem Tribunal verantworten müßt! Vorwurf: Verfolgung bei Leuten die ihre Meinung geäußert haben. Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sowie Zerstzung des deutschen Volkes oer auch der duetschen Völker !So das sich dieses nicht einigen konnten. Und die Verfassunggebende-Versammlung läuft. https://www.deutschland276.de/ Meine Damen und Herren des Verfassungsschutzes . Ach ich vergas, der Verfssungsschutz hat uns vor einer Verfassung zu schützen. Ihr seit sowas von widerlich, bemeint sind die Herren der Gedankenpolizei
Balu
Hallo,
ich bin glücklich das es Leute wie sie gibt die sich für diese Sache einsetzen und seitdem ich sie gefunden habe entdecke ich auch endlich immer mehr deutschsprachige Kritik gegenüber der Genderisierung unserer Sprache.
Was mich allerdings etwas irritiert ist die Sache das ich keinerlei hinweise im Bezug auf
Herrn Jordan Peterson
https://www.youtube.com/c/JordanPetersonVideos/videos
oder Abigail Shrier
https://www.youtube.com/watch?v=DWbxIFC0Q2o&t=1s
in der bisherigen deutschsprachigen Kritik entdecken konnte.
Dank Frau Shrier bin ich zum Beispiel auf die klage einer Detrans Frau in England aufmerksam geworden.
Es wirkt etwas so als wenn wir nur für uns selbst stehen würden, aber kluge Männer und Frauen haben viele gute Sachen schon vorher zu dieser Thematik erdacht !
Außerdem würde es mich brennend interessieren ob sie eine entsprechende Twitter Gruppe oder einen YouTube Kanal im Stiele von VisualPolitik DE empfehlen könnten.
Mit Freundlichen Grüßen
Balu
Dr.med. Christian Post
Meine vorzüglicher Hochachtung für das Gelingen einer derartigen Initiative, die ich für unverzichtbar halte!
Eine inhaltsreiche und wissenschaftlich fundierte Diskussion ist ausgesprochen mühsam und langwierig wenn die SCHARLARTANE und DRAHTZIEHER enttarnt werden sollen.
Mit meinem fortgeschrittenen Lebensalter sagt mir das dazu gehörende differenzierte Urteilsvermögen allerdings auch, dass jede Form von Terror mit „Genderschwachsinn“ im realen Lebensalltag mit einem „Schlag auf die 12“ aus der Mitte der Gesellschaft beantwortet werden muss.
Timon Müller
Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Transsexualität. Ich suche einen Transgender-Internist für einen Freund. Ich finde auch, dass man die Biologie bei dem Thema nie vergessen sollte.
Waltraut Jung
Wieviel Dummheit wird heute verbreitet ?
Das sollte MINDESTENS ein Weckruf an die Medien sein.
Bodo Lünsmann
Sehr, sehr wohltuend, dass es das gibt. Leider bin ich erst heute auf diese Seite gestoßen. In der DDR gab es das gleiche Problem in den 80gern. Nicht Information, sondern Indoktrination war tagtäglich an der Realität vorbei durch die Medien verbreitet worden. Der Fernseher wurde abgeschafft, man ging zu Bekannten oder in die Kneipe. Ein deutliches Zeichen für „Nöö, ich mach nicht mehr mit“. Es hat ein paar Jahre gedauert, aber. Nicht nur die Sendung mit der Maus verbreitet ideologische Grundsätze. Das begann mit dem netten Herrn, der so alternativ daher kam, nicht arbeitete, anderen seine Meinung geigte, Eltern klar machte, dass ein Loch im Giebel des Hauses nötig sei, wegen der Fledermäuse, Menschen haben die Pflicht, sich erziehen zu lassen. Heute sehe und höre ich diese Leute, mit Hilfe einer irrationalen Politik in ihrer Regierung, dieses Land dort hin bewegen, wo ein solides Untergangsszenario en vogue ist. Mir selbst ist unverständlich, warum mir immer öfter die Tagebücher eines verkappten, aber doch promovierten, Germanisten einfallen, der es sich zur von der Vorsehung bestimmten Aufgabe gemacht hatte, aber auch alle, die nicht zum erlauchten Kreise gehörten, so richtig vorzuführen, bis in den Untergang. Es gibt ein Phänomen, das schon in Hörsälen der DDR beschrieben wurde, so man denn zugehört hatte, Geschichte kann sich durchaus in anderem Gewande wiederholen. Vom Osten lernen, ist obsolet gewesen und bleibt es auch. Na dann mal weiter. Oder?
Wellem Bougie
Schon immer war due pubertäre Phase problematisch. Kinder werden plötzlich zu Männern oder Frauen und müssen damit klar kommen. Sexuell experimentieren – und dies auch mit Gleichgeschlechtlichen, da diese „näher“ sind, gehört ebenfalls dazu. Nur Wenige (weniger als 5%) werden schwul oder lesbisch, andere Möglichkeiten sind wohl ebenfalls bei diesen enthalten. Auch sind wachsende Brüste einigen Mädchen peinlich, dies gibt sich bei der überwiegenden Mehrzahl aber auch. Das es aber eine Unmnenge von Geschlechtern gibt und das auch Kinder Sexualität ist meiner Erfahrung nach, nur eine Erfindung der Grünen, der sich allerdings auch leider CDUler und SPDler anschließen und die FDP macht seit dem 1. Oktober 1982 sowieso alles mit.
J9rg Hegewald
Ich unterzeichne sofort die geschilderten wissenschaftliche
Daratellung