Samstag, der 2. Juli 2022 war ein weiterer Tag, an dem sichtbar wurde, wie aggressiv die Transgender-Queer-Sekte und ihre ergebenen Unterstützerinnen gegen Frauen vorgehen, die sich der Ideologie nicht unterwerfen, und zum Beispiel sagen „Lesben haben keinen Penis“ . Beim Dyke Marsch in Köln wurde deutlich, dass Frauen, die auf Frauen stehen und keine Männer in ihren Räumen haben wollen, was immerhin der Sinn des Lesbischseins ist, an einem Demonstrationszug nicht mehr ungefährdet teilnehmen können. Die friedlich protestierenden Frauen wurden angegriffen, geschubst, geschüttelt, ihnen wurden Plakate und persönliche Dinge entrissen und zwei Frauen wurden verletzt. Ihr Vergehen: Auf ihren Schildern war LGB zu sehen, ohne das T, und ein Banner zeigte die Labrys, die Doppelaxt, das klassische Lesbensymbol. Auf den T-Shirts stand der Spruch „Woman = adult human female“, der von der britischen Feministin Kelly Jay Keen, auch als Posie Parker bekannt, geprägt wurde. Mehrere Frauen haben nun Anzeige bei der Polizei erstattet. Eine Frau schreibt: „2x Körper Verletzung und 3x Diebstahl bzw. versuchter Diebstahl + Beleidigung“.
Dieser Tweet von WDI Deutschland enthält einen Augenzeugenbericht:
https://twitter.com/wdi_germany/status/1543384297297612803?s=20&t=7CBtY1Iz4qMJ7UBWLby7rw
Hier war die Kundgebung noch friedlich
Vor dem Museum Ludwig in Köln stand die kleine Gruppe und hielt ihrer Banner und Schilder hoch. Unten in der Unterführen stehen die anderen Demonstrantinnen. Es nahmen unter dem Motto Lesben XX Frauen u.a. von WDI Deutschland und von der LGB Alliance teil. Die LGB Alliance Deutschland ist die Antwort auf die Unterwerfung des LSVD unter die Genderideologie.
Videos auf Social Media zeigen die krasse Gewalt gegen die lesbischen Frauen
So friedlich blieb es jedoch nicht. Das Videoa der LGB Alliance zeigen, wie heftig die Frauen angegangen wurden. Die Frauengruppen RadFem Berlin und WDI Deutschland veröffentlichten Videos, die das Geschubse und Geschrei zeigen. Eine Frau wird von hinten gepackt und gerüttelt. Als sie sich befreit hat, hebt sie den Arm und zeigt dann auf etwas.
Solidarität aus Deutschland und Spanien
Sofort nachdem bekannt wurde, wie brutal die Frauen vom Platz vertrieben wurden, solidarisierten sich zahlreiche Frauen mit ihnen. RadFem Berlin,
Solidarität mit Lesben aus ganz Deutschland
Eine Person schrieb auf Twitter: Die Sturmtruppen der Transgender-Queer-Sekte werden langsam zu einem gesellschaftlichen Problem.
Eine zweite antwortete: „Nein. Denn sie sind längst in der Regierung.“
Lesben under attack
Im vergangen Jahr war das LFT-Treffen durch Transaktivisten gestört worden.
[…] Lesben wurden beim Dyke March (wieder) angegriffen […]