Ich habe geschluckt, als ich Judith Sevenc Basads Blogartikel auf Substack gelesen habe, indem sie erklärt, wieso sie bei BILD gekündigt hat.
Die Vorgeschichte zu dieser Kündigung zeigt, wie unverfroren die Transsekte ihre Macht und MeinungsBILDungsmacht ausspielen. Die Kündigung von Judith Sevinç Basad zeigt, dass es Menschen gibt, die sich dem widersetzen. Nachdem die WELT am 1.6. einen Aufruf und ein Dossier von 120 Wissenschaftlern, Philosophen, Pädagogen und anderen veröffentlicht hatte („Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“), der öffentlich-rechtliche Rundfunk möge aufhören, Kinder und Jugendliche mit der Transgenderideologie zu indoktrinieren, ruderte Springerchef Mathias Döpfner mit einem Kotau vor der Transgendersekte zurück. Er leistete bei dem Veranstalter einer LGBTIQ-Berufsmesse Abbitte und stellte dem Männerrechtsbeauftragten der Bundesregierung aka Queerbeauftagten Sven #LehmannRueckritt in Aussicht, eine Gegenrede in der Welt zu verfassen. Das tat Lehmann, gewohnt substanzlos, worauf Prof. Uwe Steinhoff, einer der Initiatoren des Aufrufs, nachlegte und in der Welt erneut für jedermann verständlich erläuterte, was für ein verfassungsfeindliches Vorhaben das gesamte Selbstbestimmungsgesetz und der Griff nach den Kindern sei:
All das wollte die BILD-Redakteurin Judith Sevinc Basad kritisch beleuchten – sie ist mit dem Thema schon lange vertraut und hat 2021 mit dem Buch „Schäm dich! Wie Ideologinnen und Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“ gezeigt, dass sie Zusammenhänge erkennen und Tacheles reden kann. Doch die BILD-Redaktion sagte nein:
Der Artikel wurde verhindert. Mir wurde gesagt, dass ich den Wissenschaftler-Aufruf kritisieren sollte, ansonsten würde der Artikel nicht erscheinen. De facto wurde von mir verlangt, dass ich genau das negativ darstelle, für was ich seit Jahren mit vollem Idealismus kämpfe: vor den Gefahren des woken Aktivismus zu warnen.
Judith Sevinç Basad
Danke, Frau Basad, dass Sie sich den Kopf nicht haben vernebeln lassen. Wir hoffen noch viel von Ihnen zu lesen.
Medienreaktionen
Cicero: Transgender-Streit im Springer-Verlag – Döpfners journalistische Bankrotterklärung | Cicero Online
Marc NoRandomActsOfMindlessness
Döpfner ist, genau wie Ganserer, keine Frau – selbst wenn die Eier komplett fehlen.
Wer vor antidemokratischen, grundgesetzwidrigen Pommesärmchen-Frauenhassern einknickt, ist kein Mann.
Von mir aus kann das Döpfner zusammen mit Ganserer in die Sauna, da sind die richtigen Zusammen. Wenn die sich in Frauenräumen meinen Ladies nähern, lernen die einen richtigen Mann kennen. Nothilfe nennt sich das, ich mache mich nicht der unterlassenen Hilfeleistung schuldig.
Ist das eigentliche eigentlich Karma mit den Arschpocken oder die Mini-Sintflut für Frauenhasser?
Sandra
Warum ich als Lipstick Lesbian überall hingehen kann? Marc, seit der Schulzeit mein „partner in crime“. 2 Jahrzehnte Gewichtheben sorgen für wohlige Sicherheit.
Btw.: beruflich arbeiten wir zusammen an einer AI-Lösung. *innen können so etwas nicht, denn dafür muß man sich konzentrieren und kann nicht ständig spinnen und von fehlenden Rechten schwafeln, während Lehmanns queere Gang faktisch Sonderrechte fordert. Lesbe ≠ queer!
Esther
Wenn selbst die BILD einknickt, wo soll das noch hinführen?
Gibt es irgendeinen Zusammenschluss für „Woke-Kritikerinnen“?
Ich hatte die Tage einen Wake-kritischen Beitrag für die NZZ geschrieben und würde mich über Vernetzung freuen…
Sandra
Mehr noch als einen Zusammenschluß braucht es bald safe spaces für Frauen vor den woken Ideologen. Nicht für mich persönlich, ich genieße Schutz, sondern für alle nicht privilegierten, die bald keine Damen-Toilette oder Umkleiden angstfrei aufsuchen können. Lehmann verbreitet im Auftrag der Bundesregierung blanken Frauenhaß.
Esther
So ist es leider. Und ich empfinde das nicht als Luxus-Problem. Es gibt keine Stimme innerhalb des demokratisch-politischen Spektrums, nicht mal die CDU.
Sandra
Vorab: ich hätte gerne den Link zum Artikel.
Die Politik, vor allem die Ampel, wirft Frauen irgendwelchen Psychos zum Fraße vor. Im Grunde folgt bald die Nordkoreanisierung, da das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe gestellt werden soll.
Hier ist der Burner: wir haben lebenslanges Hausverbot in „unserem“ Club, weil mein Beschützer seit der 9. Klasse (s. Kommentar ganz oben) mit einem Typen die Theke abgewischt hat, der meine Freundin und mich auf der Tanzfläche „unsittlich“ berührt hat. Früher hieß das einfach begrapscht. Offizieller Grund des Hausverbots: der Security war das mit ihm nicht geheuer und man wollte deeskalieren.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es Mädchen und Frauen geht, denen nicht innerhalb von Sekunden geholfen wird. Wie es in einem Film so schön hieß: „Starke Männer sind nicht gefährlich, die haben eine kleine Schwester oder wollen eine haben, schwache Männer sind gefährlich.“
Sandra
Der pure Verrat, Weiber bekämpfen Frauen:
https://mobile.twitter.com/Frauenrat/status/1538520252790755329