Für eilige Leser und Leserinnen: Tiere und Natur zu schützen, war der Waldorfschülerin Beate Lindemann-Zaiser schon immer wichtig, daher glaubte sie, bei den Grünen ihre natürliche Heimat zu finden. Intern stieß sie auf blanke Unkenntnis jeglicher Entwicklungspsychologie gegenüber Kindern und Jugendlichen allgemein und den sich als „trans“ definierenden Jugendlichen. Und sie traf auf verbale Einschüchterung und beleidigende Zuschreibungen gegen Mütter und Frauen. Von Beate Lindemann-Zaiser
Waldorfsozialisation und Tierfreundin
Als ehemalige Waldorfschülerin kam ich schon vor über vierzig Jahren mit Dingen in Berührung, die der damaligen Gesellschaft noch weitestgehend fremd waren. Es gab damals bei uns beispielsweise schon Unterricht in biodynamischem Gartenbau, in der Schulküche wurde viel Wert auf Bioprodukte gelegt, baumwollene Walle-Kleidung, Homöopathie und ein anderes Weltbild waren Selbstverständlichkeiten, mit denen wir tagtäglich konfrontiert waren.
Eltern von Mitschülerinnen beteiligten sich an der Friedenskette und an den Aufdruck „Jute statt Plastik“, auf neuartigen Bio-Taschen erinnere ich mich gut. Die Familienkonstellation, in der ich aufwuchs, war nicht wirklich anthroposophisch und „öko“, deshalb haben wir Kinder uns damals königlich amüsiert über die Leute, die in ihrer wallenden Kleidung daherkamen und weltfremd losgelöst in die Weite starrend, Wert auf ihre Ökotaschen legten.
Ich fand kleine Fliegen, Schnecken und Würmer im Salat so ekelhaft, dass ich den dann nicht mehr essen konnte. Die selbst gesammelten Pilze, die bei näherem Hinsehen ein wimmelndes Fest für eine Großfamilie Minimaden und anderes Getier zu sein schienen, und dass ich lieber Cola anstatt Milch mit Haut obendrauf, trank, waren ein Hinweis darauf, dass der ökologische und vor allem anthroposophische Gedanke bei mir nicht allzu tief eingedrungen war.
Tierfreundin war ich dagegen schon immer, und ich konnte nur durch einen gewissen Verdrängungseffekt Fleisch essen. Da könnte ich mir das Vermeiden von Maden in Pilzen und Eintagsfliegen auf dem Salat ja auch als Ausdruck von Tierfreundschaft ankleben, das wäre aber nicht ganz ehrlich. Ich vermied Fleisch zu essen, wo ich konnte, vor allem, weil ich ahnte – und später auch durch das Fernsehen und andere Berichte davon erfuhr, wie die Tiere gehalten wurden.
Die Hoffnung auf die Ökopartei
Dass die Umwelt verschmutzt wurde, es häufig nach Auto stank auf den Straßen, die ich in meiner Kindheit entlangging, dass Wälder gerodet und Lebensraum für Tiere immer mehr eingeschränkt wurde – das waren schon früh Themen, die meiner Kinderseele weh taten und großes Mitgefühl auslösten.
Irgendwann in den achtziger Jahren fielen mir die GRÜNEN als Partei schließlich mehr und mehr auf. Sowohl an meiner Schule, in Form von Eltern, als auch in der Stadt in der ich lebte, durch Stände und Aufkleber, und andere optische Signale.
Auch im Fernsehen mehrten sich Berichte, die ich nebenher aufschnappte, Bilder von strickenden Leuten in Öko-Klamotten erschienen auf der Flimmerkiste. Mir gefiel das, weil ich mit den grau, von oben herab, steif und streng wirkenden Männervereinen, wie Politiker sich damals für mich darstellten, überhaupt nichts anfangen konnte. Sie wirkten laut und brutal sowie extrem von sich eingenommen. Für mich waren sie Wesen in einer anderen, kalten Welt, die mir fremd war und mit der ich nichts zu tun haben wollte.
Ich habe schließlich als Erwachsene ab und zu Grün gewählt, denn die Tier und Natur schützenden Gedanken gefielen mir.
Schwieriger Umgang der Partei mit sexualisierter Gewalt
Eine Zeit lang nahm ich dann jedoch großen Abstand zu den Grünen ein, weil mir der Umgang und die Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt-Problematik, diverse Verstrickungen und der Umgang mit bestimmten Persönlichkeiten jedes Vertrauen genommen hatten.
Auch die Einstellung der Grünen bezüglich der Prostitution entsetzte mich. Ich wusste, dass nicht nur unzählige Frauen aus Osteuropa und Afrika gezwungenermaßen, sondern auch die angeblich freiwilligen Frauen, die diese Selbst-Zerstörung wählten, sehr häufig schon als Kinder mit sexualisierter Gewalt und einem eklatanten Mangel an fürsorglicher Lebensperspektive, konfrontiert waren.
Einer der Gründe, warum ich mich in Schweden sehr wohlfühle, ist der, dass dort Frauen spürbar mehr „gleich“-geschätzt werden; auf offener Straße existiert kaum Anmache, und ein großer Respekt ist spürbar. Auch wenn dort nicht alles golden ist – zum Beispiel was häusliche Gewalt angeht –, hat dieses Wohlgefühl entscheidend damit zu tun, dass jegliche Gewalt und Sexualisierung von Mädchen und Frauen gesellschaftlich zutiefst geächtet wird, und dass diese Ächtung seit vielen Jahren massiv und in allen Bereichen der Gesellschaft aktiv betrieben und gefördert wurde.
Dazu gehört auch, dass Sexkauf geächtet wird, Freier bestraft werden und den Frauen, die sich prostituieren, geholfen wird, und dass es tiefgreifende Strukturen der Hilfe und der Förderung von Ausstieg und Lebensperspektiven gibt. Das hat zu einem massiven Rückgang der Prostitution geführt.
Enttäuschung über die Grünen in Sachen Vollverschleierung – Gleichberechtigung nur für deutsche Frauen?
Auch in punkto Verschleierung habe ich vergeblich auf eine Wandlung gewartet. Hier haben mich die Grünen in den vergangenen Jahren schwer enttäuscht. Ich habe die vielen Mädchen und Frauen in ihrer Abschottung von uns allen erlebt, in ihren Schleiern und am Islam orientierten, moralischen, zutiefst patriarchal gelebten Gefängnissen. Ich konnte noch nie verstehen, wieso sie so abgetrennt wurden von den Männern.
Ich habe, nicht nur während meiner Zeit, als ich mich für Flüchtlinge engagierte, viele schöne Begegnungen mit islamisch orientierten Menschen gehabt. Ich habe aber auch die Abschottung und extreme Geschlechtertrennung, die Gewalt und Zurücksetzung von Mädchen und Frauen immer wahrgenommen – als eine dicke Mauer, die diese Mädchen und Frauen von uns trennt – auch in Deutschland. Viel Gewalt, großes Unglück, die Abwesenheit von Freiheit und absolute Abhängigkeit von familiär aufrechtgehaltenen, männlich geprägten Regeln, bestimmen das Leben vieler dieser Mädchen und Frauen.
Unsere Freiheit, unser Feminismus, unser Streben nach Gleichberechtigung sollten und können vorbildhaft auf diese Strukturen wirken – aber genau an der Stelle habe ich viele Grünen-PolitikerInnen in einem merkwürdigen Appeasement dem offensichtlich Patriarchalen gegenüber erlebt.
Opfer patriarchaler Muster fallen durch dieses Verhalten völlig unter den Tisch, ob nun durch Sexualisierung und das Negieren des Schutzes der lebensnotwendigen Körpergrenzen durch Sex-Kauf oder durch den konservativ gelebten Islam.
Eines Tages dachte ich mir aber, dass ich nichts ändern kann, wenn ich nur vor mich hin opponiere. Da ich mich daran erinnerte, dass die GRÜNEN eine ausgezeichnete Debattenkultur haben sollen – so hatte ich sie als Kind und Jugendliche und später als Erwachsene auch in meinem Gedächtnis abgespeichert –, spielte ich mit dem Gedanken in die Partei einzutreten, um meine Einstellungen einzubringen.
Auf der Suche nach konstruktiver Debatte zum vielschichtigen Thema „Transgender“
In diese Zeit fiel nun auch ein weiteres Thema. Das Thema hieß „Transgender“, und ich wollte auch zu diesem Thema meine Ansichten einbringen und an einer Debatte teilhaben.
Das Thema „Debatte“ war deshalb für mich so wichtig, weil ich feststellte, dass in den letzten Jahren in unserer Gesellschaft kaum noch Debatte vorhanden war. Die meisten Diskussionen, die ich mitbekam, drehten sich darum, die eigenen Ansichten zu glorifizieren und andere Ansichten abzublocken und die Menschen, die an diesen Ansichten dran waren, häufig gar als „Persona non grata“ zu brandmarken. Diese Schwarzweißdenke, die nicht mehr über die eigene Haltung sachlich hinausschauen kann, die nur noch in Bausch und Bogen verurteilen und andere zu bösartigen GegnerInnen machen kann – sie hat in den letzten Jahren immer mehr Raum gegriffen, und sich sicher auch noch einmal in der Lockdownphase vertieft. Das Differenzieren, das in-der-Sache-Streiten, dabei aber immer noch in unserem Respekt als Menschen miteinander verbunden zu bleiben, schien zunehmend – wie eine aussterbende Spezies – am Horizont zu entschwinden.
Mit meiner Hoffnung verbunden, dass bei den Grünen noch eine andere Form der Auseinandersetzung, konstruktiver Streit und ein Ringen um Inhalte möglich sei, trat ich also in die Partei ein.
Die Grünen: technisch und in Social Media bestens für den Austausch vorbereitet
Ich bekam meine Unterlagen und Zugänge zu den Räumen innerhalb der sozialen Medien zugeschickt. Auch wenn ich ein wenig Zeit brauchte, um mich in dem technischen Dschungel zu Recht zu finden, war ich doch sehr begeistert davon, wie toll die jungen (und alten) Menschen die Möglichkeiten zum Austausch, Abstimmen und miteinander Partei zu leben, technisch, gestalterisch und virtuell umgesetzt hatten. Die Umsetzung dieser Modernisierung profilierte die heutigen GRÜNEN auf eine mir sehr sympathische und stimmige Weise, die mich freundlich und motivierend abholte und mitnahm.
Da mich das Thema „Trans“ interessierte, kam ich in dieser Zeit diesem Thema immer näher. Ich bekam auch mit Menschen zu tun, die sich als „Trans“ fühlten, und auch mit Eltern, die diese Prozesse begleiteten. Da ich mich zudem auch mit dem Patriarchat, traumatisierten Kindern und Jugendlichen, mit Rollenzuschreibungen und Sexualisierung seit vielen Jahren auseinandersetze, setzte ich mich auch mit dem Thema Trans auf vielseitige Weise auseinander.
In der Praxis: Keine „Trans“-Debatte, die dem Thema angemessen wäre
Ich erfuhr von immer mehr Eltern, dass sie mit ihren Kindern keine ergebnisoffenen Therapien mehr machen konnten, da vor kurzem die Konversionstherapie verboten wurde. Das war aus einem ursprünglich sehr guten Grund geschehen. Schließlich sollen Kinder nicht „abgewöhnt“ bekommen, lesbisch, bi oder schwul zu sein, im Gegenteil, sie sollten sich angenommen fühlen und Perspektiven erfahren, wie sie ihre Empfindungen stimmig in ihr Leben einweben können. Es war ein gutes, ein richtiges Verbot solcher Therapien, die dem entgegengestanden hätten. Nur leider wurde im letzten Moment auch die Empfindung des „Transgender“-Seins mit in dieses Therapieverbot hineingenommen. Das heißt, es ist TherapeutInnen bei massiver Strafe verboten, innerhalb einer Therapie mit Kindern und Jugendlichen, die sagen, sie seien „Transgender“, andere Gründe aufkommen zu lassen, als den Grund sozusagen von Natur aus „Transgender“ oder „trans“ zu sein.
Sich als „Transgender“ wahrzunehmen, ist jedoch keine sexuelle Orientierung und kann tatsächlich viele Ursachen haben. Wobei es bei einer guten Therapie ohnehin nie darum gehen darf, Kindern und Jugendlichen, ihre Empfindungen abzusprechen und sie zu brechen oder ihnen etwas auszureden. Vielmehr geht es, wie bei allen Feldern des Menschenseins, und der Entwicklung, darum, ergebnisoffen zu sein. Umgekehrt sollten Kinder und Jugendliche auch nicht in einer Empfindung in jungen Jahren festgesetzt werden, was ganz besonders leicht passieren kann, da Kinder und Jugendliche auf Grund ihrer Entwicklung, in ihrer Entwicklung noch bis zum 25. Lebensjahr massiv beeinflussbar sind.
Das Konversionstherapieverbot und die Angst vor Strafe führen tatsächlich dazu, dass TherapeutInnen in Deutschland sich inzwischen hüten, die folgenden Themen als mögliche Ursachen für die Ablehnung des eigenen Geschlechts und Körpers zu sehen und als mögliche Ursache für das Gefühl „trans“ zu sein:
- Missbrauchsproblematiken
- unterdrückte Homosexualität
- „Asperger“-Symptomatik
- Leiden unter veralteten, patriarchalen Rollenzuschreibungen
- odder auch die unbewussten Wünsche von Eltern, das Kind möge ein anderes Geschlecht als das geborene haben
- usw.
Die Dramatik daran ist, dass genau diese Themen für viele jungen Menschen die Gründe waren, die dazu führten, dass sie dachten, sie seien „Transgender“. Das zeigt sich vielen Mädchen und Jungen, die inzwischen „de-transitionieren“, sich also nicht mehr als „transgender“ sehen, und versuchen, rückgängig zu machen, was noch rückgängig zu machen ist, an körperlichen und sozialen Veränderungen. Für viele scheint das sich-als-„trans“-zu-identifizieren tatsächlich eine Begründung oder eine Möglichkeit für eine sehr tiefe, anderweitige Problematik gewesen zu sein, die ursprünglich dahinterstand.
Jugendliche mit Missbrauchsproblematiken: alleingelassen von den Grünen
Aber dafür gibt es keinen Applaus. Dafür, Opfer von sexueller Gewalt oder der normalen Übergriffigkeit einer sexualisierten patriarchalen Gesellschaft geworden zu sein, oder dafür, ein Aspergersyndrom zu haben oder lesbisch/schwul zu sein – dafür gibt es keinen Zuspruch. Da steht das Mädchen dann verdammt alleine da und hat keine woke Rolle und Gemeinschaft, in die es sich einhüllen kann. Das macht sie nicht vielleicht auch nach außen stärker und einer Bewegung zugehörig.
Auch Jungen, die nicht in die noch stark präsenten Jungenrollen des Patriarchats passen, haben große Probleme, sich zu finden. Und auch für sie steht inzwischen das „Transsein“ als Ausweg viel schneller und einfacher zur Verfügung, als sich mit dem Erbe des Patriarchats, in Form überkommener Geschlechterrollen, auseinander zu setzen und den eigenen Platz zu finden.
Immer mehr Eltern von Kindern, die plötzlich sagen, sie seien „trans“, sind wie vor den Kopf geschlagen und kommen an ihre Kinder auch nicht mehr heran. Viele der Kinder und Jugendlichen sind offensichtlich in einer empfindlichen Entwicklungs-Phase, massiv geprägt worden, durch eine auf allen Social-Media-Kanälen erreichbare „Transkultur“. Diese drängt darauf, auf Teufel komm raus, Hormone zu nehmen und Operationen zu ersehnen, die das ganze weitere Leben prägen. Und die teilweise nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Kein Einverständnis der Gesellschaft: Gesetze werden still und leise aus dem Boden gestampft
Da drängen sich natürlich viele Fragen auf, die eine tiefgreifende, gesellschaftliche Debatte dringend erforderlich machen. Anstatt still und schnell Gesetze aus dem Boden zu stampfen und berechtigte kritische Stimmen auszugrenzen oder ihnen unlautere Motive zu unterstellen. Auch ist das Gros der Menschen nicht informiert worden über die von den Grünen angestrebte Veränderung der Sicht auf das weibliche und männliche Geschlecht. Eine Veränderung, die so tief in unser aller Selbstverständnis eingreift, dass hier selbstverständlich das Einverständnis unserer Gesellschaft notwendig wäre. Prozesse des Wandels müssen in sehr langen Zeiträumen und auf vielfältigen Debatten-Gründen bedacht und erörtert werden, an denen so viele Menschen wie nur möglich beteiligt sein sollten. Ich persönlich halte allerdings die Fortführung und Wandlung der Gesellschaft von patriarchal, zu Gerechtigkeit zwischen Frau und Mann für den zentralen Punkt, der uns auch in Zukunft massiv beschäftigen sollte und der auch viele Mädchen und Jungen noch stark verunsichert und ihnen noch keinen festen und sicheren Weg in die Zukunft gewiesen hat. Viele stehen noch zwischen patriarchalem Erbe und ersten Ahnungen, wie es wirklich gleichberechtigt sein und sich leben könnte, im Miteinander von Frauen und Männern.
Mit Aggression und Druck gegen Frauen mit anderen Ansichten
Die Art, wie viele Grüne innerhalb der Partei mit reflektierenden, kritischen Stimmen von Frauen umgegangen sind, hat meine frühere positive Sicht auf die Debattier-Kultur der Grünen völlig über den Haufen geworfen. Ich bin einer Kultur begegnet, die Stimmen von Frauen stumm zu schalten versucht, die Frauen diskreditiert, und ihnen unterstellt rechts zu sein, aggressiv und sie als „Terf“ beschimpft, was heutzutage einer sehr aggressive Markierung von Andersdenkenden gleichkommt.
Die Rollen, wer Aggressor ist, und wer angegriffen wird, werden dabei zudem ins Gegenteil verdreht. Mir haben sich, schlicht gesagt, die Haare zu Berge gestellt, wie innerhalb dieser Partei mit engagierten, alles andere als rechtslastigen Frauen umgesprungen wurde.
Von dem früheren konstruktiv- streitlustigen Umgang mit unterschiedlichsten Ansichten, Aufbruchsstimmung für die Befreiung der Frau, der Menschlichkeit, konnte ich nichts mehr erkennen. Wo eine solche Atmosphäre des Drucks, des Bashings und der Aggression herrscht, stimmt etwas nicht. Basierend auf einer solchen „Kultur“ können keine verantwortlichen Entscheidungen für unser Land getroffen werden und können keine im Mark wirklich positiven Schritte in die Zukunft gegangen werden.
Von Toleranz keine Spur. Daher in Zukunft ohne mich
Die Toleranz, die die Grünen so stolz vor sich her tragen, habe ich auch nicht entdecken können, im Gegenteil. Es hat mich erschreckt und sehr betroffen gemacht, in ein Wespennest und nicht in eine Partei eingetreten zu sein. Die Aggressionen, Beleidigungen, der massivste Druck auf Frauen mit anderen Ansichten war so enorm, dass ich wieder aus der Partei ausgetreten bin.
Mehr zur Autorin Beate Lindemann-Zaiser
https://beate-lindemann-zaiser.de/about/
Dossier Giftgrün: Überblick Einzelbeiträge
Reihenfolge und Titel können noch variieren
- Dossier Grüne Frauenfeindlichkeit: Übersicht
- Teil 1: Einleitung & Analyse: Frauenfeindlichkeit hinter grüner Blümchenfassade (Pdf-Download) Freitag, 10.9.
- Teil 2: Manifest für ein neues Denken bei den Grünen (Pdf-Download) Samstag, 11.9.
- Teil 3: Erfahrungsbericht: Mein Weg zu den Grünen und meine schockierte Flucht , (Pdf Download) Samstag, 11.9.
- Teil 4: Erfahrungsbericht: Ein grüner Mann darf alles
- Teil 5: Erfahrungsbericht/Analyse: Der Blinde Fleck. Die Grünen und die Prostitution
- Teil 6: Analyse und Essay: Das Nordische Modell zu Prostitution – Ein Perspektivwechsel zum Schutz der Menschenwürde
- Teil 7: Erfahrungsbericht/Analyse: Gefährlich tolerant. Die Grünen und die islamistische Ein- und Unterwanderung.
- Teil 8: Erfahrungsbericht/Analyse Transaktivismus: Vom willkommenen Neuling zur Persona non grata
- Erfahrungsbericht: Und ich dachte, ich könnte in Rente gehen
- Vortrag: Alleingelassene Mädchen und die grüne Leugnung des biologischen Geschlechts
- Erfahrungsbericht/Analyse: Nicht mehr kindersicher! Mütter- und Kinder in der Pandemie
- Erfahrungsbericht/Analyse: Die Macht grüner Verblendung: scheindemokratisch, pseudofeministisch, islamismusblind
- Vortrag: Kretschmann und die Frauen
- Pornografie
Ursula Kernig
Sehr interessant. Die Grünen in Kanada haben grad auch eine große Problematik aufgeworfen. Die von ihnen gewählte Partei Vorsitzende wird nun auf hässliche Art angegriffen, noch dazu, während dem federalen Wahlkampf zum 20.9. Ich hab keine Einsicht, in das Vorgehen hinter den Kulissen. Ich vermute aber rassische Hintergründe, denn sie ist schwarz. Über das Trans Thema hab ich nichts von den Grünen gehört, noch von irgendeiner kanadischen Partei.
Axel Morgenroth
Sehr angenehm persönlich und gut nachzuvollziehen, entspricht genau auch meiner Wahrnehmung, leider. Eure Beiträge sollten viele Grüne erreichen.