Am 11. Mai 2022 wird bekannt, dass in der Nacht Unbekannte den „Linken Laden“ in Halle mit Farbbeuteln und „TERF BOXEN“ verunstaltet haben. Die LINKE Halle mutmaßt, dass die „Attacke“ „im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen über Feminismus und Trans*feindlichkeit zu stehen“ scheint. Das Grünen-Mitglied Maike Pfuderer, der vor wenigen Tagen von „Notwehr“ gegen Terfs gesprochen hat, applaudiert: es sei notwendig „misgendern“ zu „bestrafen“. Das Ereignis und die vielen weiteren Drohungen gegen Frauen zeigen: Transaktivisten scheinen es zunehmend auch in Deutschland für legitim zu halten, Frauen immer unverhohlener zu drohen und Sachbeschädigungen zu begehen, während sie Frauen „Transfeindlichkeit“ und „Hass“ vorwerfen, also Täter und Opfer vertauschen. Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD, die die verfassungswidrige SelfID unter dem Radar der Öffentlichkeit durchboxen wollen, schweigen dröhnend. Das gilt auch für den Queerbeauftragten Sven #LehmannRuecktritt, ihm gehe der „transfeindliche Müll“ „rechts rein und links raus“. Es scheint, als müssten wir Frauen dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit die brutale frauenfeindliche Seite der schönen neuen Regenbogenwelt wahrnimmt.
Am 6. Mai hatte Naida Pintul über „Intersektionalen Feminismus. Diversity statt Frauenrechte“ im Frauenzentrum Weiberwirtschaft / Dornrosa e.V. in Halle gesprochen.
- Hier geht’s zum Video: Intersektionaler Feminismus. Diversity statt Frauenrechte – Ein Vortrag von Naida Pintul – YouTube
- Hier berichtet die Gruppe Artemis Halle auf ihrer Facebookseite ausführlich über den Vorfall: Gruppe Artemis Halle | Facebook
Wie weit dreht sich die Gewaltspirale gegen Frauen noch?
Eine Teilnehmerin äußert den Verdacht, dass es einigen frauenfeindlichen Transaktivisten wohl zu viel um Frauen und zu wenig um sie gind, weshalb sie „TERFS BOXEN“ an die Wände des Linken Ladens sprühten. Für alle, die nicht wissen, was mit TERF gemeint ist: die englische Abkürzung steht für Trans exclusionary Radical Feminists, also für Frauen, die unter Feminismus das Eintreten für Frauen verstehen und die Männer in Makeup, die verlangen, als Frau behandelt, weiterhin als Männer ansehen. Es scheint dieser Mangel an Gehorsam zu sein, der die Transaktivisten derartig erbost, dass sie in Tötungsfantasien schwelgen. Auch das ist leider nichts Neues. Männer, die Frauen hassen, weil sie sie nicht daten, haben eine ganze Bewegung geformt, die der INCELs, der unfreiwillig Zölibatären. Das neue und perfide an der Beschimpfung von Frauen als TERF und transfeindlich ist nur, dass sie viele Frauen abschreckt. Und bevor sie sich als TERF beschimpfen lassen, schlagen sich Frauen dann lieber auf die Seite der vermeintlich Guten und erklären, dass Transfrauen Frauen sind und beteuern, selbst keine TERF zu sein. Ich persönlich halte diese Taktik für kurzsichtig, denn einem Aggressor zu Willen zu sein, macht ihn nicht weniger aggressiv. Wenn hingegen immer mehr Frauen und Männer aufstehen und sagen, was Sache ist, nämlich, dass der eigentliche Hass auf Seiten der Transaktivisten zu finden ist, wird es schwerer für sie, das Märchen der ausgegrenztesten Minderheit der Welt aufrecht zu erhalten.
Hier dazu noch eine auf Twitter geteilte Impression aus Halle
Maike Pfuderer von Bündnis 90/Die Grünen hat das Ereignis auf Twitter kommentiert: „wer misgendert, muss auch bestraft werden.“ Wollt ihr, lieber Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen, euch eventuell von derartigen Sachbeschädigungen und Schmähungen gegen Frauen distanzieren? Oder sollen wir annehmen, dass ihr Derartiges billigend in Kauf nehmt? Bisher habe ich keine Distanzierung wahrgenommen. Und von Sven Lehmann, dessen Entlassung wir fordern, habe ich auch keine Distanzierung zur Diffamierung von Frauen als „Faschos“ gehört. Warum auch, er hält Frauen, die für ihre Rechte einstehen, ja für „Faschos“.
Die Nicht-Distanzierung des grünen Queerbeauftragten Sven Lehmann
Spätestens bei Sachbeschädigung sollte man erwarten, dass sich der Grüne Bundesvorstand distanziert, oder der Grüne Queerbeauftragte Gewaltaufforderungen ein Nein entgegenstellt. Stattdessen erklärt er, für wen er wirklich Politik macht: Für Transqueeros, ohne Rücksicht auf Frauenrechte. Da kann ich nur sagen: #FrauensagenNein!
Die sonstigen Drohungen gegen Frauen, die als TERF gelabelt werden
Der Vollständigkeit halber füge ich noch einige Screenshots hinzu, die auf Twitter von Transsympathisanten geteilt werden, und die zeigen, wie sich unter dem Deckmäntelchen Transrechte unverblümte Frauenverachtung, wenn nicht gar Frauenhass zeigt. Mit dem Schutz einer vulnerablen Minderheit hat das nichts mehr zu tun. Und es ist ein klares Signal an alle Frauen: Wenn ihr solche Typen unterstützt, helft ihr mit, euch selbst und eure Rechte unter den Tisch zu kehren.
Unverhohlene Drohungen von Rachel Kim, der schon im vergangenen Jahr mir gedroht hatte, mich zuhause zu besuchen:
Und ein anderer Fred erklärt, dass er es in Ordnung fände, TERFs zu boxen.
Er schreibt: „Aber rumheulen wenn ich sie boxen will. Terfs Boxen ist genauso in Ordnung wie weiblich gelesene Nazis boxen. Menschenfeinde haben selbst schuld.“
Diesen Mechanismus, dass man Leuten mit einem Etikett wie „Menschenfeinde“ oder „TERF“ versieht und damit rechtfertigt, sie zu beleidigen, zu bedrohen, zu verletzen und zu entrechten, das hatten wir schon mal. Und zwar genau unter den Nazis. In der dunkelsten Epoche unserer deutschen Geschichte.
Ist das schon ein Aufruf, Frauen zu töten?
Das folgende Bild, das auch im Zusammenhang mit dem Linken Laden in Halle auf Twitter gepostet wurde, macht mich stutzig. Ist das eine Drohung, die man ernst nehmen muss? Ernst nehmen muss man jedenfalls die vorhandene Aggressivität der Transaktivisten.
Hier ein Grafitti mit der unmissverständlichen Forderung „Kill all Terfs“, übersetzt: Töte alle Frauen, die sich dir nicht unterwerfen. Klares Indiz für Frauenhass.
Als Nächstes kommt hier eine Collage aus zahlreichen Tweets, die die Schriftstellerin Margret Atwood, bekannt durch ihren Roman „Report der Magd“ erhielt, als sie sich 2021 kritisch zu Transextremismus äußerte. Der Hate-Storm, den Atwood erhält, bestätigt auf groteske Weise das Thema ihres Romans. „Report der Magd“ schildert eine frauenfeindliche Gesellschaft, in der Frauen keine Rechte mehr haben und , falls sie noch fruchtbar sind, als Gebärmaschinen eingesetzt werden.
Der nächste Screenshot zeigt ein paar gefrustete Männer auf einer Demo. Sie halten den hier und da auftauchenden Spruch in die Höhe: „Respektiere meine Pronomen, oder ich ändere sie zu war/waren“. Auch das ist eine indirekte Tötungsdrohung.
Und last but not least in der heutigen Sammlung ein Tweet von Fallon Fox. Der sich als Frau identifizierende Boxer brüstet sich damit, dass er schon dreimal eine TERF zusammengeschlagen hat. Eine vulnerable Minderheit, die Frauen zwingen wollen, sie als Frau zu behandeln? Ganz eindeutig nicht.
Hier als Ergänzung noch ein sich als Frau identifizierender Politiker der Berliner SPD, Mara Cash, der Frauen, die sein Frausein in Frage stellen, mit unregelmäßiger Darmtätigkeit verbindet.
Hier sind mal wieder unsere zwei grünen Bekannten:
Solidaritätsbekundung an das Weiberzentrum in Halle von Birgit Ebel
Birgit Ebel schreibt auf Facebook:
„Liebe Gruppe Artemis Halle-Aktive,
gut, dass es euch gibt und ihr diese Erfahrungen mitteilt. Wer so etwas noch nicht erlebt hat, kann nicht im Ansatz nachvollziehen, wie irre und agggressiv diese TransQueeristen sind, welcher Frauenhass von ihnen ausgeht und wie sehr sie spalten.
Leider haben viele Menschen dazu wenig Hintergrundwissen und auch keine eigene auf Fakten basierende Position. Es gilt heutzutage als schick, unkritisch pro Trans und pro Queer zu sein und sich als „tolerant“ und „gendersensibel“ zu feiern und ein „wokes“ Image zu geben.
Und natürlich ist es auch sehr bequem und vordergründig hip und angenehm, sich mit Regenbogenfarben zu schmücken, sich nicht damit auseinanderzusetzen, dass von aggressiven TransQueeristen Lesben und Schwule attackiert und sogar verprügelt werden, dass Transsexuelle, die eine schweren Weg gegangen sind oder noch vor sich haben, um ihre sexuelle Selbstbestimmung zu realisieren und ggfs. auch personenstandsrechtlich mit Namensänderung und ggfs. durch Hormontherapien oder entsprechenden operativen Eingriffen an ihrem biologisch Körper dem Geschlecht sich annähern zu können, in dem sie sich passender und wohler fühlen.
Diese Menschen gibt es ja und die Mehrheit dieser Minderheit würde sich wohl nie diesen transqueeren Sektenfuzzis und Vollidioten anschließen, die die gesamte Debatte negativ überschatten und auch die Wahrnehmung von Transsexuellen dominieren. Es ist ein Elend und zugleich ist es eine Schande, dass diese aggressiven misogynen Akteure sich so problemlos in der linksliberalen und grünen Politszene, bis in obere Parteiebenen, in Landesarbeitsgemeinschaften und in Projekte hochlavieren können und dort Narrenfreiheit zu haben scheinen.
Man sollte erwarten können, dass PolitikerInnen, die gewählt werden (wollen) und gewählt wurden, die das Vertrauen der (Wahl)-Bevölkerung gewinnen möchten, die ihnen Fairness, Aufklärung und die Sicherung des Wohls von Familien, von Jugendlichen und Kindern versprechen, sich umfassend genug informieren. Es sollte erwartet werden können, dass PolitikerInnen hier verantwortlich handeln, v.a. dass sie bereit sind, zu erkennen, was die richtigen und hinreichend reflektierten Maßnahmen und Standpunkte sind und was einfach nur irrer narzisstischer Scheiß ist, ob dieser nun von bedenklichem Realitätsverlust, von in gefährlichem Frauenhass, Wut auf die Welt oder einer Art von Sadismus, Masochismus oder Größenwahn angetrieben ist.
In diesem Sinne: Macht weiter, lasst euch nicht beirren, nicht frustrieren und lasst euch viel positive Resonanz und aktive Solidarität wünschen!!!
Birgit Ebel „
- Hier geht’s zum Gastkommentar von Birgit Ebel zu TransQueerismus an Schulen in diesem Blog.
Antwort der Gruppe Artemis Halle auf den feigen Anschlag
Der nachfolgende Kommentar, den die Veranstalter des Naida-Pintul-Vortrags auf Facebook geschrieben hatte, und den ich mit ihrer freundlichen Erlaubnis veröffentliche, zeigt, dass die TRAs ein Ziel nicht erreicht haben: Frauen einzuschüchtern. Im Gegenteil, die Frauen sind wütender denn je.
11. Mai um 17:26 · Die Absurdität der Zerstörungswut radikaler Trans- bzw. Queeraktivisten hat letzte Nacht in Halle erneut einen Gipfel erreicht. Das Frauenzentrum Weiberwirtschaft / Dornrosa e.V., sowie der Linke Laden, wurden mit Farbbeuteln und dem Schriftzug „Terfs Boxen“ beschmiert, wahrscheinlich als Reaktion auf die vergangene Veranstaltung unserer Gruppe. Unter dem bewusst provokanten Titel „Intersektionaler Feminismus: Diversity statt Frauenrechte“ wurde Naida Pintul zu einem Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde eingeladen.
Die Frauen des Dornrosa e.V. äußerten uns gegenüber im Vorfeld Kritik am Titel der Veranstaltung, doch gleichzeitig freuten sie sich auf einen Austausch über das Thema. Die Veranstaltung verlief, entgegen unserer Erwartungen, ohne Probleme: viele Interessierte erschienen und beteiligten sich anschließend rege an der Diskussion. Umso erschütterter sind wir darüber, dass anstatt dem Diskussionsangebot nachzugehen, Tage später diese feige Aktion vonstatten ging.
Dem Frauenzentrum durch eine nächtliche Sprayaktion einen Transphobievorwurf anzulasten, ist jedoch nicht nur feige, sondern auch noch wahnsinnig absurd. Nicht nur weil es in Naidas Vortrag nicht eine Sekunde um das Transthema ging, sondern auch, weil sich der Dornrosa e.V. bisher als ein sehr neutraler Player im halleschen Feminismuskonflikt zeigte: Keine andere Institution in Halle präsentiert sich so offen, verschiedensten feministischen Gruppierungen Raum und Mittel für diverse Veranstaltungen und Bildungsangebote zu stellen.
Hätten die Angreifer einen Blick durch die Fenster, die sie mit Farbbeuteln beschmierten, geworfen, hätten sie zumindest auf die queere Ausstellung aufmerksam werden müssen, die sich derzeit im Frauenzentrum befindet und sich personell offenbar nahe des Radikalen Flinta Kollektivs verorten lässt. Doch nicht nur das: In den 30 Jahren ihrer feministischen Arbeit organisierten die Mitwirkenden im Dornrosa e.V. auch unzählige Veranstaltungen unter dem Thema „queer“, wie beispielsweise das Queer Cinema, Transfrauen sind an der Organisation diverser Veranstaltungen beteiligt, in der Bibliothek des Frauenzentrums findet man ein weites Spektrum an feministischer Literatur aus allen möglichen Sparten des Feminismus. Allgemein lässt sich sagen: Der Dornrosa e.V. steht für offenen, pluralistischen Austausch über feministische Themen, ihnen gelingt, was vielen anderen derzeit immer öfter misslingt: Widersprüche aushalten, benennen, diskutieren.
Das gewählte Ziel der radikalen Queerfeministen letzte Nacht ist deswegen umso mehr Ausdruck dessen, dass diese Menschen nicht an einem feministischen Austausch interessiert sind, sondern blind ihrer Zerstörungslust und groben Vergeltungsphantasien nachgehen wollen und sich dabei für keine dermaßen offensichtliche Auswüchse ihres Frauenhasses und der autoritären Sprech- und Meinungsverbote zu schade sind.
Doch dies soll für uns nicht heißen, dass wir uns in unserer Arbeit einschränken lassen. Vielmehr bestätigt es unser Bild des absoluten Frauenhasses in der (deutschen) Linken, gegen den wir uns, unter anderem, einsetzen. Wir wollen uns an dieser Stelle nochmal beim Dornrosa e.V. für die schöne Zusammenarbeit bedanken und unseren Unmut über die Geschehnisse bekunden. Wir freuen uns trotzdem auch in Zukunft auf gemeinsame Veranstaltungen. Für den Feminismus, gegen linken Autoritarismus.
P.S.: Wann boxt ihr uns eigentlich mal wirklich ihr feigen Schweine?
Leandra Honegger
Pubertäre Vollidiot*innen, unterstützt von der deutschen Politik. Eine sinnvolle Debatte ist gar nicht mehr möglich und wird auch von keiner Seite aus gesucht.
Hätte irgendjemand Interesse an einer Alternative zur selfID, dann wären schon längst Entwürfe zu einer Reform des TSG vorhanden. Hat aber Niemand. Die einen wollen die selfID, die anderen wollen Personenstandsänderungen gänzlich verbieten. Was politisch völlig chancenlos ist.
Vielleicht sollte man den kindischen Haufen dieser Schmierer und Beschmutzer einfach ignorieren und keine Plattform bieten. Und da, wo es angebracht ist, Anzeige erstatten. Wenn „die Grünen“ Parteimitglieder akzeptieren, die sich verbal unter jeder Sau ausdrücken, ist das ja deren Sache. Genauso, wie sie ihre selbst definierten Quotenplätze füllen.
Tatsache ist, in jedem aufkeimenden Debattenversuch wird die Gegenseite beleidigt bis mit dem Tode bedroht. Dass wohl die wenigsten Transfrauen etwas gemeinsam haben mit diesen Schmierern, versteht sich von selbst. Wir werden aber auch alle in einen Topf geworfen und ich habe ehrlich gesagt auch die Schnauze voll, als „Mann in makeup“ bezeichnet zu werden oder gesagt gekriegt, dass „kastrierte Männer keine Frauen sind“.
Schade, dass es auch in unseren Gestaden derart respektlos zugeht. Die sozialen Medien scheinen nur das Schlechteste aus den Menschen rauszuholen. Zum Glück kann man sie auch abschalten.
Marie
Liebe Leandra,
aus meiner Sicht sind mit Männer mit Makeup doch eher Crossdresser gemeint.
Oder DWTs, „Teilzeitfrauen“ oder gar „Feiertagsfrauen“.
Diese Personengruppe hat für mich nichts mit Menschen zu tun, die eine Körperdysphorie haben und nicht nur ein bisschen unter Rollenklischees leiden wie eben CDs.
Wenn ich höre „wenn ich dann aber einen Rock trage fühle ich mich weiblich“ oder
„als Mann bin ich hetero und als Frau lesbisch“ bekomme ich wirklich spontan eine Abwehrreaktion.
„Als Frau“? Entweder ich bin eine Frau oder ich bin eben keine, also bin und sein und nicht vielleicht als oder ähnliches.
Und da soll ich mir keine Sorge machen ob einer dieser Männer, die auch sagen „ich bin gerne Mann“ in einem Moment auch völlig männlich reagiert?
Das ist nicht alles, ich finde diese Personen ziehen auch trans Menschen mit in den Dreck, weil dann alle in einen Topf geworfen werden.
Und ich möchte auch sehr dafür werben hier zu differenzieren.
Also für mich ist klar, Crossdresser sind keine Frauen.
Bis bald
H. Perseus
Frau Engelken, meine Solidarität. Auch wenn ich Ihre. Politische Sicht und Mitgliedschaft bei den Grünen nicht teile, so finde ich ihre kritischen Positionen zur Identitätspolitik gerade in dieser Partei mehr als mutig. Lassen Sie sich nicht unterkriegen! Ich finde sie sollten Menschen wie Frau Pfuderer Nicht zu nachsichtig behandeln. Sie hat sie gerade in einem Post auf Instagram als faschistoid beschimpft. Ich finde, so etwas gehört im Interesse der Meinungsfreiheit in Deutschland angezeigt. Alles Gute Ihnen weiterhin!