Am 25.2.2022 hat der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) in gänzlicher Ignoranz für die Konsequenzen angekündigt, er wolle das Transsexuellengesetz abschaffen, die Self-ID einführen. Das entrechtet Frauen und darf nicht passieren. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die kommunikativen Taktiken der Transaktivisten, die bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit den Methoden der politischen Propaganda haben. Die Bundeszentrale für Politische Bildung zählt auf, womit Staaten und Machthaber ihre Handlungen rechtfertigen: Angsterzeugung, Zensur, Sprachliche Verzerrung, Mitläuferfang, Ästhetisierung, Empfindungssteuerung sowie Lüge und Täuschung. Exakt diesen Instrumentenkoffer nutzen Transaktivisten in ihrer Kommunikationsstrategie. Hier eine Erläuterung, damit Sie das nächste Mal besser darauf achten können, wenn der Grüne Sven Lehmann oder andere Transaktivisten wieder ihre Nebelkerzen steigen lassen.
PR-Trick 1: Angsterzeugung
Die Bundeszentrale für Politische Bildung schreibt: „Menschen lassen sich am ehesten von der Notwendigkeit eines Militäreinsatzes überzeugen, wenn sie sich einem besonders bedrohlichen Gegner ausgesetzt sehen. […] Diese Angst kann sich schnell in Wut wandeln und in Hass auf den vermeintlichen Feind umschlagen.
Angst ist das Werkzeug schlechthin, wenn man Menschen dazu bringen möchte, ihre normalen, menschlichen Verhaltensweisen zu verlassen.
Angstmache der Transaktivisten
In der Transgender -Kommunikationsstrategie versuchen die Transaktivisten, Frauen wie mich als „hasserfüllte, feindliche TERFs“ zu labeln, die armen, ausgegrenzten Menschen das Leben schwer machen. Nun wirkt es ziemlich unglaubwürdig, normale Frauen wie mich, die Kinder haben, und bisher ihr Leben mit ganz normalen Jobs und in ganz normalen (Frauen)Netzwerken geführt haben, als feindliche Bedrohung für irgendwen hinzustellen.
Aber wenn man es nur lange genug wiederholt, verfängt die Behauptung von der „Radikalität“ und „Agressivität“ doch bei der einen oder anderen. Einige Frauen meines Netzwerks haben mich zum Beispiel auf Twitter entfolgt, weil sie sich haben einreden lassen, ich sei „aggressiv“ und „radikal“ geworden – etwas, mit dem sie nichts zu tun haben wollen. Und die eine oder andere fürchtet sogar, ich sei „rechts“ geworden. Dass nicht wir Frauen „rechts“ geworden sind, sondern dass es rechte Parteien sind, die die Self-ID kritisieren, weil die anderen Parteien es nicht tun, erläutere ich hier.
PR-Trick 2: Zensur
Die Bundeszentrale für Politische Bildung erläutert den Grund für Zensur so: „Eine Sichtweise kann dann besonders gut vermittelt werden, wenn eine andere unterdrückt wird. Zensur bezeichnet die in der Regel vom Staat ausgeübte Überwachung und Unterdrückung von Medienprodukten.“
Zensur und Meinungsunterdrückung der Transaktivisten
Bei der Transgender -Kommunikationsstrategie wirkt es, als fände von Seiten der Betreiber sozialer Medien eine Fülle von Zensurmaßnahmen statt. Das kann jede Frau bestätigen bzw. teils auch Männer, die sich kritisch gegenüber dem frauenfeindlichen Transaktivismus äußern. Twitter sperrt Konten, Facebook sperrt Konten, YouTube löscht Videos. Viele Frauen, die sich als radikalfeministisch oder realfeministisch bezeichnen, und der Ansicht sind, Männer im Rock hätten in Frauenräumen nichts zu suchen, haben einen oder mehrere Zweit-Accounts, für den Fall, dass ihr erster Account gelöscht wird.
Zwei prominente, von Twitter-Zensur betoffene Frauen sind die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling und die kanadische Feministin Meghan Murphy, Gründerin des feministischen Online-Portals feministcurrent. Bei Rowlings Twitterprofil haben seit 2 Jahren die Follower- und Like-Zahlen aufgehört, zu wachsen, sprich, Twitter löscht sie.
Ich selbst kann ihren berühmten Tweet, in dem sie sich über den Begriff „menstruierende Person“ statt „Frau“ mokiert, so oft liken wie ich möchte, kaum verlasse ich Twitter, verschwindet mein Like.
Meghan Murphys Profil auf Twitter wurde auf Betreiben eines Transaktivisten komplett gelöscht – weil sie sagte, dass eine Frau eine Frau ist, und dass ein Mann keine Frau ist.
Selbstzensur der öffentlich-rechtlichen Medien beim Thema „Trans“?
Die Bundeszentrale unterscheidet drei Formen von Zensur: direkte Zensur, indirekte Zensur und Selbstzensur. Bei direkter Zensur kontrolliert eine Behörde die Veröffentlichung, das ist hierzulande gottseidank nicht erlaubt, bei indirekter Zensur werden der Öffentlichkeit oder den Medien Informationen ,vorenthalten`‘, d.h. sie können nicht ausgewogen berichten. Bei Selbstzensur legen sich Medien selbst einen Maulkorb um, und berichten nicht oder nur einseitig wohlwollend oder feindselig über das Thema.
Bei der Transgender -Kommunikationsstrategie hatten und haben viele Frauen das Gefühl, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, z.B. der WDR, ARD und ZDF, sehr lange einseitig die Transgenderpropaganda nachgebetet hat, und sich erst sehr zögerlich auch mit den Schattenseiten befasst. Das führt natürlich dazu, dass in der Öffentlichkeit beziehungsweise bei Menschen, die sich nicht näher mit dem Thema beschäftigen, also bei den meisten, immer noch das Bild vorherrscht, es gäbe keine Probleme.
Angst der Journalisten, sich Karrierechancen zu verbauen?
Laut BPB sei eine „Berichterstattung, die wichtige Aspekte bewusst ausblendet, auf die Angst der Journalisten zurückzuführen, sich durch das Vertreten unpopulärer Ansichten Karrierechancen […] zu verbauen.“ Nimmt man das Beispiel der EMMA bzw. von Alice Schwarzer, sieht man, welchem Shitstorm und welchen Unterstellungen, z.B. „rechts“ zu sein, sich die Redakteurinnen aussetzen. Die Erwartung eines Shitstorm führt sicherlich in vielen Medien dazu, dass Journalisten und Journalistinnen das heikle Thema von vornherein nicht anfassen.
Umso erfreulicher ist, dass in den letzten Wochen – unter anderem dank der EMMA – doch mehr bis dato zurückhaltende Zeitungen – die Self-ID und ihre Auswirkungen für Frauen und Mädchen aufgegriffen haben.
PR-Trick 3: Sprachliche Verzerrung und Framing
Jedes sprachliche Bild ruft bestimmte Assoziationen hervor, deshalb ist das Wort das Propagandawerkzeug schlechthin. Auf der einen Seite stehen die Euphemismen wie „Kriegsheld“, auf der anderen Seite die „BlackWords“, die den vermeintlich Bösen abstempeln und entmenschlichen.
Framing der Transaktivisten: „TERF“ und „hasserfüllte Frauen“
In der Transgender -Kommunikationsstrategie ist Ihnen vielleicht schon der Begriff TERF aufgefallen. Die Abkürzung steht für „Trans exclusionary radical feminist“ und soll die Frauen bezeichnen, die – wie ich – der Meinung sind, dass Feminismus dafür da ist, der Klasse Frau weltweit Gerechtigkeit zu verschaffen, und nicht dafür da ist, Männer im Rock zu validieren, die mit jenseits der 40 zu der Ansicht gelangen, auch eine Frau zu sein.
Bisher ist der Versuch, Frauen auf diese Weise abzuqualifizieren, nur teilweise oder auch gar nicht geglückt, weil sich viele Frauen das Kunstwort TERF zu eigen gemacht haben, und es als Erkennungswort benutzen. „Ich bin #TeamTerf“ sagen manche, oder „jemand wurde geterft“, sagen sie, und meint damit, dass die Frau kapiert hat, dass es für Frauen besser ist, sich nicht von Männern diktieren zu lassen, wer eine Frau ist.
Andere Wörter, die vermitteln sollen, dass Frauen, die keine Männer im Rock in ihren Räumen haben wollen, die Bösen sind, sind „Hass“, „Phobie“, „rechtsextrem“ oder „faschistoid menschenfeindlich“. Mit solchen vollkommen überzogenen Labeln versuchen z.B. Transaktivsten innerhalb von Bündnis 90/Die Grünen Frauen zu diffamieren, die sich gegen die Self-ID stellen.
Mehr und mehr Menschen wachen auf. Auch bei Bündnis 90/Die Grünen
Anfang 2022 kann man konstatieren, dass solche erkennbar aggressiven Label nicht mehr dazu führen, dass andere Grüne uns Frauen wirklich für den Feind halten. Vielmehr bekommen aggressive Transaktivisten immer mehr Gegenwind.
PR-Trick 4: „Mitläuferfang“ oder Solidarität aus Gruppenzwang
Eine wichtige Triebfeder von Menschen ist der Gruppenzwang und die Gruppensolidarität. Die Bundeszentrale für Politische Bildung spricht von „Mitläuferfang“, der funktioniert, weil „Mehrheiten“ Erfolg versprechen. Sprich, Menschen glauben, dass schon „ irgendetwas dran sein“ werde, „wenn so viele einer Sache folgen.“
Sind viele Menschen überzeugt, dass etwas gut ist, weil ihnen die (sich teilweise der Selbstzensur unterwerfenden Medien und die ) Mehrheit vormachen, es sei gut, ist viel Widerstandskraft nötig, sich dagegen zu stellen. Selbst wenn man nur glaubt, es sei die Mehrheit, die die Gegenmeinung vertritt, braucht man Kraft zum Widerstand. Man will nicht zur Minderheit gehört und wechselt schnell die Seiten.
Erzeugung von Gruppenzwang durch die Transaktivisten
Bei der Transgender -Kommunikationsstrategie gehört innerhalb linker oder grüner Gruppierungen schon eine gewisse Sturköpfigkeit dazu, um bei der Ansicht zu bleiben, dass die Self-ID, nach der jeder Mensch nach Belieben Geschlechtseintrag und Namen wechseln kann, schlecht sei. Vor allem, wenn das offizielle Narrativ lautet: „Die armen Transmenschen sind die ausgegrenzteste Gruppe der Menschheit.
- Hier schreibe ich über die Narrative der Transaktivisten
- Hier schreibe ich über meine Erlebnisse innerhalb von Bündnis 90/Die Grünen, nachdem ich begonnen habe, das Transgenderkonzept zu kritisieren
Mittlerweile ist jedoch in den sozialen Medien, etwa auf Twitter und Facebook, zu beobachten, dass die Seite der Frauen immer größer und mutiger wird, und dass sich weniger von ihnen mundtot machen lassen, und die Angst, wegen einer gerechtfertigten Ansicht dafür ungerechtfertigt als Nazi diffamiert zu werden, sinkt.
Auf der anderen Seite gibt es – leider immer noch – auch sehr viele Frauen, teilweise solche mit großen Accounts und großer Reichweite, die sich sorgen, dass ihre Karriere leidet, wenn sie sich gegen Männer im Kleid positionieren. Um diese opportunistischen Frauen dazu zu bewegen, ihre Meinung zu ändern, und ihre Reichweite für Frauen anstatt für Männer im Rock einzusetzen, ist es nötig, dass die Gruppe der Realfeministinnen noch größer und sichtbarer wird.
PR-Trick 4: Ästhetisierung – alles so schön regenbogenfarbig hier!
Warum die Ästhetisierung, also die Schönfärberei, zur Propaganda gehört, ist leicht ersichtlich. Wenn etwas schön aussieht, will man es haben. Kein Wunder, dass das US-Militär viel Geld in die Hand genommen hat, um in Hollywood Kriegsfilme zu finanzieren. Die Helden sahen sexy, tapfer und toll aus, und das Blut, den Schlamm und das Elend bekam man nur in leicht verdaulichen Mengen zu sehen.
Ästhetisierung wird auch in der Transgender -Kommunikationsstrategie eingesetzt. Die Regenbogenflagge verspricht eine schönere Welt, und die ekligen Nahaufnahmen von geschlechtsangleichenden Operationen, Brustamputationen oder gar schiefgehende OPs lässt man gerne außen vor.
- Falls Sie noch glauben, eine Brustamputation oder andere „geschlechtsangleichende Operationen“ seien keine gravierenden Eingriffe, finden Sie hier eine Klinik, die detailliert beschreibt, was sie anbietet: Einzelschritte der OP Transsexualität Frau-zu-Mann | Dr. Lubos Kliniken (lubos-kliniken.de und Einzelschritte der OP: Mann-zu-Frau | Dr. Lubos Kliniken (lubos-kliniken.de)Wenn Sie nach „misslungene Operation Transgender“ suchen, stoßen Sie auf eklige Bilder, die ich hier nicht verlinken möchte.
PR-Trick 5:„Empfindungssteuerung (Perzeptionsmanagement)“ oder simples Gaslighting
Den Kern der Propaganda bezeichnet die Bundeszentrale für Politische Bildung als Empfindungssteuerung . Laut BPB ist das „Perzeptionsmanagement (Perzeption = Empfindung) […] eine Form der Gefühlssteuerung und Meinungslenkung. Es wird dabei versucht, die Wahrnehmung und Bewertung von Ereignissen durch die Bevölkerung in der gewünschten Weise zu beeinflussen.“
Das ist nichts anderes, als was Public Relations auch erreichen will: Man will ein positives Image in den Köpfen der Leute verankern. Im Fall von Kriegspropaganda dient diese Gefühls- und Meinungssteuerung allerdings dazu, es zu rechtfertigen, dass man Menschen brutal tötet, ihre Häuser, Straßen, Schulen und Lebensmittelläden kaputt macht. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Außer man beeinflusst die Leute so, dass sie es für gerechtfertigt halten.
Das bedeutet, dass derjenige, der die öffentliche Meinung zu seinen Gunsten drehen will, ziemlich einflussreich sein muss. Er muss mächtige Medien an seiner Seite haben, er muss Lobbyisten oder Spin Doktoren bezahlen können und auf Politiker und Soziale Medien Einfluss nehmen können.
- Im Fall von Kriegspropaganda steht dafür die Rüstungsindustrie bereit.
- Im Fall der Transgenderbewegung unter anderem die Pharmaindustrie. Mehr dazu bei Jennifer Bilek 11th hour Blog https://www.the11thhourblog.com/.
Meinungslenkung durch Transaktivisten: Eine Gutachtenpflicht wird zur entwürdigenden Menschenrechtsverletzung hochstilisiert. Nach der Würde von Frauen fragt niemand.
Laut Bundeszentrale für politische Bildung wird zum Zweck der Meinungslenkung nicht von vornherein gelogen. Aber es wird auf „reale Fakten so reagiert, dass damit die öffentliche Diskussion über einen Sachverhalt in die gewünschte Richtung gelenkt wird.“
Das passiert bei der Transgender -Kommunikationsstrategie auch. Hier wird zum Beispiel ständig über die durch die Gutachtenpflicht angeblich verletzte „Würde“ und „Selbstbestimmung“ sogenannter „Transmenschen“ geredet, z.B. vom neuen Queerbeauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann. Dass Menschen, wenn sie ihren Personenstand ändern wollen, zwei Gutachten vorlegen müssen, ist eine korrekt wiedergegebene Tatsache. Die Frage ist nur: ist das wirklich würdelos? Bei jeder Psychotherapie, jeder MPU und jeder Frühverrentung muss man mehr persönliche Dinge preisgeben als bei einer solchen Begutachtung. Das mit der verletzten Würde wird allerdings so oft wiederholt, dass viele Medien und Leute, die es mitbekommen, es einfach nachplappern.
Welche Wirkung hat das dauernde Herumreiten auf der angeblich verletzen Würde?
Durch dieses dauernde Eingehen auf die angeblich so stark verletzte Würde der Betreffenden gerät aus dem Blickfeld, wie sehr es die Würde von Frauen verletzt, wenn sie in öffentlichen Umkleiden, im Sport, im Gefängnis, im Frauenhaus, in der Politik mit Männern konfrontiert werden, die behaupten, Frauen zu sein. Und wie ungerecht es ist, wenn Männer ihnen die Listenplätze in der Politik und im Sport sogar die Medaillen wegnehmen.
- Zu den Kollateralschäden der Transgenderbewegung gehört es, dass Männer Frauen um ihre Siegchancen bringen, zum Beispiel im Schwimmen: Lia Thomas Breaks Pool Record in 500 Freestyle at Ivy League Champs (swimmingworldmagazine.com)
PR-Trick 6: Lüge und Täuschung
Vom falschen Gewichten von Tatsachen ist es ein kurzer Weg zu Halbwahrheiten und von dort zur Unwahrheit beziehungsweise Lüge. Dass in Kriegszeiten auf beiden Seiten gelogen wird, dass sich die Balken biegen, ist normal. Sich davon nicht einlullen zu lassen, ist das Gebot der Stunde. Außerdem braucht es Besonnenheit, Besonnenheit, Besonnenheit.
Dass in der Transgender -Kommunikationsstrategie auch gelogen und beschönigt wird, ist vielen noch nicht aufgefallen. Neuerdings heißt Lügen „Fake News“ verbreiten. Gerade hat die Zeitschrift EMMA dem Komiker Jan Böhmermann ein paar Fake News nachgewiesen.
- EMMA versus Jan Böhmermann: Böhmermann: Fake News & Rassismus | EMMA
Und wenn Grünenpolitikerin Ulle Schauws behauptet, die Tatsache, dass Grüne und Feministinnen die Aufstellung eines Mannes auf einem Frauenplatz kritisieren, sei eine Falschbehauptung, ist sie unrichtig informiert, oder sie sagt bewusst etwas Falsches, denn es sind Feministinnen, darunter auch Grünenmitglieder, die ganz klar gegen die SelfID sind. Und das ist gut so.
Ist „Trans-sein nicht einfach die genialste Methode der Kriegsführung gegen Frauen?
- Hier noch ein interessante Beitrag der Bundeszentrale für Politische Bildung: „Medien als Kriegswaffe“ von 2003 Medien als Kriegswaffe | bpb.de
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